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Post by flint on Jan 2, 2020 14:19:41 GMT
Servus, Wenn mir bereits ein Laser wie ein Takamura absolut ausreichend schneidfreudig und schnitthaltig ist und ich damit nicht das geringste subjektive Problem beim foodrelease habe, so ist es für * mich * eben nicht relevant, ob es noch weitere „Verbesserungen“ beim foodrelease gibt. ist ja ok, aber: Das ist eben eine Behauptung/Vorurteil aus fehlender Erfahrung. Macht auch nix, wenn dir ein Takamura genügt, wunderbar, wenn du das aber nach einem Vergleich mir geometrieoptimierten Messern auch noch so klar meinst, dann hätte das einfach mehr Glaubwürdigkeit und wäre weniger Behauptung sondern mehr auf Erfahrung begründete Meinung. Ich war zuletzt von Simon's PA-Messer sehr angetan und es würde mir Stand heute völlig genügen, trotz all meiner Erfahrung mir leicht schneidenden, geometrieoptimierten Messern, ich bin also nicht fixiert auf HK oder FR, genau so taugt mir ein KMS als WH und macht rein rational alle meine anderen Messer obsolet, aber Kochmesser in all ihren Facetten sind meine Leidenschaft und ich versuche mich immer weiter zu bilden. Durch dieses Forum, mit seinen Treffen muss nicht mal mehr Geld in die Hand genommen werden, so gesehen finde ich es schade, es mit einem Takamura enden zu lassen, obwohl es ein tolles Messer ist. Gruß, flint
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Post by woka on Jan 2, 2020 14:24:04 GMT
Und hilft nicht wenn man mit dem entsprechenden Messer dann wie der erste Mensch zu schneiden versucht.. ... ? Ja, da hast Du Recht! Und trotzdem geht es mir im Rahmen dieses Threads einfach nur darum zu erfahren ob es vielleicht und rein theoretisch möglich ist eine Hohlkehle mit einer gewissen Oberflächenstruktur zu ätzen. Ob das ganze dann rein theoretisch bleibt oder vielleicht sogar umgesetzt werden könnte ist doch erstmal egal. Und ob ich dann mit so einem Werkzeug dann besser arbeiten kann oder nicht ist doch auch erstmal nicht Gegenstand der Diskussion. LG woka
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Post by BastlWastl on Jan 2, 2020 14:38:37 GMT
Und hilft nicht wenn man mit dem entsprechenden Messer dann wie der erste Mensch zu schneiden versucht.. ... ? Ja, da hast Du Recht! Und trotzdem geht es mir im Rahmen dieses Threads einfach nur darum zu erfahren ob es vielleicht und rein theoretisch möglich ist eine Hohlkehle mit einer gewissen Oberflächenstruktur zu ätzen. Ob das ganze dann rein theoretisch bleibt oder vielleicht sogar umgesetzt werden könnte ist doch erstmal egal. Und ob ich dann mit so einem Werkzeug dann besser arbeiten kann oder nicht ist doch auch erstmal nicht Gegenstand der Diskussion. LG woka Das beantwortet dieser Thread doch schon? Es ist möglich eine "Hohlkehle" zu ätzen die eine "gewisse" Oberflächenstruktur aufweist. Dies kann man zu einem gewissen Punkt machen, das ist ja allseits bekannt und wurde schon vor vermeindlich hunderten von Jahren gemacht. Wenn man viel kontrolliert und dann auch teils nachbessert (also waschen, erneut Lack auftragen etc.) ja dann könnte man auch "echte" Hohlkehlen so erschaffen, das geht, aber von kontrollierter Oberfläche zu sprechen ist dann einfach zu viel, das funktioniert nicht. Der Zeitaufwand und auch das Ergebniss würden nicht im Verhältniss stehen, zumindest im Vergleich zu einer tief eingeschliffenen Hohlkehle. Grüße Wastl.
