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Post by JoergD on Feb 27, 2017 12:06:59 GMT
So, hier die nächste Rückmeldung vom neuen Besitzer des Eden Kanso mit der Mikrofase, ich zitiere aus seiner Mail: "Mein neues Messer: Wei geil ist das denn??? Möhren schneiden nach dem War Da Was Prinzip! Den Unterschied zwischen Kartoffeln und Schmierkäse merkt man nicht ... Zwiebeln schneiden super, aber die haften zu fest an der Klinge."
Scheint so, als ob der kleine Bogdan und ich einen gescheiten Job hinbekommen haben. Viele Grüße Jörg
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Post by andreas123 on Feb 27, 2017 15:31:54 GMT
Herzlichen Glückwunsch! War klar, dass das so wird. bei dem System wäre alles andere ja schrecklich. LG Andreas
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Post by Bodo on May 2, 2017 13:22:59 GMT
Hi Ich hab mich im Forum schon halb "schwindelig" gelesen.... Ich wollte mich mit Bogdan mal in Verbindung setzen, um ein Schleifsystem zu bestellen. Trotz mehrerer Mails mit JoergD(sehr hilfsbereit DANKE), ist es mir nicht gelungen mit Bogdan in Kontakt zu kommen. Scheinbar gibt es neue Anschrift-Daten. Kann mir da jemand den derzeitigen einfachen funktionierenden Königsweg aufzeigen?
Gruß, Bodo
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Post by dieter on May 3, 2017 8:49:00 GMT
Ich frag ihn.
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Post by JoergD on Jun 10, 2017 22:28:54 GMT
Hallo zusammen, nachdem ich in der Zwischenzeit etwas Erfahrung mit dem "Bogdan 1000 EP" gesammelt habe, ist es wieder an der Zeit für einen Praxisbericht. Schliff mit zwei Fasen
- Messer: Tadafua Santoku 165 mm
Hintergrund:Ich habe auf dem Treffen in Köln ein Messer von suntravel in der Hand gehabt, dass er zuerst mit einer 16 oder 18° Fase, anschließend mit einer 36° Mikrofase ausgestattet hat. Die Schneidperformance hat mich überrascht, und die Aussicht, bei einem Touchup oder Nachschliff nur eine schmale Mikrofase aufarbeiten zu müssen, fand ich ebenfalls reizvoll. Kurzum: die Neugier war geweckt, ich wollte sowas auch einmal mit meinem kleinen Schärfsystem ausprobieren. Als Testkandidat habe ich das Tadafusa Santoku gewählt. Mit 165 mm Schneide ist es recht kurz, d. h. die Arbeitsdauer hält sich in Grenzen und der Stahl (Aogami) lässt sich gut schleifen. Das Messer kommt zu Hause recht selten zum Einsatz, daher wäre es auch zu verkraften gewesen, wenn ich den Anschliff bei der Aktion geschrottet hätte. Vorbereitung:Ich habe das Tadafusa über eine Zeit auf Plastikbrettern genutzt, bis mir die Schneide irgendwann auf einer harten Zwiebelschale abgerutscht ist. Messer richtig stumpf -> check! So ein Umschliff soll sich schließlich lohnen. Das Bogdan System wurde aus dem Regal geholt - der geringe Platzbedarf und der schnelle Auf- und Abbau sind definitiv ein Pluspunkt. Die Messerauflagen/Tische habe ich mit +9° und -9° in Relation zur Bodenplatte eingestellt, das ist ebenfalls schnell erledigt. Vorgehen - Setzen der neuen Fase:Ich habe die Schneide mit Edding markiert, um festzustellen, wo ich bei der gewählten 2x 9° Einstellung Material abtrage und um sicherzustellen, dass ich mindestens bis kurz vor die Schneidenkante durchschleife. Bei den groben Steinen habe ich auf eine Druckminderung durch das Gegengewicht komplett verzichtet, damit der Anfang schneller gemacht ist. - Atoma 600, aufgeklebt auf einen EP-Aluträger (vielen Dank BastlWastl fürs Leihen!)
