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Post by suntravel on Oct 6, 2017 1:58:44 GMT
suntravel das Video ist nicht verfügbar. Grüße Wolfgang Ok jetzt aber:)
Gruß
Uwe
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Post by severus on Oct 31, 2017 22:08:11 GMT
Mein Review muss leider ohne Bilder auskommen. Erst einmal herzlichen Dank an Claudia für die Möglichkeit, dieses Messer auszuprobieren und ganz besonders natürlich für die netten Beigaben! Der erste Eindruck
Das Messer kam von suntravel aufpoliert, penibel geschärft und Griff und Klinge frisch und reichlich eingeölt. Angesichts der vorausgegangenen Diskussion über die Verarbeitungsqualität schaute ich genau hin. Ich fand die Qualität so, wie ich es von einem Messer dieser Bauart (aufgenietete Griffschalen, nicht verklebt) erwartet habe, gut und völlig in Ordnung. Keine vollständig nahtlosen Übergänge, was aber bei der Paarung Stahl und Holz, unabhängig von Qualität der Werkstoffe und der Montage, auch nicht zu erwarten ist. Messerrücken und Kehl sind nicht scharfkantig, aber auch nicht gerundet. Schönes Holz, gutes Finish, ordentliche Verarbeitung. Aber eben ein Serienmesser ohne besondere Wow-Effekte. Mein Brotmesser von Herder hat den gleichen Griff und zeigt nach 15 Jahren täglicher Benutzung, wie sich so ein Griff verändert: stärkere Überstände als beim neuen K-Chef, leichte Spalten vorn, kleine Ausbrüche an der Vorderkante, einige Dellen im Holz. Ein benutztes Werkzeug halt, aber nach langjährigem intensiven Gebrauch ohne besondere Pflege völlig in Ordnung! Der Blick durchs Mikroskop auf die Schneide des K-Chef zeigt eine polierte, gleichmäßige Fase von nur etwa 0,05 bis 0,06 mm. Das ist sehr schön und beweist, dass das Messer recht dünn ausgeschliffen ist. Beim Schnitttest in Küchenpapier wirkt eine sehr glatte Schärfe, die ich gern etwas bissiger hätte. Selber schuld, ich hatte Uwe gebeten, hoch zu schärfen. In der Hand und auf dem Brett
Das Messer liegt gut und ausgewogen in der Hand. Ich schneide ca. 70% im Schubschnitt, den Rest Choppen und Zugschnitt. Wie bereits von anderen geschrieben, ist der Griff nicht wirklich für den Pinzettengriff gemacht, also greife ich im Hammergriff und alles passt. Der Griff liegt massig, aber nicht zu groß in meiner Hand. Auf dem Brett läuft das Messer einfach. Es schneidet in jeder meiner Schnitttechniken und in jedem Schnittgut sauber, effizient und unauffällig. Es macht trotz des relativ leichten Schnitts einen robusten und stabilen Eindruck. Ein idealer Allrounder, den ich gern und für die meisten Arbeiten zur Hand nehme. Fazit
Ein sehr gelungenes Messer, ein idealer Allrounder. Ein Arbeitstier mit ordentlicher Verarbeitung, optisch eher schlicht, funktional top. Wenn ich auf der Suche nach einem robusten Arbeitstier für jeden Tag wäre, würde ich es kaufen? Nun, ich würde mir wohl ein ähnliches Messer aus SB1 mit Griff aus Micarta oder stabilisiertem Maserholz bauen . Und wenn selber machen ausgeschlossen wäre? Dann wäre es sicher in der engeren Wahl. Wäre es etwa ein Drittel billiger, hätte es beste Chancen. Angesichts des m.E. ambitionierten Preises würde vielleicht ein anderes Messer das Rennen machen, wahrscheinlich eines aus rostträgen Stahl, vielleicht mit Wa-Griff. Eins ist klar: würde die Wahl auf das Herder fallen, wäre es auf jeden Fall eine gute Wahl, die ich nicht bereuen würde.
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Post by woka on Nov 4, 2017 14:22:01 GMT
Hallo zusammen, dann möchte ich hiermit auch mal mit „leichter“ Verspätung meinen kurzen Review zu dem Herder K-Chef abgeben.
Zunächst einmal ein herzliches Dankeschön an Claudia für die Organisation des Passarounds und damit auch für die Gelegenheit das Messer testen zu können!