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Post by BastlWastl on Jan 2, 2020 14:47:10 GMT
Mal sowas als Beispiel für FR! Kaufen, probieren, ausdünnen und dann mal sehen ob man mit konventionellen Designs an so einen Foodrelease rankommt. Ganz einfach. Da muss mann auch nicht mehr viel ätzen Und bevor jetzt jemand kommt und meckert, das sollte die Herangehensweise für Messermacher sein, das meine ich ernst... Also wenn ich Laser bauen will ein z.B. Ashi kaufen und solange an dem eigenen Messern rumschleifen bis es besser schneidet. Will ich FR dann doch bitte erstmal ein Messer suchen das dies wirklich kann und dann schauen ob man das verbessern kann. Hinterher kann man sich am Design spielen. Hatte gerade ein sehr erheiterndes Gespräch mit Jean Jose Tritz, über den gegenwärtigen Küchenmessermarkt... Da kamen solcherlei 1st World Problems auch zu Sprache... Wie gesagt es war erheiternd. grüße Wastl.
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Post by woka on Jan 2, 2020 14:49:34 GMT
Bei dem Konzept haben die viel zu lange geätzt LG woka
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Post by schaerfefan on Jan 2, 2020 16:50:07 GMT
Servus, Wenn mir bereits ein Laser wie ein Takamura absolut ausreichend schneidfreudig und schnitthaltig ist und ich damit nicht das geringste subjektive Problem beim foodrelease habe, so ist es für * mich * eben nicht relevant, ob es noch weitere „Verbesserungen“ beim foodrelease gibt. ist ja ok, aber: Das ist eben eine Behauptung/Vorurteil aus fehlender Erfahrung. Macht auch nix, wenn dir ein Takamura genügt, wunderbar, wenn du das aber nach einem Vergleich mir geometrieoptimierten Messern auch noch so klar meinst, dann hätte das einfach mehr Glaubwürdigkeit und wäre weniger Behauptung sondern mehr auf Erfahrung begründete Meinung. Ich war zuletzt von Simon's PA-Messer sehr angetan und es würde mir Stand heute völlig genügen, trotz all meiner Erfahrung mir leicht schneidenden, geometrieoptimierten Messern, ich bin also nicht fixiert auf HK oder FR, genau so taugt mir ein KMS als WH und macht rein rational alle meine anderen Messer obsolet, aber Kochmesser in all ihren Facetten sind meine Leidenschaft und ich versuche mich immer weiter zu bilden. Durch dieses Forum, mit seinen Treffen muss nicht mal mehr Geld in die Hand genommen werden, so gesehen finde ich es schade, es mit einem Takamura enden zu lassen, obwohl es ein tolles Messer ist. Gruß, flint Hallo, eigentlich wollte ich ja nichts mehr zu diesem tendenziellen o.T. thema schreiben... daher nur kurz eine Antwort, weil Du mich direkt ansprichst: ich halte bestimmte Messer (in dem Fall halt mal die Takamuras als P/L Kracher-Konsens im KMS der echten Kenner wie Du ja auch einer bist und von denen ich bereits viel gelernt habe) für MICH rational völlig ausreichend. Das heißt aber NICHT, daß ich mich nicht für bestimmte andere Messer begeistern könnte... über bspw die mir sehr beeindruckende Ästhetik der Griffe von Micha habe ich mich ja bereits VOR diesem Thread sehr lobend geäussert und auch zu anderen Messermachern. Ein Messer aus einem Stahl, der noch länger Schnitthaltig ist, wäre auch toll... aber ob ich alle 6 Monate oder 12 Monate nachschärfe, macht keinen echten Unterschied... kann also sein, daß ich eines Tages doch noch andere Messer kaufen werde - aber ich bin mir sicher, daß ich mir dafür keine rationalisierte Begründung konstruieren werde, ich werde dann eher offen sagen, daß es keinen nennenswerten Qualitätsschub beim Kochen darstellt, aber halt bestimmte, subjektive Aspekte mich trotzdem zum Kauf gebracht haben. Das können neben der Ästhetik durchaus auch technische Aspekte sein, die mich faszinieren, bspw NOCH längere Standzeiten oder sonst irgendetwas... aber ob die Summe der jeweiligen Eigenschaften dieses potentiellen Kaufkandidaten dann wirklich ein signifikant „besseres“ Messer machen? “weiterbildung“, um mich kundiger zu machen: gerne! Sowohl theoretisch als auch praktisch gerne. Deswegen bin ich ja hier Forenmitglied geworden! Weiter besser entweder per PN oder von mir aus in einem ausgelagerten, neuen Thread... gruß Dirk
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Post by andreas123 on Jan 2, 2020 17:18:56 GMT
eigentlich wollte ich ja nichts mehr zu diesem tendenziellen o.T. thema schreiben... daher nur kurz eine Antwort, weil Du mich direkt ansprichst:
Sorry, aber ich verstehe hier nix mehr.
