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Post by flint on May 26, 2017 15:19:34 GMT
Servus, Ich habe z.B. ein Schanz Lucidus Santoku normal (nicht Slim) oder ein CarboNext Gyuto 21. Bei beiden bin ich am überlegen, ob ich die nicht zu Schanz schicken soll zum ausdünnen, weil sie mir nicht ganz gut genug durch hartes Schnittgut schneiden. Wenn ich das gleiche Problem beim UF hätte, wüsste ich, dass ich Laser wählen sollte. da kann ich dir deine Ängste nehmen. Ein Xerxes UF ist an der Wate auf jedem Fall dünner ausgeschliffen als ein CN oder ein Schanz Lucidus! Was den Unterschied zwischen UF mit HK und UF ohne HK gabelt, ist schlicht die HK.
Wo kein Material, da kein Widerstand! Bitte guck dir meine Kehlbilder vom Xerxes UF-HK-Gyuto an. Ich hab das dort mit roten Linien eingezeichnet. Die HK bringt beim UF nicht nur einen besseren FR sondern auch einen leichteren Schnitt bis zum Ende der HK. Erst dann hat großes Schnittgut wieder Kontakt, z.B. ein Apfel. Aber je nach Schnittgut wird der Abschnitt bereits von der Abscherkante abgedrängt.
Ich hoffe ich drücke mich verständlich aus, aber ein UF + HK kommt hauchknapp nach dem Laser, ein UF ohne HK, da ist der gefühlte Abstand zum Laser größer. Das ist natürlich Schnittgutabhängig. Beim Zwiebelschneiden fällt das nicht ins Gewicht, bei härterem und größerem schon!
Gruß, flint
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Post by BastlWastl on May 26, 2017 16:15:30 GMT
Möchte auch meinen das die Xerxes Messer allesammt dünner an der Wate ausgeschliffen sind wie meine Herder (obwohl sehr gut nagelgängig!), und somit brauchst du dir da keine Gedanken machen... Die Xerxes schneiden besser egal ob UF oder Laser...
Grüße Wastl.
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