Ich habe nur 5 Schübe pro Seite gemacht (nur mit der Schneide). Meine Güte, fräst das Teil Metall weg... - Naniwa Chosera 400
- Naniwa Chosera 600
Mit den Steinen habe ich die Riefen der jeweiligen Vorgänger entfernt. Ab Naniwa 400 habe ich vor dem Wechsel auf den nächsten Stein durch Wechelschübe ohne Druck den Grat minimiert und die Schneide 2x durch ein Stück Kirschholz gezogen (das Vorgehen bleibt bis zum Ende). Nach dem 600er Chosera habe ich das Gegengewicht für die Druckminderung montiert. - Naniwa Chosera 1000, minimale Druckminderung
- Naniwa Chosera 3000, ca. 25% Druckminderung
- Naniwa Chosera 5000, ca. 50% Druckminderung
Die 18° Fase war an dieser Stelle fertig aufgebaut. Dass ich den Fortschritt immer wieder mit dem 60x Taschenmikroskop kontrolliert habe, erwähne ich an dieser Stelle nur kurz. Da ich noch immer nicht viel Schleiferfahrung aufweise, kontrolliere ich umso gründlicher. Vorgehen - Setzen der Mikrofase:Kleiner "Umbau" am Schärfsystem: DIe Messerauflagen werden von 9° auf 18,5° umgebaut. Werkzeug: Winkelmesser und 3er Inbusschlüssel. - Naniwa Chosera 5000, ca. 25% Druckminderung
Die Mikrofase wird gesetzt. Wichtig ist hier eine kontinuierliche optische Kontrolle! Die Mikrofase muss - durchgehend vorhanden sein, - möglichst gleichmäßig sein und - sauber bis zur Schneidenkante durchgeschliffen sein. Wenn ich der Skala in meinem Taschenmikroskop glauben darf, ist die Mikrofase ca. 0,015 mm breit. An dieser Stelle habe ich die Druckminimierung durch Herausdrehen des Gegengewichts so eingestellt, dass sich Gegengewicht und Schleifarm/Schleifstein die Waage halten -> maximale Druckminimierung. Ab jetzt wird die Schneide nur noch verfeinert und gefinisht. - Naniwa Chosera 5000, volle Druckminderung
- Naniwa Snowwhite 8000, volle Druckminderung
Zum Abschluss habe ich - ebenfalls bei voller Druckminderung - noch ein blankes Leder (aufgeklebt auf einen EP-Aluträger) eingesetzt, je 4 Abzüge wechselnd auf jeder Schneidenseite. Ergebnis:Kurztest mit einer Tomate und einer Möhre -> Die Schärfe ist wie erwartet sehr gut. Die Schneidfreude ist im Vergleich zu vorher gestiegen. Bevor das falsch verstanden wird, selbstverständlich kommt das Tadafusa von der Schneidfreude her jetzt nicht an z. B. mein Wakui Nashiji Gyuto heran, aber der Vorher-Nachher-Vergleich fällt positiv aus. Fazit:Ich weiß jetzt, dass ich diese Art des Schliffs mit meinem Schärfsystem hinbekomme. Die dünne Fase steigert die Schneidfreude ein wenig, die Mikrofase wird stabil und einfach zu pflegen sein. Genau das wollte ich erreichen, daher war die Aktion für mich ein voller Erfolg. Falls jemand meint, dass das ziemlich viel Aufwand für ein kaum genutztes Messer ist... ja, stimmt. Viele Grüße Jörg
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Post by JoergD on Jun 10, 2017 23:14:15 GMT
Hallo zusammen, neben der gerade beschriebenen Aktion mit dem Tadafusa Santoku habe ich in letzter Zeit noch Folgendes gemacht: - Tests mit einigen ausgeliehenen Schleifsteinen mit meinem Wakui Nashiji (Gokomyo 15k und 20k, Chosera 1000, Black Translucent Arkansas)
