Post by 213 on Jan 8, 2018 16:55:50 GMT
Verwendungszweck (z.B. Allzweckmesser/zum filetieren/zum portionieren/zum putzen/zum entsehnen/ zum schälen):
Allzweck
Einsatzgebiet Daheim oder in der Gastro/Metzgerei:
Daheeme
Bevorzugte Länge:
210mm
Haupteinsatzgebiet (z.B. Vegane Küche/ Atkins/Palio /Fische/Gemüse, häufiges Schnittgut):
Gemüse
Japanische (Wa) oder europäische Griffform (Yo)?
Wa, allerdings kein Muss. Nen edler Yo lieber als nen billiger Wa und umgekehrt
Bevorzugte Schnitttechnik (v.a. für Allzweckmesser... Wiegeschnitt, Druck-/Zugschnitt, Choppen etc.):
Irgendwas zw. Druck Zug und Chop. Hab hier Videos vom Kürbisschneiden gesehen ...Also da werden mit den Küchenschwertern schon teilweise wilde Sachen angestellt So hau ich nicht drauf. No offense
Schneidfreudig dünn und leicht, mit etwas mehr Substanz oder doch lieber ein Kompromiss? (Laser, Workhorse etc.)
Hier kann ich eindeutig sagen das mir die Lasergeometrie vom Ice-Bear Gyuto (ähnlich dem Takamura soweit ich das verstanden habe) eher nicht zusagt. Also: Tendenz Workhorse.
Rostfrei oder Carbonstahl? ... (favorisierte Stähle?)
Mir relativ Wurst. Da ich aber vorallem was lernen möchte kein VG-10 und kein Shirogami
Budget:
200,-
Bezugsquellen (national, international, Ladengeschäft... wenn ja dann wo?):
mir egal
Schärferfahrung vorhanden? (wenn ja wie?)
1000/3000er kombistein no-name
Links oder Rechtshänder?:
rechts
Bevorzugter Klingenaufbau (Damast, San Mai mit rostfreien Flanken oder rostend, Monostahl)
Hauptsache es Flext nicht. Ich denke Monostahl ist nichts für mich. Ich hätte gern ne recht hohe klinge min 4,5 cm über´m Kehl.
Ästhetische Vorlieben Griffmaterialien (Holz, Kunst- /Verbundwerkstoffe, Metallelemente, Farbe etc.)
Möchte die Ästhtischen Vorlieben lieber durch folgende Zusatzinfo ersetzen:
Ai guude,
bin ziemlich neu im KMS Forum (les schon ein bisschen länger mit) ...hab mich vor ca. einem Jahr mit dem Messervirus infiziert, meine alte Discount-Messer Flotte größtenteils am Flohmarkt verkloppt (schön aufpassen wenn die Gemüse-Sherrifs über den Markt schlendern) und mir ein Ice-Bear Gyuto und ein Goko Hamono Santoku zugelegt. Zum Goko habe ich eben ein kleines Review verfasst, zu finden unter Quick&Dirty: Das Ice Bear ist bis zum erbrechen diskutiert und beschrieben worden, ausserdem schwer erhältlich?!...ach egal eigentlich, ich poste es trotzdem noch.
Folgendes "Problem" hab ich: "Obwohl" ich mich auf Japanische Kochmesser beschränkt habe bräuchte ich gefühlt 30 Messer um mal so die Haupt Klingenformen und Macharten abzudecken. Folgender Plan: schieß maximal günstig möglichst unterschiedliche Messer. Mein aktuelles Zielobjekt, ein Workhorse Gyuto, oder besser gesagt ein Gyuto das sich stabiler anfühlt als das Ice Bear, vor allem keinen nennenswerten Flex hat (ist das einzige was mich am Ice Bear stört). Geil wäre natürlich auch was gebrauchtes, weil: Maximaler Lerneffekt für minimales Geld. Btw, verzeiht mir die Sparfuchsigkeit, Freundin Studiert, Tochter 3 Jahre und ich frisch selbständig im E-Commerce und arbeite noch nebenher.
Ich schiele schon seit ein paar Tagen mit einem Auge auf das Tanaka Damascus von @alterwisser . Weiß aber nicht ob es was für mich ist und vor allem ob es noch da ist (was sich klären liese, ikno )
...das ganze dem großen Endziel untergeordnet, sich irgendwann ein Xerxes oder ein ähnliches Custom zuzulegen, mit fundiertem Grundwissen um danach hoffentlich ein für allemal geheilt zu sein^^
Einfach habt ihr´s mit mir nicht, aber einfach wäre ja auch langweilig.
