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Post by bukowski on Dec 20, 2019 19:19:03 GMT
Chili con Carne auf Ofenkartoffeln mit Käse überbacken Gruß, Daniel
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Post by Bodo on Dec 20, 2019 19:25:39 GMT
Hi Andreas DAS, im Details meist variierte Gericht unseres Haushalts. Geschnezeltes mit Rösti gibt's in 7 Varianten. P.S.Ist Dir der Rösti etwas in Richtung (zu)dunkelbraun geraten? Lecker Bodo
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Post by andreas123 on Dec 20, 2019 19:31:13 GMT
Hi Andreas DAS, im Details meist variierte Gericht unseres Haushalts. Geschnezeltes mit Rösti gibt's in 7 Varianten. P.S.Ist Dir der Rösti etwas in Richtung (zu)dunkelbraun geraten? Lecker Bodo
Ja. Und auch zu locker... Gleichzeitig.
Weiß auch nicht warum...
Aber lecker wars trotzdem.
LG Andreas
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Post by doc on Dec 20, 2019 20:04:52 GMT
Lieber etwas zu locker als zu fest zusammengedrückt und pampig!
Sieht sehr lecker aus!
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Post by andreas123 on Dec 20, 2019 20:12:44 GMT
Lieber etwas zu locker als zu fest zusammengedrückt und pampig! Sieht sehr lecker aus!
Ich mache so Rösti normaler Weise nur mit rohen Kartoffeln, Ei und Stärke. Und..., wegen der Farbe mit einer Minimesserpitze Vitamin C... Dann wird es nicht braun. Weißt Du sicher selbst besser, als ich.
Da bekomme ich das gut hin, aber mit den gekochten Kartoffeln muss ich echt noch üben... Das hält irgendwie nicht bei mir. Schade. Naja, Versuch macht kluch...
LG Andreas
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Post by schaerfefan on Dec 20, 2019 22:23:21 GMT
Der Trick liegt in der Größe der —> festkochenden, rohen Kartoffeljuliennes oder -raspeln und darin, die lange ((1 Std) abstehen zu lassen. Dann alles an Flüssigkeit abschütten, ggf. Sogar in einem Kochtuch etwas auspressen. In alten Zeiten hat man kein Vitamin C, sondern einen halben oder ganzen fein geriebenen Apfel (am besten Boskopp) , feingeriebene Zwiebel und Salz direkt in die frisch zubereitete Kartoffelmasse gegeben ein saurer Apfel enthält viel Vitamin C und bringt eine süßlich-säuerlich Note. Nach dem Abschütten der austretenden Flüssigkeit erst 1-2 Eier (und vorsichtig soviel Mehl, bis es nicht mehr flüssig ist) sowie je nach Gusto sehr fein geschnittenes Lauch und etwas Muskatblüte zugeben und gut umrühren. Evtl. erneut Flüssigkeit abschütten, je nach Beschaffenheit des ersten Rösti, falls noch zu pampig/flüssig Soll es knusprig werden, müssen die Dinger sehr flach sein. Und die Röstis KLEIN im Durchmesser.... sonst sind es eher Reibekuchen...
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Post by bembelfigur on Dec 20, 2019 22:32:23 GMT
Chili con Carne auf Ofenkartoffeln mit Käse überbacken
Dann nenn es bitte nicht Chili con Carne.
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Post by 213 on Dec 20, 2019 23:25:17 GMT
Chili con Carne auf Ofenkartoffeln mit Käse überbacken Gruß, Daniel Sieht yummi aus, egal wie´s heisst
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Post by holzkopf on Dec 21, 2019 6:50:32 GMT
Der Trick liegt in der Größe der —> festkochenden, rohen Kartoffeljuliennes oder -raspeln und darin, die lange ((1 Std) abstehen zu lassen. Dann alles an Flüssigkeit abschütten, ggf. Sogar in einem Kochtuch etwas auspressen. In alten Zeiten hat man kein Vitamin C, sondern einen halben oder ganzen fein geriebenen Apfel (am besten Boskopp) , feingeriebene Zwiebel und Salz direkt in die frisch zubereitete Kartoffelmasse gegeben ein saurer Apfel enthält viel Vitamin C und bringt eine süßlich-säuerlich Note. Nach dem Abschütten der austretenden Flüssigkeit erst 1-2 Eier (und vorsichtig soviel Mehl, bis es nicht mehr flüssig ist) sowie je nach Gusto sehr fein geschnittenes Lauch und etwas Muskatblüte zugeben und gut umrühren. Evtl. erneut Flüssigkeit abschütten, je nach Beschaffenheit des ersten Rösti, falls noch zu pampig/flüssig Soll es knusprig werden, müssen die Dinger sehr flach sein. Und die Röstis KLEIN im Durchmesser.... sonst sind es eher Reibekuchen... ...also Reibekuchen/Kartoffelpuffer/Reibedatschi haben, soweit ich sie kenne, einen Durchmesser von +/- 10cm. Ganz im Gegensatz zum (schweizer) Rösti, welcher die Pfanne ausfüllt (wie bei Andreas zu sehen). Spannend diese Auffassungen. Im Job wollte mir letztens ein Kollege klar machen, dass es einen Unterschied zwischen Brat- und Röstkartoffeln gibt