Nicht mein Forum. Kann da mal wer durchwischen?
LG Andreas
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Post by ipq on Jan 2, 2020 18:01:51 GMT
eigentlich wollte ich ja nichts mehr zu diesem tendenziellen o.T. thema schreiben... daher nur kurz eine Antwort, weil Du mich direkt ansprichst: Nicht mein Forum. Kann da mal wer durchwischen? Fühl dich frei, sonst nehme ich den großen Besen und erledige das. LG, ipq EDIT: das ist ja sturmschwalbe 's Bereich. Das soll er am besten selbst handhaben. Die Berechtigung hat er ja.
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Post by sturmschwalbe on Jan 2, 2020 18:08:00 GMT
Bin gerade sehr fasziniert, welches sprudelnde Thema ich da bei meinem letzten Messer angekratzt habe. Es hört garnicht mehr auf zu sprudeln. Vielleicht eins vorweg um manches etwas klarer zu machen. Erfunden habe ich hier nix und so eine weltbewegende Neuheit ist es in der Form sicher auch nicht. Für mich habe ich aber eine Variante gefunden, wie ich hin und wieder dünne Messer optimieren kann, ohne Gefahr zu laufen, beim HK-Schleifen zu tief zu kommen oder die WB zu versauen. Zugegebenermaßen tue ich mir mit einem ansehnlichem Auslauf einer rein geschliffenen HK auch noch schwer. Klar lassen sich ähnliche Eigenschaften auch mit anderen Verfahren generieren. Die herkommliche HKs bin ich eigentlich auch deswegen nicht angegangen, weil ich kein für mich passend groß genuges Kontaktrad zur Verfügung hatte und immernoch nicht habe. Aber nen Schneidplotter sowie FE-III-CL fürs Damastätzen. Trotzdem das es vielleicht ein alter Hut ist bieten FEK für mich viel Potenzial zum herumspielen. flint hat dieses Spiel gedanklich wohl ebenso getrieben und in seiner gewohnt wortartistischen Art erhoffte Superlative projeziert. Im Gegenzug gab´s prompt die Erdung von Wastl. Alles einfacher zu machen und so und so überschätzt oder Spielkram. Für mich alles irgendwie nachvollziehbar. Auch dass Dirk hier sagt, für ihn persönlich zuviel. Als streitbarer Mensch, wie ich ihn bisher gelesen hab´ und sicher andere auch, waren es sicher ein paar Ausschmückungen zuviel und die Schneidfreudenerds, die ich auf der Gegenseite ebenso verstehen kann, geben Kontra. Naja für mich ist immer noch alles gut. Wastl muss ich zumindest bei einigen Punkten auch mal die Stirn bieten, da FEK in welcher Form auch immer betrieben sicher mehr Möglichkeiten bietet als er sich vielleicht eingestehen mag. Er hat ja auch immer leicht reden - braucht er deratige Stützräder nicht. Zumindest in Sachen Ästhetik könnte FEK aber sicher etwas Potenzial haben - bevor ich mir ein so fotzehäßliches Briemesser hole - klebe ich lieber meine Flachstahlbrocken 28-mal ab und ätze die komplette Klinge mit Flanken und was sonst noch so dazugehört. In Sachen Ätzpräzision und möglicher Strukturierung bin ich mir fast sicher, dass sehr, sehr viel möglich ist. Es gibt so viele Chemikalien, die in Abhängigkeit der Konzentration oder Zusammensetzung sehr unterschiedliche Wirkungen mit sich bringen. Zumindest hat mir mein damaliger erster Test mit 40%-igem Eisen-Drei keine flächige Ätzung gebracht, sondern eher eine Fläche mit lokal verteilten kleinen Löchelchen. Da gibt es bestimmt unzählige Stellschrauben. Zudem ist ja nicht nur Ätzen mit Säuren möglich, sondern elektrochemische Verfahren, Stichwört Funkenerosion - da geht alles mögliche mit. Außerdem könnte man Sandstrahlen, Stonewashen etc. ebenso als Zwischenschritt oder Abschluss anwenden. Das sind nur ein paar der Ansätze die mir bei dem Komplex im Kopf herumgeistern. Zeit ist wie so oft die limitierende Komponente - Kosten u.U. auch. Nachdem