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Post by Orakel on Feb 8, 2018 17:27:18 GMT
Eben, es geht um Fisch filetieren und nicht um explodierte Tiere.
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Post by Deleted on Feb 8, 2018 17:46:18 GMT
Aber schnell sind sie...
Nochmal zum Thema: ich denke auch, dass eine flexible Klinge beim Filetieren keine Vorteile bringt. Es kommt eher darauf an, einen möglichst geraden Schnitt zu ziehen oder eine möglichst stabile Klinge für die Gräten zu haben (siehe Deba und Yanagiba).
Beim Parieren von Fleisch ist eher eine schmale und spitze Klinge hilfreich, um bspw. unter die Sehen zu kommen.
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Post by cor on Feb 8, 2018 17:57:11 GMT
Aber schnell sind sie... Nochmal zum Thema: ich denke auch, dass eine flexible Klinge beim Filetieren keine Vorteile bringt. Es kommt eher darauf an, einen möglichst geraden Schnitt zu ziehen oder eine möglichst stabile Klinge für die Gräten zu haben (siehe Deba und Yanagiba). Beim Parieren von Fleisch ist eher eine schmale und spitze Klinge hilfreich, um bspw. unter die Sehen zu kommen. ich denke es kommt auch ganz stark auf das zu verarbeitende tier und stück an und dann noch auf persönliche vorlieben. für rochen benutze ich z.b. lieber was flexibles als ne starre klinge ( allgemein für plattfische ).
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Post by BastlWastl on Feb 8, 2018 17:58:20 GMT
Aber schnell sind sie... Nochmal zum Thema: ich denke auch, dass eine flexible Klinge beim Filetieren keine Vorteile bringt. Es kommt eher darauf an, einen möglichst geraden Schnitt zu ziehen oder eine möglichst stabile Klinge für die Gräten zu haben (siehe Deba und Yanagiba). Beim Parieren von Fleisch ist eher eine schmale und spitze Klinge hilfreich, um bspw. unter die Sehen zu kommen. Beim parieren ist nicht nur eine Spitze hilfreich sonder auch eine Schneide nahe der Spitze... Die Ausbeinmesser die ich kenne sind alle Spitz aber mit Rundung... Also einstechen und dann gleich einschneiden.. Darauf kommt es an. Grüße wastl.
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Post by jgm on Feb 8, 2018 18:42:37 GMT
Na ja, die Bezeichnung flexibles Filiermesser ist auch eher irreführend.
Um Filets aus ´nem ganzen Fisch zu schneiden benutze ich die sicher auch nicht, sehr wohl aber um das Filet von der Haut zu trennen oder um beim Fleisch
die Silberhaut zu entfernen, entsehnen o.ä., das funktioniert für mich damit einfach sehr gut, bzw. geht schneller da sich das Messer der Kontur etwas anpasst und ich
dabei keine so verkrampfte Handhaltung habe.
Ich probier ja jetzt auch schon ca. 1,5-2 Jahre mit ´nem Deba rum, aber das ist eigentlich nur richtig gut (..und schnell) zum zerlegen, ansonsten tu ich mir damit eher schwer.
Gruß Jürgen
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Post by Orakel on Feb 9, 2018 6:34:04 GMT
...ich denke es kommt auch ganz stark auf das zu verarbeitende tier und stück an und dann noch auf persönliche vorlieben. für rochen benutze ich z.b. lieber was flexibles als ne starre klinge ( allgemein für plattfische ). Yep, daher finde ich die verschiedenen Ansichten zu dem Thema recht interessant.
Ist nicht so, das ich so ein flexibles Messer bisher wirklich vermisst hätte, aber der Vollständigkeit wegen möchte ich eins anschaffen. Aktuell tendiere ich eher zu breiteren statt dünnen Klingen. Also so was wie das Wüsthof 4550/18. Wenn ich damit gut zurecht komme, könnte als Ergänzung das Böker o. ä. hinzukommen.
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