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Post by schaerfefan on Jun 28, 2019 20:28:55 GMT
Hallo zusammen, Ich danke Euch herzlich!
Gruß Dirk
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Post by Deleted on Jun 28, 2019 20:54:46 GMT
Dann halte uns mal auf dem Laufenden wie Du Dich letztendlich entscheidest.
LG KingShapton
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Post by schmirgel on Jun 28, 2019 21:37:02 GMT
Ich bin ja ein Freund der Shapton Pro Steine geworden und empfehle sie gerne weiter. Vorteile dürften bekannt sein. Insbesondere, wenn du dir ehe noch ein System zulegen möchtest. Für den Anfang wären 1k, 5k und 12k ausreichend. Später kannst du dir noch einen Finisher a la Jnat, Enat oder Trans Ark holen. Für dein PM Messer (Asagao) wäre das eine schöne Progression, für das Weicheisen reicht auch 1k und/oder max 5k. So, das war die Kurzfassung
Wir müssten halt echt mal hier einen Test mit Shapton pro 1k, 1,5k und 2k machen.
ich bin da bissel bei kiam - der 1k ist ein "getarnter Schrubbstein". Natürlich ist der feiner als ein 300er-Schrubber, aber der haut schon echt zu. Der 2k hingegen ist für mich neben dem 12k der beste Shapton überhaupt. Der ist - im Vergleich zum 1k - sehr angenehm zu schleifen, dabei fast genauso schnell. Aber vielleicht täuscht das auch ... Den 1500er kenne ich nicht, nur diverse (schlechte) Reviews. Sonst wäre er ja die goldene Mitte ...
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Post by Deleted on Jun 28, 2019 21:42:05 GMT
Ich bin ja ein Freund der Shapton Pro Steine geworden und empfehle sie gerne weiter. Vorteile dürften bekannt sein. Insbesondere, wenn du dir ehe noch ein System zulegen möchtest. Für den Anfang wären 1k, 5k und 12k ausreichend. Später kannst du dir noch einen Finisher a la Jnat, Enat oder Trans Ark holen. Für dein PM Messer (Asagao) wäre das eine schöne Progression, für das Weicheisen reicht auch 1k und/oder max 5k. So, das war die Kurzfassung
Wir müssten halt echt mal hier einen Test mit Shapton pro 1k, 1,5k und 2k machen.
ich bin da bissel bei kiam - der 1k ist ein "getarnter Schrubbstein". Natürlich ist der feiner als ein 300er-Schrubber, aber der haut schon echt zu. Der 2k hingegen ist für mich neben dem 12k der beste Shapton überhaupt. Der ist - im Vergleich zum 1k - sehr angenehm zu schleifen, dabei fast genauso schnell. Aber vielleicht täuscht das auch ... Den 1500er kenne ich nicht, nur diverse (schlechte) Reviews. Sonst wäre er ja die goldene Mitte ...
Ich kann die schlechten Reviews nicht verstehen. Goldene Mitte bei den 3en kommt schon hin. LG KingShapton
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Post by ipq on Jun 28, 2019 21:42:58 GMT
Ich bin ja ein Freund der Shapton Pro Steine geworden und empfehle sie gerne weiter. Vorteile dürften bekannt sein. Insbesondere, wenn du dir ehe noch ein System zulegen möchtest. Für den Anfang wären 1k, 5k und 12k ausreichend. Später kannst du dir noch einen Finisher a la Jnat, Enat oder Trans Ark holen. Für dein PM Messer (Asagao) wäre das eine schöne Progression, für das Weicheisen reicht auch 1k und/oder max 5k. So, das war die Kurzfassung
Wir müssten halt echt mal hier einen Test mit Shapton pro 1k, 1,5k und 2k machen.
ich bin da bissel bei kiam - der 1k ist ein "getarnter Schrubbstein". Natürlich ist der feiner als ein 300er-Schrubber, aber der haut schon echt zu. Der 2k hingegen ist für mich neben dem 12k der beste Shapton überhaupt. Der ist - im Vergleich zum 1k - sehr angenehm zu schleifen, dabei fast genauso schnell. Aber vielleicht täuscht das auch ... Den 1500er kenne ich nicht, nur diverse (schlechte) Reviews. Sonst wäre er ja die goldene Mitte ...
Gute Idee mit dem Vergleich! Ich nehme den 1k nur, wenn ich einen Grundschliff anlege und da möchte ich natürlich, dass er schnell zupackt. Besonders kratzig oder grob finde ich ihn aber nicht. Sonst beginne ich beim 5k oder Kitayama, dann 12k oder gleich Finisher, je nachdem. Edit: der 2k ist aktuell bei K&T günstig für 43,95 Euro zu haben.