jetzt schon sehr großes individuelles Interesse vorhanden ist, wird es im nächsten halben Jahr sicher zu mehr FEK-Umsetzungen bei mir kommen. Praxiserfahrungen werden in logischer Konsequenz folgen. Mal sehen, wo diese Reise hingeht bzw. gehen kann. Und zum Abschluss nochmal an alle - etwas mehr Toleranz - ich denke so großartig konträr sind wir hier nicht auf- bzw. eingegestellt. Ansonsten mögen sich diejenigen, die mit dem Thema nicht sehr zufrieden sind, anderwo austauschen oder einfach abwarten bis es etwas handfestes zum Testen und beurteilen gibt und den Genießern der leichtfüßigen, gleitoptimierten Schneidfreude, die mit kindesgleicher Vorfreude der Dinge harren, die noch kommen könnten, den Vortritt lassen. Was für ein Satz! Schön, gell. Genug für jetzt ich muss sicher Panschen gehen. Mike
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Post by andreas123 on Jan 2, 2020 19:01:43 GMT
Für mich viel wichtiger wie Foodrelease ... Bzw. sollte das jedem wichtiger sein der sich schon mal in einen Fingernagel geschnitten hat andreas123 ? Für mich auch Meinste den Popelkrams?
Oder den Minicut hier?
LG Andreas
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Post by flint on Jan 2, 2020 19:20:00 GMT
Servus, Ansonsten mögen sich diejenigen, die mit dem Thema nicht sehr zufrieden sind, anderwo austauschen oder einfach abwarten bis es etwas handfestes zum Testen und beurteilen gibt und den Genießern der leichtfüßigen, gleitoptimierten Schneidfreude, die mit kindesgleicher Vorfreude der Dinge harren, die noch kommen könnten, den Vortritt lassen. so schaut das aus. Auch wenn der Wastlinger bezogen auf seine Realitäten immer recht hat, sind wir Leichtschnittfreaks einfach kindgleich vergnügt, wenn eine Klinge knackfrei und mühelos durch die fetteste Möhre gleitet. Das ist Nerdtum in reinster Form, aber wie man sieht gibt's genug Forumiten denen das Spaß macht und den lassen wir uns mit nüchternem Werkzeug nicht verderben. Der Witz ist ja, dass alles immer schon dagewesen ist und trotzdem genügend international verkaufende Messermacher sich immer wieder um Besonderheiten an ihren Kreationen kümmern, die Käufer anlocken sollen. Namen nenne ich gar keine, die kennt man eh, genau wie die, die seit Jahrzehnten das gleiche machen und auch davon leben können. Deshalb soll jemand der experimentierfreudig nicht dahingehend ausgebremst oder demotiviert werden, sondern Zuspruch bekommen. Gruß, flint
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Post by BastlWastl on Jan 3, 2020 9:01:05 GMT
rotzdem das es vielleicht ein alter Hut ist bieten FEK für mich viel Potenzial zum herumspielen. flint hat dieses Spiel gedanklich wohl ebenso getrieben und in seiner gewohnt wortartistischen Art erhoffte Superlative projeziert. Im Gegenzug gab´s prompt die Erdung von Wastl. Alles einfacher zu machen und so und so überschätzt oder Spielkram. Ich drück mich nur zu harsch aus . Wollte doch nur betonen das ich nicht glaube das man eine Hohlkehle ähnlich exakt (das ist ja eh schon schwer genug!) hinbekommt wie mit ner Schleifvorrichtung am BS. Ned mehr, ned weniger. Potential hat das sicher, nur ob man nun aus nem Laser ein FR Monster machen kann bezweifle ich halt immer noch . Ich habe auch nix gegen nen "Laser" Schnitt wenn er nicht pappen würde und nen dicken Rücken hätte , bin aber auch der Meinung das die Messer dennoch eine gewisse Stabilität aufweisen sollten, das man damit relativ sorgenfrei schneiden kann aber dennoch Spaß damit hat. Also ich finde das auch spannend, keine Sorge, bin halt ne Spaßbremse ich weiß , sorry sturmschwalbe . Grüße Wastl.