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Post by schaerfefan on Dec 21, 2019 8:04:19 GMT
holzkopf Bitte noch einmal den Text richtig und genau lesen.. Nirgendwo schrieb ich, daß Reibekuchen so groß sein sollen, wie die Pfanne Durchmesser hat. Und daß Röstis umso leichter einen höheren Anteil an Knusprigem Anteil haben können, je kleiner ihr Durchmesser und umso dünner er ist, dürfte wohl einleuchten? In er Schweiz habe ich jedenfalls bereits mehrfach *kleine* Röstis bekommen - und das in Restaurants, wo kein einziger Tourist mit absonderlichen Wünschen die Originalrezepte infrage stellen könnte...aber vermutlich hat heutzutage jeder seine ganz persönliche „Interpretation“ von alten Rezepten. Wenn man so im Netz Rezepte mit dem Suchwort „Rösti“ sucht, so fallen auf Bildern eher kleine als große Durchmesser auf... die Definition scheint also nicht (mehr) in Stein gemeisselt zu sein.... womit ich keineswegs abstreiten möchte, daß in Urzeiten die Röstis größere Durchmesser hatten... heutzutage ist ja auch Sauerbraten praktisch nie mehr aus Pferdefleisch... Allerdings habe ich mich neulich in einem eigentlich recht guten Restaurant in Köln auf „Röstis“ gefreut, die aus 2-3 cm dickem und in der Pfanne zubereitetem Kartoffelteig bestanden, der trotz des Namens „Rösti“ selbst an seinen Kontaktflächen mit dem Fett praktisch frei von sämtlichen ernsthaften Röstaromen waren.... wobei ich mit „Röstaromen“ nicht heftig anthrazit verbrannte Ränder wie auf dem Bild einige postings weiter oben meinte (no offense gegenüber dem Koch, nur zur Klarstellung meiner Definition von „Röstaromen“). Ich war also recht enttäuscht... dafür schmeckte der Rest des Hauptgangs... Mein posting war als eine konstruktive Antwort auf die Bemerkung des posters gedacht, der selber seine Röstis als „zu weich“ bezeichnete. Vielleicht hast Du ja auch einen konstruktiven Hinweis, wie er das vermeiden kann?
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Post by BastlWastl on Dec 21, 2019 8:57:27 GMT
Rösti : 100% Kartoffeln Reibekuchen/Raibadatschi/Kartoffelpuffer : Kartoffel, Zwiebel, Ei, Apfel, Mehl.
Grüße Wastl.
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Post by Deleted on Dec 21, 2019 9:48:07 GMT
Im Job wollte mir letztens ein Kollege klar machen, dass es einen Unterschied zwischen Brat- und Röstkartoffeln gibt Zwischen "Rösten" und "Braten" gibt es schon einen Unterschied, denn das Rösten findet ohne zugegebenes Fett statt. Also z.B. Kaffeebohnen, Nüsse o.ä., die trocken erhitzt werden. Beim Braten und auch beim Backen ( BastlWastl hat ja schon geschrieben, das dies in manchen Regionen heißt, Lebensmittel zu frittieren (z.B. Backhendl)), nutzt man in jedem Fall zum Garen mehr oder weniger Fett. Gruß, Torsten P.S. Obwohl ich unter "Backen" trotzdem eher das "Trocknen im Ofen" verstehe.
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Post by Kasimong on Dec 21, 2019 11:52:38 GMT
Es fehlen noch zwei Feldhasen. Wegen Platzmangel sind die noch beim Jäger in der Tiefkühltruhe geblieben. Das wird jetzt nach und nach verarbeitet. Als erstes gibt es Sonntag die Wildschweinrippen. Ich muss mir noch ein paar Gedanken dazu machen. Oder hat jemand eine Idee wie ich die am besten zubereite?
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Post by 213 on Dec 21, 2019 14:01:55 GMT
Es fehlen noch zwei Feldhasen. Wegen Platzmangel sind die noch beim Jäger in der Tiefkühltruhe geblieben. Das wird jetzt nach und nach verarbeitet. Als erstes gibt es Sonntag die Wildschweinrippen. Ich muss mir noch ein paar Gedanken dazu machen. Oder hat jemand eine Idee wie ich die am besten zubereite? Ähnliche Thematik bei mir, allerdings in Vorbereitung auf das Weihnachtsessen. Schmoren auf 65° kern hatte ich mir vorgenommen und überlege grad ob ich die Marinade mal in richtung Fruchtig rauchig, evtl BBQ ziehe. Basis wird auf jedenfall Mirepoix und ne fette Hühnerbrühe, evtl nen Karamell, ikk wees net so richtig. Meine Lektüre ist leider schon ziemlich in die Jahre gekommen. Da dann klassisch Rotwein, Rotweinessig, Wachholder und Lorbeerblätter etc. Hab ich eigentlich garkeinen Bock drauf. Wäre für Input dankbar!
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Post by Kasimong on Dec 21, 2019 19:30:30 GMT
Reisnudeln,Gekochterschinken,Spinat mit Feta Pinienkerne Dill Pesto
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