- Touchup eines Eden Kanso
- Touchup eines Wasserkraft Santoku
- Herausschleifen eines Mikroausbruchs an einem Wüsthof Kochmesser
-> Es ist also an der Zeit für ein "größeres" Fazit. Ich denke, dass ich meinen Bogdan 1000 EP mittlerweile "verstanden" habe. Das System ist natürlich kein Hexenwerk, aber ein Selbstläufer in der Bedienung ist es auch nicht. Man sollte verstehen, was beim Schärfen passiert, wie sich viel und wenig Druck auswirken usw.; Bedienfehler (speziell durch Unachtsamkeit oder Hektik) kann man auch machen. Mit Übung und vernünftigen Schleifsteinen kann man mit dem Schärfsystem sehr gute und reproduzierbare Schärfergebnisse mit einem konstanten Schneidenwinkel erzielen. Vorteile: - Klein - Leicht - Schnell auf- und abgebaut - Kann alles, was nötig ist - Man bekommt für überschaubares Geld eine Menge verschiedener Schleifsteine, auch Natursteine Nachteile: - Durch die schmalen EP-Steine langsamer als Banksteine - Man kann die zahllosen japanischen Natursteine nicht nutzen - also nichts für Sammler Für mich ist das System vollkommen ausreichend, mehr brauche ich nicht. Ich komme gut damit zurecht und die Schärfergebisse sind sehr gut. (Ich hoffe, diejenigen, die in Köln mein Wakui Nashiji getestet habe, stimmen mir zu. ) Für jemanden, der ein qualitativ und funktional gutes System zum Einsteigen in das winkelgeführte und druckkontrollierte Messerschärfen sucht, würde ich eine klare Kaufempfehlung für das Schärfsystem aussprechen. Auch für diejenigen, die bereits ein System mit Edge Pro Steinen besitzen, könnte sich ein Umstieg lohnen. Mit diesem Beitrag beende ich meine Reihe "Berichte aus der Praxis" für mein Schärfsystem von Bogdan Manko für EP-Steine. Viel Neues oder weitere Anleitungen werde ich wohl nicht mehr bieten können. Viele Grüße Jörg P.S. Fragen, Kritik und Anregungen sind natürlich immer willkommen. P.P.S. Vorstellungen von neuen Schleifsteinen für das System wird es zukünftig schon noch geben.
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Post by suntravel on Jun 11, 2017 3:21:49 GMT
Moin Jörg, danke für den Erfahrungsbericht. Oft kontrollieren ist immer gut, egal wie viel Erfahrung man schon hat Mit den 2 Fasen kann man richtiges ausdünnen noch ne Weile rauszögern und braucht nicht gleich die ganzen Flanken neu zu finishen. Gruß Uwe
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Post by Bodo on Jun 17, 2017 17:45:29 GMT
Hi
Obwohl ich sicher war, nichts mehr ...aber auch rein grad gar nichts mehr auf dem Messer/Steine-Markt käuflich zu erwerben, bin ich erneut schwach geworden.
Perfekt und umfangreich informiert durch JoergD, sowie fortwährend von Dieter(Dimm) als Übersetzer betreut, habe ich die neuste Evolutionsstufe von Bogdan´s 1000EP gekauft. Vielen Dank für EURE geduldige Hilfe. Im Vergleich zum hier vorgestellte System, hat sich (bis auf ein paar praktische Kleinigkeiten), nichts Grundlegendes geändert. Durch die Verwendung von rostfreien neuen Bauteilen?, hat sich allerdings der Preis auf 220.- € erhöht.