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Post by Deleted on Jun 29, 2019 4:17:27 GMT
ipq: Vielleicht wird im Falle des 1000er Pro's "grob" mit "schnell" verwechselt?! Im Vergleich zu nem durchschnittlichen 1000er ist er etwas gröber, liegt wahrscheinlich am alten JIS. Ich habe mit dem 1000er auch keine Probleme (im Sinne von Messer wegfräsen). Ich benutze ihn kurz, solange bis Ziel erreicht, dann gibt es auch keine Probleme mit zuviel entfernten/weggefrästen Material. LG KingShapton
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Post by andreas123 on Jun 29, 2019 9:40:43 GMT
Moin, die Frage aller Fragen Es gibt so viele Varianten und Möglichkeiten. Zunächst würde ich nicht über 6k hinausgehen, da es auch mit Sharpmaker quasi nur Freihandschärfen ist. Zu große Steinprogression verhilft imho beim Freihandschärfen nur zu vielen verschieden Schneidenfasen. Die Spyderco-Banksteine gibt es mit Ausnahme des UF nur in 5 cm Breite, das habe ich Dir schon in Deinem Vorstellungspost geschrieben. Schärfen mit DMT's ist überhaupt keine gute Idee, es sei denn Du willst Dir Deine Messer mit Mikroausbrüchen und Ausbrüchen versauen... Die Glasstones wären in meinen Augen eine sinnvolle Anschaffung, allerdings werden die von vielen abgelehnt wegen wenig Feedback. Das gilt allerdings auch für die Spyderco-Banksteine. Ich selbst mag die Glasstones sehr, ich finde das es dort auch einige "Sahnesteine" gibt und das mit dem Feedback ist eine Erfahrungs- bzw. Gewöhnungssache. Eine ausreichende Progression wäre hier für den Anfang 500, 2000 und 6000. Damit bekommst Du eine mehr als ordentliche Schärfe und bis auf den 6000er geben die genannten Steine auch ordentlich Feedback. Dazu noch ein Steinhalter und eine Diamantplatte (Atoma 400 oder DMT 325) zum abrichten und Du hast ein rundum glücklich Set. Bezüglich der Vor- und Nachteile ließe sich ein ganzer Roman schreiben. Wesentlich einfacher wäre es, wenn Du Dich hier ein wenig einlöst. Ees gibt hier zig Kaufberatungen für Schleifsteine und zig Reviews über die verschiedensten Schleifsteine. Das Lesen dieser Threads sollte einige Deiner Fragen beantworten. LG KingShapton Ich kenne leider die Banksteinfunktion des Sharpmakers nicht. Vielleicht hast Du mal ein Foto? (Regeln zum Medienupload beachten ) Feedback ist imho das A und O. Irgendwann braucht man auch keine Mikroskoptechnik, weil es erfühlbar werden kann, wie die Schneide am Stein liegt. Ich stimme den Aussagen von Gabriel voll zu. Wenns normale Steine sein sollen würd ich Shapton 1k (kein Glass) und den JMS K8040 nehmen. Mit System benutze ich allerdings fast nur noch DMD (nichtDMT) 1,3,6 und 12k, danach noch Shapton 30K und nen Naturstein. Nach DMD 12k ginge aber auch der JMS K8040, Kitayama, oder nen anderer Stein mit min. 8-12k und optional nen guter Thühringer oder feiner JNat Bei SB1, Schweden rostafrei, oder Solinger Stählen DMD 3-6k und Dick Mikro, mehr brauchen die nicht Gruß Uwe Vom Grundsatz kann ich auch die JMS Kombisteine empfehlen. Hier 600/1000 und 4000/8000. Zum Abrichten, wie oben bereits geschrieben, eine Diamantplatte. Ich weiß nur nicht, ob die SM-kompatibel sind.
Ich muss mich outen. Ich nutze für die Vorschliffe, wenn überhaupt nötig auch nur noch die DMD-Steine. Die liefern immer ein total reproduzierbares Ergebnis, sind schnell und zuverlässig. Die Kombi, die Uwe vorgeschlagen hat, ist genial.
Lappingfilm vergiss bitte erst einmal. Du bekommst damit zwar eine echt klinische Schärfe hin (geführtes Schleifsystem vorausgesetzt), aber die hält nur eine halbe Schleifsession. Das wird schneller stumpf als alles andere. Das lohnt sich nur bei extremer Akribie und dann auch nur, wenn Du hinterher wieder auf saufeinen Natursteinen nacharbeitest.
Ich würde es langsam angehen. Egal, was in anderen Foren stehen mag, hier sind viele ehemalige Mitglieder derer und ganz viele extrem erfahren. Und dabei sind nicht alle Nerds, sondern sehr, sehr erfahrene Freihandschleifer.
LG Andreas
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Post by Deleted on Jun 29, 2019 11:21:13 GMT
andreas123: Die Banksteinfunktion des Sharpmakers besteht aus 2 Rillen/Führungen in der Rückseite des Gehäuses. Dort kannst Du die dreieckigen Stäbe des Sharpmakers nebeneinander hineinlegen und zwar mit einer Spitze des Dreiecks nach unten. Logischerweise zeigt damit eine der breiten Seiten nach oben, dadurch das die beiden Führungen und in Folge auch die beiden breiten Seiten der Dreiecksstäbe nebeneinander liegen hat man (abgesehen von einem minimalen Spalt in der Mitte) quasi einen schmalen Bankstein, bestehend aus dem Rücken der beiden Stäbe. Damit hat schaerfefan seine ersten Erfahrungen gemacht. Die Banksteinfunktion des Sharpmakers wird aber keine Rolle spielen bei dem zukünftigen Einsatz der neu anzuschaffenden Banksteine um die es hier bei der Beratung geht. LG KingShapton Nachtrag: Natürlich muss man das Gehäuse des Sharpmakers auf den Rücken drehen und dann erst die Triangels in die Führungen legen 😎.