Jetzt aber zu dem Messer… Erster Eindruck: Nette und wertige Verpackung, das gefällt mir schonmal und ist für den Preis auch angemessen. Für ein Herder ist das K-Chef durchaus angenehme dimensioniert, meine Lieblingslänge bei Küchenmesser liegt ja bei 240+, da kommt das K-Chef ja schon fast heran. Griff ist (ebenfalls für Herder) sauber verarbeitet, nix zum meckern. Der Schwung nach oben ist aber schon sehr ausgeprägt, mal sehen wie sich das beim schnippeln auswirkt, ein "wenig" Skepsis schwingt hier mit. Schärfe passt, hatte das Messer ja vom BastlWastl übernommen Patina hatte es schon angesetzt, war ja beim wAstl auch schon in Gebrauch, stört mich aber nicht weiter, ich freunde mich ja auch immer mehr mit rostenden Klingenstählen an und nach allem was ich im Vorfeld so gelesen und gehört habe, soll dieser ja einer von den besseren sein. Klingenform sieht vernünftig aus, die könnte mir und meiner unvollkommenen Schnitttechnik zu gute kommen. Der Schwung den der Messerrücken in Kombination mit dem nach oben gebogenen Griff bildet lässt vermuten dass es zum Schieben von Schnittgut eher nicht so geeignet sein wird. Insgesamt aber ein positiver erster Eindruck mit etwas Zurückhaltung und Skepsis besonders in Bezug auf den Griff, mal abwarten was das wird. Zweiter Eindruck: Bei den ersten Schneidearbeiten zu Hause habe ich das Messer das erste mal richtig in der Hand gehalten und habe einige meiner ersten Eindrücke bestätigt gefunden, andere wiederum wurden widerlegt. Zur Griffform, dieser liegt mir angenehm in der Hand, Hammergriff ist für mich gut möglich, da stört mich nur ein wenig der Schwung nach oben. Pinchgrip läuft für mich insgesamt gut, da zwickt mich aber der nicht großartig verrundete Klingenrücken ein wenig in meine zarten Fingerlein. Das ist aber eine Stelle die ich mit einfachen Mitteln in kurzer Zeit nacharbeiten kann und somit für mich nur ein kleiner Wermutstropfen. Insgesamt finde ich meine Zweifel hinsichtlich des Griffes in Summe nicht bestätigt, was mich aufgrund meiner anfänglichen Skepsis ein wenig verwundert hat. Zur Klingenform, diese kommt mir tatsächlich entgegen, egal wie graußelig ich schneide, die Klinge läuft bei mir gut, eigentlich sind mit dem Messer die allermeisten Aufgaben die ich an ein Küchenmesser stelle problemlos zu erledigen. Aber auch hier gibt es für mich einen kleinen Wermutstropfen und das ist der für mich leider zu stark verrundete Ago. Ich mag die Ecke lieber als Handtuch-Assassine, da ich die gerne zum herausfummeln von kleinen Unschönheiten z.B. bei Kartoffeln oder Knoblauch verwende. Zu der Biegung des Klingenrückens, dies stellte sich, wie erwartet, als etwas hinderlich beim Rumschieben von Schnittgut dar. Bei der Herstellung von Brunoise bedeutet dies für mich also immer dass ich noch ein weiteres Werkzeug benötige, was aber in Summe verkraftbar ist. Leider habe ich die Befürchtung dass ich im täglichen Gebrauch dann bestimmt zu irgendeinem Zeitpunkt mal mit der Schneide das Schnittgut beiseite schieben würde. Zur Patina, die hat sich bei mir nicht großartig weiterentwickelt, da gehe ich davon aus, dass sich dies bei einem täglichen Gebrauch ähnlich verhalten wird, d.h. anfänglich ist mit einer Patinaentwicklung zu rechnen, hat diese sich aber erst einmal gebildet sollte diese relativ stabil bleiben.
Fazit: Da ich zu dem Testzeitraum gerade auf der Suche nach einem Gästemesser war, habe ich nicht lange gefackelt und mir eines bei Claudia bestellt. Warum? Weil mich die Summe der Eigenschaften des Messers, also die Klingenlänge, -form und -geometrie, der Stahl und tatsächlich auch die Verarbeitung überzeugen konnte es mit diesem Messer als Gästemesser für nicht schneidwarensüchtige Messerjunkies zu versuchen. (Eigentlich habe ich gleich zwei Messer bestellt, da meine Schwiegermutter auch gleich noch eines bekommen hat. Die ist übrigens begeistert.)