Ich bin seit Jahrzehnten im Banksteinschleifen geübt, und mit meinen erzielten Ergebnissen durchaus sehr zufrieden. Außerdem besitze ich seit längerem auch ein original Apex Edge Pro, dadurch im Umgang mit EP-Schärfsystemen recht versiert.
Der durch den Erwerb des Bogdan 1000 erwartete "Zugewinn" an erreichbarer Schneidperformance, ist wie erwartet sehr sehr gering. Durch die im System integrierte Druckminderung erreicht man durchaus eine erkennbar höhere Schnitthaltigkeit an den getesteten Klingen. Allerdings strapaziert der hohe Zeitaufwand, bedingt durch den geringen Abtrag, auch das Nervensystem.
Sollte jemand das Top-Schmiermittel kennen, welches eine ruckelfreie superleichte dauerhafte Bewegung des "Steinschlittens" ermöglicht, würde mir eine Info sehr helfen. WD40, Seifenlauge, Molybdänsulfid-Fett, HD-Öle aller gängigen Viskositäten bringen leider nicht das gewünschte Ergebnis.
Eins ist für MICH unumstößlich klar geworden:
Alle beiden Systeme habe Vor,-und Nachteile; BEIDE braucht aber kein Mensch.
Wenn man sich auf der "Spitze eines Eisberges" befindet.... gibt es darüber "im besten Fall nur noch (temperierte) Luft". Ich hab es geahnt..... das es so ausgeht.
Grüße, Bodo
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Post by Bodo on Jun 17, 2017 17:53:30 GMT
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Post by BastlWastl on Jun 17, 2017 17:53:43 GMT
Bodo: Was nutzt du denn für Steine.... Mich nervt es auch tierisch mit dem verminderten Abtrag... Allerdings reicht auch mit dem EP System dann halt ein kleiner Touchup, und auch gut das du den Zugewinn an Schnitthaltigkeit bemerkst... Was für Stähle bearbeitest du so? Ich nehme die EP Option (ist ja bei meinem System Optional) mit verschiedenen Halterungen für Stein oder Klinge... Aber auch nicht wirklich her.... Weil es eben zu lange dauert, wobei man wirklich nur bei den Abschlusssteinen die Druckkontrolle wirklich braucht und so gesehen ist es auch nicht wirklich langsamer als ein EP Original. Zwecks Schmiermittel, da kann evtl. dieter weiterhelfen, ich habe von Bogdan so ein komisches rotes Zeug bekommen damit flutscht es....... Grüße wastl.
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Post by Deleted on Jun 17, 2017 18:03:04 GMT
Moin
Wastl...das sind die Naniva's die da liegen...
Hallo Bodo....Meine beiden Chris Reeve's sind konvex geschliffen........warum bastelst Du das auf V-Schliff um.? nicht zufrieden...?
Für konvexe Klingen.....nehme ich Micromesh...nurmal so
gruss
Micha
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Post by BastlWastl on Jun 17, 2017 18:06:41 GMT
Moin Wastl...das sind die Naniva's die da liegen... Hallo Bodo....Meine beiden Chris Reeve's sind konvex geschliffen........warum bastelst Du das auf V-Schliff um.? nicht zufrieden...? Für konvexe Klingen.....nehme ich Micromesh...nurmal so gruss Micha Die Fotos habe ich zu spät gesehen...... bzw. geschrieben bevor der Bilder Post kam.... Ändert aber nix dran das man erst beim 10000`er die Druckkontrolle braucht und somit nicht wirklich länger braucht als mit dem EP. Grüße wastl.