Muchas Gracias für die Aufmerksamkeit, erscheinen Sie, sonst weinen Sie.
Grüße
213
Allzweck
Einsatzgebiet Daheim oder in der Gastro/Metzgerei:
Daheeme
Bevorzugte Länge:
210mm
Haupteinsatzgebiet (z.B. Vegane Küche/ Atkins/Palio /Fische/Gemüse, häufiges Schnittgut):
Gemüse
Japanische (Wa) oder europäische Griffform (Yo)?
Wa, allerdings kein Muss. Nen edler Yo lieber als nen billiger Wa und umgekehrt
Bevorzugte Schnitttechnik (v.a. für Allzweckmesser... Wiegeschnitt, Druck-/Zugschnitt, Choppen etc.):
Irgendwas zw. Druck Zug und Chop. Hab hier Videos vom Kürbisschneiden gesehen ...Also da werden mit den Küchenschwertern schon teilweise wilde Sachen angestellt So hau ich nicht drauf. No offense
Schneidfreudig dünn und leicht, mit etwas mehr Substanz oder doch lieber ein Kompromiss? (Laser, Workhorse etc.)
Hier kann ich eindeutig sagen das mir die Lasergeometrie vom Ice-Bear Gyuto (ähnlich dem Takamura soweit ich das verstanden habe) eher nicht zusagt. Also: Tendenz Workhorse.
Rostfrei oder Carbonstahl? ... (favorisierte Stähle?)
Mir relativ Wurst. Da ich aber vorallem was lernen möchte kein VG-10 und kein Shirogami
Budget:
200,-
Bezugsquellen (national, international, Ladengeschäft... wenn ja dann wo?):
mir egal
Schärferfahrung vorhanden? (wenn ja wie?)
1000/3000er kombistein no-name
Links oder Rechtshänder?:
rechts
Bevorzugter Klingenaufbau (Damast, San Mai mit rostfreien Flanken oder rostend, Monostahl)
Hauptsache es Flext nicht. Ich denke Monostahl ist nichts für mich. Ich hätte gern ne recht hohe klinge min 4,5 cm über´m Kehl.
Ästhetische Vorlieben Griffmaterialien (Holz, Kunst- /Verbundwerkstoffe, Metallelemente, Farbe etc.)
Möchte die Ästhtischen Vorlieben lieber durch folgende Zusatzinfo ersetzen:
Ai guude,
bin ziemlich neu im KMS Forum (les schon ein bisschen länger mit) ...hab mich vor ca. einem Jahr mit dem Messervirus infiziert, meine alte Discount-Messer Flotte größtenteils am Flohmarkt verkloppt (schön aufpassen wenn die Gemüse-Sherrifs über den Markt schlendern) und mir ein Ice-Bear Gyuto und ein Goko Hamono Santoku zugelegt. Zum Goko habe ich eben ein kleines Review verfasst, zu finden unter Quick&Dirty: Das Ice Bear ist bis zum erbrechen diskutiert und beschrieben worden, ausserdem schwer erhältlich?!...ach egal eigentlich, ich poste es trotzdem noch.
Folgendes "Problem" hab ich: "Obwohl" ich mich auf Japanische Kochmesser beschränkt habe bräuchte ich gefühlt 30 Messer um mal so die Haupt Klingenformen und Macharten abzudecken. Folgender Plan: schieß maximal günstig möglichst unterschiedliche Messer. Mein aktuelles Zielobjekt, ein Workhorse Gyuto, oder besser gesagt ein Gyuto das sich stabiler anfühlt als das Ice Bear, vor allem keinen nennenswerten Flex hat (ist das einzige was mich am Ice Bear stört). Geil wäre natürlich auch was gebrauchtes, weil: Maximaler Lerneffekt für minimales Geld. Btw, verzeiht mir die Sparfuchsigkeit, Freundin Studiert, Tochter 3 Jahre und ich frisch selbständig im E-Commerce und arbeite noch nebenher.
Ich schiele schon seit ein paar Tagen mit einem Auge auf das Tanaka Damascus von @alterwisser . Weiß aber nicht ob es was für mich ist und vor allem ob es noch da ist (was sich klären liese, ikno )
...das ganze dem großen Endziel untergeordnet, sich irgendwann ein Xerxes oder ein ähnliches Custom zuzulegen, mit fundiertem Grundwissen um danach hoffentlich ein für allemal geheilt zu sein^^
Einfach habt ihr´s mit mir nicht, aber einfach wäre ja auch langweilig.
Muchas Gracias für die Aufmerksamkeit, erscheinen Sie, sonst weinen Sie.
Grüße
213