Post by dieter on Jul 30, 2017 12:54:11 GMT
Das perfekte Schleifsystem.
In dem Bereich gibt’s 2 Wege
1) Geräte für Benutzer, die schleifen können (verstehen).
2) Geräte für Menschen, die Schleifen nicht lernen wollen, jedoch sich gute Ergebnisse wünschen.
1)- die Anforderungen. Die Benutzergruppe braucht meistens keine Ratschläge bzw. nur wenige Fragen haben.
-Hier muss das Gerät nur da helfen, wo Hilfe gebraucht wird.
-Sonstige Aktivitäten müssen so wenig wie möglich begrenzt werden. Das Gerät selbst muss beim Schärfen kaum (nicht) spürbar sein.
-Solche Geräte müssen so viele wie möglich von notwendigen Optionen unterstützen.
2) Die Benutzergruppe- da muss ein Gerät die benötigten Optionen ohne Nachdenken oder Beratung „automatisch liefern“. Die Geräte müssen robuster sein- was die zwangsläufig beim Schärfen mehr bemerkbar macht.
Was braucht man beim Schärfen: Winkelkontrolle und, für Finish, Druckkontrolle.
Möglichkeit zum Schärfen mit Winkelerhöhung zur Klingenspitze braucht man z.B. für einige Jagdmesser.
Beim Schleifen braucht man 2 Möglichkeiten: Konvexschleifen und Flachschleifen müssen möglich sein.
Möglichkeiten schnellstmöglich und einfach Seiten der Klinge wechseln, Schärfen für asymmetrisch ausgeschliffene Klingen optimal anpassen sind für Gruppe 1) notwendig, für Gruppe 2) bringt das nur mehr Verwirrung.
Die Geräte für Gruppe 1) müssen möglichst leicht sein und müssen da, wo eine mechanische Stabilität nicht notwendig ist, dementsprechend nicht mechanisch stabil sein. Dadurch kann man die Geräte noch leichter machen, was die weniger bemerkbar beim Schärfen macht. So z.B. wenn man sehr schnelle Schärfbewegungen hin und her macht- je massiver der Arm ist (z.B. Bogdans- Geräte) desto großer ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass Magnet verrutscht.
Die so gemachten Geräte müssen die Benutzer aus Gruppe 2) nicht kaufen, da die Geräte leichter kaputt gehen.
Schon beim Anschauen merkt man, dass:
Die Geräte für Gruppe 1) „wackelig“ aussehen- da wird „kaum was fixiert“- was sehr gut z.B. für schnell. Seitenwechsel der zu schärfenden Klinge sein kann. Es gibt mehr Löcher, mehr Schrauben- da die Geräte mehr Optionen unterstützen müssen.
Die Geräte für Gruppe 2) haben hingegen weniger Schrauben, da rasten die unterschiedlichen Teile ein, die werden womöglich fixiert.
Die Geräte mit Druckkontrolle- da gibt’s zwangsläufig mehr Fixierungen um die Druckkontrolle zu ermöglichen.
In dem Bereich gibt’s 2 Wege
1) Geräte für Benutzer, die schleifen können (verstehen).
2) Geräte für Menschen, die Schleifen nicht lernen wollen, jedoch sich gute Ergebnisse wünschen.
1)- die Anforderungen. Die Benutzergruppe braucht meistens keine Ratschläge bzw. nur wenige Fragen haben.
-Hier muss das Gerät nur da helfen, wo Hilfe gebraucht wird.
-Sonstige Aktivitäten müssen so wenig wie möglich begrenzt werden. Das Gerät selbst muss beim Schärfen kaum (nicht) spürbar sein.
-Solche Geräte müssen so viele wie möglich von notwendigen Optionen unterstützen.
2) Die Benutzergruppe- da muss ein Gerät die benötigten Optionen ohne Nachdenken oder Beratung „automatisch liefern“. Die Geräte müssen robuster sein- was die zwangsläufig beim Schärfen mehr bemerkbar macht.
Was braucht man beim Schärfen: Winkelkontrolle und, für Finish, Druckkontrolle.
Möglichkeit zum Schärfen mit Winkelerhöhung zur Klingenspitze braucht man z.B. für einige Jagdmesser.
Beim Schleifen braucht man 2 Möglichkeiten: Konvexschleifen und Flachschleifen müssen möglich sein.
Möglichkeiten schnellstmöglich und einfach Seiten der Klinge wechseln, Schärfen für asymmetrisch ausgeschliffene Klingen optimal anpassen sind für Gruppe 1) notwendig, für Gruppe 2) bringt das nur mehr Verwirrung.
Die Geräte für Gruppe 1) müssen möglichst leicht sein und müssen da, wo eine mechanische Stabilität nicht notwendig ist, dementsprechend nicht mechanisch stabil sein. Dadurch kann man die Geräte noch leichter machen, was die weniger bemerkbar beim Schärfen macht. So z.B. wenn man sehr schnelle Schärfbewegungen hin und her macht- je massiver der Arm ist (z.B. Bogdans- Geräte) desto großer ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass Magnet verrutscht.
Die so gemachten Geräte müssen die Benutzer aus Gruppe 2) nicht kaufen, da die Geräte leichter kaputt gehen.
Schon beim Anschauen merkt man, dass:
Die Geräte für Gruppe 1) „wackelig“ aussehen- da wird „kaum was fixiert“- was sehr gut z.B. für schnell. Seitenwechsel der zu schärfenden Klinge sein kann. Es gibt mehr Löcher, mehr Schrauben- da die Geräte mehr Optionen unterstützen müssen.
Die Geräte für Gruppe 2) haben hingegen weniger Schrauben, da rasten die unterschiedlichen Teile ein, die werden womöglich fixiert.
Die Geräte mit Druckkontrolle- da gibt’s zwangsläufig mehr Fixierungen um die Druckkontrolle zu ermöglichen.