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Post by Bodo on Jun 17, 2017 20:02:26 GMT
Hi @ knifeaddict Da hast du ohne Zeifel recht. Ich bearbeite(wenn überhaupt)meine CR´s ähnlich wir Du. Sie haben KEINEN V-Schliff Mit zunehmenden Bestand an ballig angeschliffenen Messern habe ich mir Gedanken machen müssen wie man diese Anschliff-Form elegant nachschärfen kann. Ballige Anschliffe werden immer "MIT der Schneide" durchgeführt. Nachfolgend 3 Methoden die ich für unterschiedlich geeignet halte: 1.Nach 30 Jahren Messerschärfen gelingt mir, mit einer mühsam erlernten Technik, auch halbwegs ballige Anschliffe auf Wassersteinen herzustellen. Diese Methode, ist aber je nach "Können" mehr oder weniger erfolgreich. 2. Ich habe Klemmbretter verkleinert, mit einem passenden Stück Mousepad beklebt und obenauf zwei Micro-Mesh Schleifpolier Kit´s geklemmt. Dabei hat sich die etwas größere Variante Micro-Mesh-Cloth etwas besser bewährt.(diese kommen übrigens auch beim 3. Vorschlag in zugeschnittener Form zum Einsatz) Wenn man Messer ständig benutzt, und nicht nur in Vitrinen zeigt, sind die event. entstehenden Kratzer bei zu flach gewählten Schleifwinkeln auf dem Klingenspiegel zu vernachlässigen. Vorteilhaft ist das man die Körnungen durch einfaches "durchblättern" wechseln kann. Hier ein Link zu Markus Schrägle einem netten und kompetenten Händler der bei Fragen gerne hilft. www.schleifartikel.com/ 3. Die "Königsmethode" mit dem Apex Edge Pro/Bogdan 1000 Auf einen, zu dem winkelgeführten System gehörenden Träger "blank", habe ich eine nachgiebige mousepadähnliche dünne Schaumstolllage sowie passend zugeschnittene Streifen MM-Cloth mit hochwertigem beidseitigem Klebeband aufgebracht. Diese Methode erlaubt einen TOP scharfen balligen Anschliff, je nach verwendeter Körnung, bis hin zu spiegelden Politur. Da der Anschliff sich auf die unmittelbare Schneidfase begrenzt.... ist ein verkratzen des Klingenspiegels unmöglich. Diese von mir entwickelt Methode garantiert nMn den päzisesten balligen Anschliff derzeit. (sorry für´s Eigenlob) Die angefügten Bilder erklären sicher alles. @bastlwastl Ich habe das hier in Forum schon gelesen, und die Druckkontolle nur auf den absoluten Feinstschliff beschränkt. Es ist trotzdem zeitraubend bis man unter den Mikroskop eine makellose Schneidfase erzeugt hat. Wenn ich "ein Gramm"(gerne auch mehr) des erwähnten -rotes Zeugs- in die Finger bekäme... würdest du in meinen Augen "zum Schmiermittel-Gott mutieren". Lach Gruß, Bodo
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Post by dieter on Jun 17, 2017 20:37:44 GMT
Vorteile von Bogdanssysten- Seitenwechsel der Klinge schneller- also beide Schleiftischoberflächen benutzen, unterschiedliche Winkel für unterschiedliche Seiten anstellbar und...
Apex edge- ohne Druckkontrolle sind Schneidwinkel um 20-30° nicht mehr schärfbar, Gratbildung mit weniger Druck (Bogdans-System) kleiner.
Aber Schmieren muss nicht unbedingt sein- da muss alles ohne Wiederstand gleiten- sonst klär mal, warum das nicht so ist und ggf. das nicht gleitende Teil umtauschen bzw. Bogdan nachfragen.
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Post by JoergD on Jun 17, 2017 23:07:39 GMT
Bei mir ist der Schlitten sehr leichtgängig, die Führungsstange wische ich bei einer Progression mit mehreren Steinen jeweils beim Steinwechsel ab.
Wenn überhaupt benutze ich als Schmiermittel Wasser mit ein paar Tropfen Spülmittel drin. Der Schlitten gleitet dann noch mal besser, aber wirklich nötig ist das - bei meinem System - nicht unbedingt, es funktioniert auch ohne zusätzliche Schmierung prima.
Viele Grüße Jörg
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