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Post by andreas123 on Jun 29, 2019 11:27:56 GMT
So richtig verstanden habe ich das noch nicht.
Aber egal: Bin gespannt!
LG Andreas
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Post by BastlWastl on Jun 29, 2019 11:33:50 GMT
andreas123 : Hier siehst du ab min. 3 wie das gemeint ist. Grüße wastl.
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Post by Deleted on Jun 29, 2019 11:34:01 GMT
So richtig verstanden habe ich das noch nicht.
Aber egal: Bin gespannt!
LG Andreas
Im Ernst? Du lässt mich gerade an meinen Fähigkeiten zum Erklären zweifeln.. LG KingShapton Edith: BastlWastl war schneller und effektiver,ein Link sagt offenbar mehr als 1000 Worte. Ca. bei 3:50 geht es los..
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Post by BastlWastl on Jun 29, 2019 11:36:56 GMT
So richtig verstanden habe ich das noch nicht. Aber egal: Bin gespannt! LG Andreas
Im Ernst? Du lässt mich gerade an meinen Fähigkeiten zum Erklären zweifeln.. LG KingShapton War schon gut erklärt ich habe das sofort verstanden . Ja wenn das so schon funktioniert, würde ich aber ebenso wie die Vorredner von Spyderco Steinen Abraten, obwohl die Möglichkeit die verschieden abzurichten schon verlockend ist, aber kein Spaß weil die Scheiß hart sind. Das Feedback sollte wenn man eh schon mit dem Sharpmaker Steinen zurechtkommt auch nicht das große Problem sein. Also als ausbaufähiges Set würde ich zunächst (für den Händischen Schliff), Shapton Pro 2 und 5 k empfehlen. Grüße Wastl.
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Post by peters on Jun 29, 2019 11:39:06 GMT
Ich finde bei der Glass Serie null Vorteile gegenüber der Ha-no-kuromaku Serie, eher andersrum gibt mehr Schleifmittel für weniger Kohle. Das ist der wunde Punkt der Glass Stones: die Schleifschicht ist schon verdammt dünn... gerade beim 1k GS halte ich das für heikel. Auf der anderen Seite: ich finde, dass die GS noch ein wenig "sahniger" schleifen. Zugegeben, der Unterschied ist klein. Aber ich erinnere an kochmalscharf.freeforums.net/thread/1680/pa-2000er-steine. Für Reparaturen halte ich den doppelt-dicken 500er GS für einen sehr empfehlenswerten Stein. Einen kleinen praktischen Nachteil haben die GS: sind sind so dünn, dass die Benutzung im normalen 08/15-Steinhalter teilweise schwierig ist, weil sie nicht mehr sicher über die Backen des Halters hinausschauen. Davon, einen extra Glass-Stone-Halter zu kaufen, halte ich überhaupt nichts. Das ist Geldmacherei... Genauso wie der Pond... OK, wenn man überhaupt nicht mehr weiss, wohin mit seinem Geld (da kann KMS ohnehin auf die eine oder andere Art und Weise behilflich sein). Zur Grundausstattung gehört für mich eine Atoma-Platte zum Abrichten der Steine. Zurück zu den GS: von 1k bis 4k sind die alle sehr gut. Die ganz groben wären auch nicht sooo schlecht - speziell, wenn man sie vor dem Einsatz etwas wässert. Aber ein 220iger Stein mit 5mm Schleifschicht - geht's noch?! Und: die GS sind spürbar teurer als die Shapton Pro Steine. Bei den direkt vergleichbaren 2k Steinen ist der GS einen Zehner teurer - obwohl er deutlich früher verschlissen sein wird. Immerhin bei den feineren Steinen ist das rein akademisch, da die Lebensdauer selbst bei häufigen Abrichten viele Jahre betragen sollte. VG Peter
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Post by Deleted on Jun 29, 2019 11:46:46 GMT
peters: Das Problem der Glasstones mit der Höhe im durchschnittlichen Banksteinhalter kenne ich. Ich umgehe es durch den Einsatz einer zurechtgeschnittenen, dicken Gummimatte, mit der ich den Glasstone unterfüttere, klappt problemlos. LG KingShapton
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Post by peters on Jun 29, 2019 11:48:52 GMT
peters : Das Problem der Glasstones mit der Höhe im durchschnittlichen Banksteinhalter kenne ich. Ich umgehe es durch den Einsatz einer zurechtgeschnittenen, dicken Gummimatte, mit der ich den Glasstone unterfüttere, klappt problemlos. LG KingShapton Ja, sowas in der Richtung... Ich wollte nur drauf hingewiesen haben. :-)
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