Insgesamt ist das K-Chef für mich ein solides Werkzeug bei dem ich mir keine Sorgen machen brauche und welches ich gerne jedem in meiner Küche in die Hand drücke falls sie oder er bei mir was schnippeln möchte. Exkurs zur Griffverarbeitung: An dieser Stelle möchte ich noch einen kurzen Exkurs zu der Griffverarbeitung loswerden. Ob Claudia die zwei Messer für mich bewusst heraus gesucht hat, kann ich nicht sagen, aber beide von mir bestellten Messer haben einen sehr gut verarbeiteten Griff, welcher jeweils ohne Spalten und Überstände bei mir angekommen ist. Nachdem ja einige Diskussionen hinsichtlich dem Griff aufkamen, hatte ich mein Gästemesser zunächst nicht benutzt, damit sich die Anwesenden auf dem Treffen in Österreich von der originalen Fertigungsqualität selbst ein Bild machen konnten. Ich bin gespannt wie sich das Holz im Laufe der Zeit und der Benutzung verändern wird, dass es sich verändert steht für mich ausser Frage, bis jetzt habe ich bei beiden Messern aber noch nichts negatives feststellen können. Danke fürs lesen und sorry das sich die Erstellung des Reviews ein wenig hingezogen hat. Jetzt noch ein paar Bilder und dann ist's gut. VG woka
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Post by andreas123 on Nov 4, 2017 16:08:24 GMT
Cool! Der Herr schneidet ja noch erheblich fisseliger als ich. Im Ernst, ich kann mich mit der ganzen Formgebung nicht so ganz anfreunden. Toller Bericht. Danke. Andreas
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Post by woka on Nov 4, 2017 16:21:59 GMT
Naja, das ist halt immer der Test und aus dem Ergebnis wird ein Bolognese-Sugo zubereitet, der kommt (wenn fertig) in Gläser und so können sich die Jungs auch unter der Woche mal selbst Mittags ein paar Nudeln machen und alle haben was davon wenn ich Messer teste Und ja, die Form fände ich anders für mich auch passender, weswegen es niemals mein Hauptmesser werden wird, aber so als Gastmesser taugt es mir schon und ich habe gleich ein Testobjekt für Steine und den Bogdan der vielleicht noch in diesem Jahr bei mir aufschlägt ... LG woka
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Post by jgm on Nov 30, 2017 9:43:22 GMT
Moin, zuerst mal das obligatorische Dankeschön an Claudia für das Ausrichten des Passarounds dieses wirklich interessanten Messers. Das Messer kam bei mir gut scharf an und hat im Zuge des PA´s schon richtig kräftig Patina angestzt. Das Messer läßt sich für mich sowohl im Pinch- als auch im Hammergriff einwandfrei greifen und führen. Nachdem Bastl sich dafür so begeistern konnte, war ich ja echt gespannt in welche Richtung das geht. Meine Befürchtung war eher, daß es es zu sehr Rtg. Workhorse und zu wenig Rtg. leichter Schnitt geht, dem war definitiv nicht so. Schub-, Zug- und Wiegeschnitt funktionieren einwandfrei, auch Choppen konnte ich, trotz quasi nicht vorhandenem Flatspot, damit fast problemlos , man muß halt etwas schräg nach vorne oder hinten damit arbeiten, keine große Umgewöhnung. Am meisten erstaunt hat mich die wirklich gute Trennfähigkeit entstehend aus leichtem Schnitt und mittelprächtigem FR bedingt durch die Klingengeometrie. Ausser solchen Schnittgütern wie Zucchini, die fast immer kleben, wird fast alles weit genug zur Seite gebogen um die Schnittgutfreisetzung nur wenig oder gar nicht zu behindern. Der Schnitt selbst ist für ein solches, eher stabiles Messer, erstaunlich leicht. Das Herder K-Chef ist nun wirklich kein Spezialist in irgendeiner Richtung, aber doch ein wirklich sehr gutes Allroundmesser das auch für härtere Einsätze problemlos geeignet ist. Herder hat in diesem Fall alles richtig gemacht, ich denke viel mehr ist da geometrisch nicht rauszuholen. Eigentlich ideal wenn man sich nur ein großes Kochmesser zulegen will und keine speziellen Vorlieben hat oder für unsereinen mit ohnehin zu vielen Messern als top Gästemesser. Ich hätte auch keinerlei Bedenken das mit in den Urlaub zu nehmen, wo es auch von anderen Personen benutzt wird und damit dann z.B. auch mal´n paar Fische auf dem Bootssteeg auszunehmen. Auch der Stahl funktioniert wie er soll, keinerlei Probleme. Hier noch ein Bild auf dem Weg zu Königsberger Klopsen: Insgesamt ein erstaunlich guter Allrounder, besser als ich erwartet hatte. Gruß Jürgen
