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Post by Theophanes on Sept 22, 2019 18:53:50 GMT
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Post by Deleted on Sept 22, 2019 21:42:29 GMT
Sorry, aber ich habe nicht einmal auf den Link geklickt. Bei Inuit und schrägen Geschichten denke ich sofort an die erschreckende Rate von Selbstmorden von jungen Inuit. Inuit bedeutet bedeutet einfach nur Mensch, wie es un allen Sprachen ein Wort für Mensch gibt. Scheiß-Messer ergibt da einen für mich sehr erschreckenden Sinn.
Sei mir bitte nicht böse, aber in einem Forum sind wir nun wirklich nicht unter uns! Ist das ein Thema das mit Kochmessern zu tun hat?
Liebe Grüße Holger
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Post by Deleted on Sept 22, 2019 21:46:50 GMT
Um mal ein wenig vom Thema abzulenken, wo kommt dein Avatar her, hat der eine Verbindung zu den Nudeln mit Yoghurt?
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Post by lothar on Sept 23, 2019 5:04:05 GMT
Servus,
Danke fuer den link zu einem etwas delikaten Thema! Wenn man den link folgt, den Artikel liest und dann auch einem dortigen link folgt, gelangt man zum Journal of Archaeological Science vom Elsevier Verlag. Durchaus interessant!
Gruss, lothar
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Post by derjaeger on Sept 23, 2019 11:47:14 GMT
Sorry, aber ich habe nicht einmal auf den Link geklickt. Bei Inuit und schrägen Geschichten denke ich sofort an die erschreckende Rate von Selbstmorden von jungen Inuit. Inuit bedeutet bedeutet einfach nur Mensch, wie es un allen Sprachen ein Wort für Mensch gibt. Scheiß-Messer ergibt da einen für mich sehr erschreckenden Sinn.
Sei mir bitte nicht böse, aber in einem Forum sind wir nun wirklich nicht unter uns! Ist das ein Thema das mit Kochmessern zu tun hat?
Liebe Grüße Holger Ähm was? Ich kann keinen Zusammenhang zwischen dem von Theophanes verlinktem Artikel bzw dem vermutlich lustig gemeintem Begriff "Scheiß-Messer" und Selbstmorden erkennen. Du hast ihn völlig anlasslos hergestellt. Außerdem ist "Inuit" ein gebräuchlicher Begriff und keineswegs abwertend oder negativ konnotiert. Den Inhalt des Artikels hat Theophanes ja treffend umrissen und der Bezug zu (Koch)messern ist deutlich ersichtlich, dein Beitrag hst für mich nicht nachvollziehbar. Ich fand den Artikel unterhaltsam und er zeigt auch, wie wichtig es ist, auch häufig wiederholte "Fakten" kritisch zu hinterfragen und auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Gruß, Jäger
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Post by Theophanes on Sept 23, 2019 20:03:25 GMT
Es ist so wie derjaeger (thx btw!) bereits geschrieben hat. Der Post war in keinster Weise abwertend oder diskriminierend intendiert. Der Titel ist ein Wortspiel und bezieht sich auf das Ausgangsmaterial und nicht auf die Schneidfähigkeit des Messers des indigenen Einwohners oder entsprechender Nachbildung der Forscher. Der Artikel stammt aus einer seriösen Quelle, beschreibt die spannende Arbeit von Anthropologen, die sich mit der Reproduzierbarkeit von historischen Waffen oder Schneidwerkzeugen auseinandersetzen und hat somit sehr wohl was mit unserem Hobby zu tun. Mehr ist dem nicht hinzuzufügen. Beste Grüße Theophanes
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Post by Deleted on Sept 24, 2019 10:17:38 GMT
Moin Theophanesdas war nicht gegen dich gerichtet, ich mag deine Beiträge. Das Problem liegt in der Geschichte. Natürlich sind Geschichten über ungewöhliche Schneidwaren unser Thema, auch meins. Wenn man das liest setzt man sich unweigerlich mit Inuit und dem Messer aus Scheiße auseinander. Jedesmal wenn das Thema aufgegriffen wird bleibt ein wenig Scheiße an den Inuit kleben. Viele Meschen lesen nur die Schlagzeile. Hier wird oft und gerne mal ein Thema fröhlich ignoriert und stumpf auf den letzten Post geaantwortet. Solche Mythen aufzuklären ist gut und edel. Leider wird dabei die ursprüngliche Geschichte mit transportiert. Liebe Grü0e Holger
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