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Post by sturmschwalbe on Jan 3, 2020 18:14:29 GMT
BastlWastl, habe schon vermutet, dass dich der Kram nicht ganz kalt lässt und das würde mich auch wundern. Deine Musthaves an einem Arbeitsmesser sind uns hinlänglich bekannt. Die Stäbilität, die du ansprichst ist für mich auch der entscheidende Punkt. Jede Form der Hohlkehle und Klingenaussparung darf nur soweit gehen, dass gerade so kein großer Flex aufkommt, sowohl in Richtung Klingenspitze, als auch in Richtung Schneide. Wirklich schön auch ein sorry von dir zu lesen, das nehm´ ich doch gern an. Du nimmst halt bei vielen Neuheiten gern erstmal eine hinterfragende Stellung ein, ob das überhaupt sinnig ist und spielst mitunter den extremen Gegenpol. Würde sagen, die schlechteste Einstellung ist das nicht, wenngleich es manchmal etwas ungehobelt rüberkommt. Gut, dass ich jetzt schon etwas länger Zeilen von dir gelesen habe. Das hilft mir vieles besser einzuschätzen. Spaßbremse ist für mich noch was anderes, aber in dem Fall kein Problem. Schon alleine für das nerdige Zaunpublikum hier ist es lohnenswert, FEK weiter zu spinnen und mit etwas Glück und Muse zu einem funktionierenden Konzept zu entwickeln. Der eine oder andere Tester hat sich auch schon bereits an mich gewandt. Es wird also nach und nach Realisierungen geben. Egal, ob es schonmal da war oder nicht, notfalls wird es eben ein Revival und mit ausgiebiger thematischer Auseinandersetzung darf auch gerne eine verbesserte Modernisierung stattfinden. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wird von mir ein entsprechendes PA-Messer im Laufe des Jahres kommen. Zum Ausprobieren gibt es einiges. Als erstes muss ich mir mal einen besseren Aufbau für meine Ätzarbeiten zusammenbauen. VG Mike
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Post by sturmschwalbe on Jan 28, 2020 8:35:28 GMT
Jetzt mal ein wenig weiter im Thema. Für die einfachere Temperierung sorgt jetzt ein Glühweinkocher mit beständigen Einsätzen: Das nächste Opfer hat´s auch: Ist aber noch kein Selbstläufer. Egal, ob mit Nagellack abgeklebt oder mit Folie, irgendwo kommt´s immer durch. Die hohen Temperaturen sind da wohl problematisch. Also noch nicht massentauglich für eine lupenreine, cleane Linie. Die ist es aber auch die mich teils an den blanken Monostahlmessern stört bzw. langweilt. Mir gefällt jedenfalls die Richtung in die es geht. Die zielführende Ausführung muss ich noch austüfteln. Zumindest von der Leistungsfähigkeit haben wir uns am Sonntag in FfM an dem noch moderat geschliffenem Bunka schon überzeugen können. VG Mike
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Post by keste on Mar 15, 2020 20:11:45 GMT
Als glücklicher Besitzer eines DFEK-Messers ist mein Ersteindruck: Das Messer als ganzes hat für mich den bisher bestern FR meiner Messer, auch klebrige Zucchinis fallen meistens wie Karottenscheiben. Obs an der DFEK oder an der restlichen Geo liegt kann ich nicht beurteilen. Für das Grinsen im Gesicht spielt's auch keine Rolle
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