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Post by cor on Dec 2, 2017 20:06:17 GMT
eigentlich wollte ich mich vor dem review zum herder k chef drücken ... es ist einfach nicht mein messer, ich bin damit nicht warmgeworden ... im gegenteil das ist eins der wenigen messer womit ich nicht länger am stück arbeiten konnte, für mich entstand kein " FLOW ". ich will deswegen auch nicht ganz soviel dazu schreiben weil es meiner meinung nach dem messer und der firma herder ( die ich mittlerweile sehr schätze ) ungerecht gegenüber wäre . FIT & FINISH als ich die ersten review bilder gesehen habe, hab ich mir gedacht jawohl, spitze ... wiedermal verkackt 0 Punkte in herders parade disziplin dem griff ... woka schrieb mich dann an und bot mir an sein herder k chef zu testen und was soll ich sagen top ... einfach nur top verarbeitet. irgendwann erreichte mich dann auch das PA herder und ganz ehrlich ... auf den fotos sah dat alles viel schlimmer aus als es ist, nichtsdestotrotz viel zu scharfer Rücken und Kehl ( wie bei 95 % aller Hersteller ). Schnibbeltest Ich hab momentan nicht ganz so die hohe Schlagzahl was geschnittene menge betrifft konnte aber für mich in der zeit das fazit ziehen das das Kchef in keiner disziplin besonders schlecht aber auch in keiner disziplin besonders gut ist ... wenn das kchef ein auto wäre ... dann ein VW Golf Messwerte ham wa glaub ich schon in nem anderen review .. .ich mach dat für mich selber nicht mehr , entweder es funzt für mich oder nicht da is mir egal was wo auffem messchieber angezeigt wird ... Buddel messer war vielen zu fett aber für mich hats getaugt und vorallem geflowt Fazit die idee von herder ein neues grosses kochmesser einzuführen lob ich mir ... hätte aber was längeres in der 1922er klasse besser gefunden. das kchef is kein schlechtes messer ich würde es aber nicht ohne vorbehalt empfehlen.
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Post by rollo on Dec 11, 2017 15:32:25 GMT
Hallo zusammen, zuerst einmal vielen Dank an Claudia für die Organisation des PA und die Bereitstellung des Messers. Auch wenn ich das Messer berufsbedingt nicht so ausgiebig testen konnte wie ursprünglich gehofft, hat es doch einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Meine Intention, bei diesem PA teilzunehmen, lag vor allem darin, mal ein schneidfreudiges Kochmesser aus einer renommierten deutschen Messerschmiede näher kennenzulernen. Die Windmühlen-Messer ragen da sicher heraus, doch kannte ich bislang nur deren Kneipchen. Zu Beginn hatte ich eine gewisse Skepsis, inwieweit mir die bauchige Form und der nach oben gezogenen Griff liegt, doch diese Skepsis war nach dem ersten Einsatz schnell verflogen. Die objektiven Werte des Messers wurden hier ja schon ausführlich vorgestellt, weswegen ich im Folgenden eher auf die eigenen subjektiven Eindrücke eingehe. Als ergänzende Anmerkung: Das Messer war gut verarbeitet und kam gut eingeölt bei mir an. Schärfe war nicht mehr viel vorhanden, jedoch ließ sich das Messer mit ein paar Schüben über den Arashiayma 6k auf eine sehr gute Küchenschärfe bringen. Die in den vorangegangenen Reviews kritisierten Schwachstellen am Griff habe ich nicht als solche empfunden, was aber ggfs. lediglich ein Indiz für suntravel 's Handwerkskünste darstellt, der hier ja ein wenig nachgebessert hat. Um in der zur Verfügung stehenden knappen Zeit dem K-Chef die ihm gebührende Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, gab es in der Testwoche ausreichend Salat und auch Gemüse wurde kleiner geschnitten als nötig. Wie schon gesagt, schon die ersten Schnitte verdrängten meine anfängliche Skepsis gegenüber dem K-Chef. Vor allem der nach hinten hoch gezogene Griff kam mir bei der eher zu niedrigen Arbeitsfläche in der Küche sehr entgegen und ermöglichte mir ein sehr angenehmes und fließendes Arbeiten. Zudem meisterte das K-Chef das eingesetzte Potpourri an Schnitttechniken problemlos und kam gleichzeitig sehr schneidfreudig daher. Für mich ließ es sich auch relativ gut im Pinch-Grip packen. Hier störte mich lediglich eine kleine Ecke, die man am eigenen Messer leicht abrunden könnte. Überrascht war ich, wie gut mir das Choppen trotz der bauchigen Klingenform von der Hand ging. Somit hat es mich auch in der von mir bevorzugten Schnitttechnik - auch wenn es bei mir eher einem „Zug-Choppen“ gleicht - überzeugt. Alles in allem drängt sich das K-Chef in einzelnen Punkten nicht wirklich hervor, bildet aber in seiner Gesamtheit einen sehr angenehmen Allrounder, der einem sicher auch mal den ein oder anderen „Schnitzer“ verzeiht. Als kleine Impression: Rote-Beete-Salat mit Zwiebeldressing Zum Abschluss der Testwoche wurden Klinge und Griff noch einmal eingeölt, bevor es sich dann auf dem Weg zum nächsten Tester machte. Und da ich es noch im Schrank hatte, erfolgte dies stilecht mit dem originalen Herder Windmühlen-Pflegeset: Als Fazit bleibt bei mir hängen, dass mir das Windmühlen K-Chef sehr gut gefallen hat und ich es am liebsten gleich behalten hätte. Jedem, der auf der Suche nach einem sorglosen und schneidfreudigen Allrounder ist, kann ich das K-Chef nur wärmstens empfehlen. Viele Grüße, rollo
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Post by billy on Jan 23, 2018 20:49:27 GMT
Was ist denn eigentlich aus dem Messer geworden ?
Ist das wieder zurück zu Claudia oder hat es sich bastl "unter den Nagel gerissen" sprich gekauft ?
Grüßle Detlef
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Post by BastlWastl on Jan 26, 2018 13:13:22 GMT
Was ist denn eigentlich aus dem Messer geworden ? Ist das wieder zurück zu Claudia oder hat es sich bastl "unter den Nagel gerissen" sprich gekauft ? Grüßle Detlef Sorry für die Späte Antwort... Ich habe es bei mir, bereits alle relevanten Kanten gebrochen, wenn ich das nächste Mal in der Werkstatt bin wird es noch etwas aufpoliert. Und dann ersteigere ich es wie gesagt ... grüße Wastl.
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Post by woka on Jan 26, 2018 13:21:23 GMT
Sorry für die Späte Antwort... Ich habe es bei mir, bereits alle relevanten Kanten gebrochen, wenn ich das nächste Mal in der Werkstatt bin wird es noch etwas aufpoliert. Und dann ersteigere ich es wie gesagt ... grüße Wastl. Machst Du die Versteigerung öffentlich oder gleich für Dich privat? Nur Spaß LG woka
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Post by BastlWastl on Jan 26, 2018 13:24:09 GMT
Sorry für die Späte Antwort... Ich habe es bei mir, bereits alle relevanten Kanten gebrochen, wenn ich das nächste Mal in der Werkstatt bin wird es noch etwas aufpoliert. Und dann ersteigere ich es wie gesagt ... grüße Wastl. Machst Du die Versteigerung öffentlich oder gleich für Dich privat? Nur Spaß LG woka Ich mach den Wartungsmodus an .... 3...2...1... Meins das wird günstig ! Grüße Wastl.
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Post by billy on Jan 26, 2018 14:02:18 GMT
So solls sein
Hab gerade eh kein Bedarf mehr duch den Kauf des 1922.
Grüßle
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