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Post by suntravel on Apr 4, 2017 2:13:40 GMT
Das wiegt mit 330g als 300er nur 33g mehr als das 270er Tojiro, fühlt sich aber leichter an weil da mehr Massenanteil um den Schwerpunkt rum verteilt ist.
Gruß
Uwe
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Post by Queequeg on Apr 5, 2017 11:02:13 GMT
Moin! Hier der versprochene Testbericht (der aber nach dem Ende der Woche nochmals aktualisiert wird). Zuerst will ich meinen Dank an Uwe richten, der mir das Messer zum Testen zu überlassen hat. Mein Ansatz für den Test betraf hauptsächlich die Länge aber wenn es schon mal da ist, wird natürlich auch die Schärfe der Klinge geprüft. Sie kommt ja schließlich von einem der Topper aus dem Bereich. Und man merkt die Freude von Uwe an der polierten Schneide. Fühlt sich fast stumpf an und dann schneidet das Tojiro in eine frei liegende Tomate (nein, nicht angeschnitten und mit ihrem Saft festgeklebt)!!! Nicht tief, weil dann wieder die Adhäsionskräfte an der Schneide zu groß geworden sind aber für ein paar MM hat es gereicht. Das ist schlicht beeindruckend. Über das F&F muss man nicht viel verlieren, wenn man ein Messer von Uwe in der Hand hat. Keine Kanten, alles Glatt wie ein Baby-Boppes. Was genau Uwe daran gemacht hat vermag ich nicht zu erkennen aber das Ding steht optisch bestmöglich da. Das das Messer in Benutzung ist, sieht man ihm an. Es hat etwa ein paar wenige Schleifriefen in der Nähe der Wate und der Griff bezeugt auch, das er häufig in der Hand gehalten wird. Bei der Anzahl der Messer, welche Uwe sein Eigen nennt sagt das einiges über das Messer aus! Jetzt aber zu mir und dem Viech. Wie schon in einem vorherigen Beitrag kurz geschrieben, bin ich von der Länge nicht geschockt, da gewöhnt man sich schnell dran. Weniger an das Gewicht. Ich hatte bisher noch nie ein so schweres Messer in der Hand! Das Eden Kanso ist leicht, die Herder auch und selbst das kleine Misono fühlt sich (immer bezogen auf die Größe) noch leicht an. Der Balancepunkt liegt vor dem Integral und erhöht damit noch den Eindruck. Übertrieben gesagt: Ich war froh die Spitze für eine Schubschnittaktion aufs Brett zu legen. Allerdings hatte ich nichts an Gemüse womit ich das Messer wirklich testen konnte, also nicht großes...und extra kaufen für die Tonne mache ich nicht. Bei einer große Gemüsezwiebel hat es übrigens auch horizontal durch selbige „Wischen“ dürfen. Auch wieder beeindruckend, grade weil die Führhand schon ein ganzes Stück weit von der Zwiebel weg ist. Es hat sich aber dann doch noch ein Szenario ergeben, worüber ich eine Beobachtung abgeben kann. Ich habe kleinen Möhren (Stück mit 10cm Länge und Durchmesser ~3cm) gestiftelt um daraus Würfel zu schneiden, dabei fehlte mir der Flatspot. Das Profilbild von Uwe im ersten Beitrag zeigt sehr gut, dass das Messer keinen "echten" Flatspot hat und ich manchmal nachschneiden musste. Da war die Länge und (wieder) das Gewicht fast schon hinderlich. Natürlich kann Das ganz einfach daran liegen, dass das Messer eine andere Technik für den Anwendungsfall braucht und ich hier mit Schubschnitt gearbeitet habe. Auf der anderen Seite ist ein kaum vorhandener Flatspot auch eine gewisse Versicherung, denn Brettkontakt mit dem Flatspot kann bei falscher Schnitttechnik schneller zu Ausbrüchen führen. Ich werde noch einmal kräftigere Karotten und weiteres Gemüse testen um mir noch abschließend ein Bild der balligen Geometrie zu machen. Jetzt noch mein Eindruck zum Griff. Er ist eher schlank und hoch, dabei ohne eine einzige Ecke und Kante. Für mich ist er etwas zu groß, was aber mehr das Verhältnis Höhe zu Breite betrifft. Ich habe festgestellt, das obwohl die Herder auch wenige Kanten/grade Flächen aufweisen, ich diese irgendwie brauche. Grade im Pinch-Grip fehlt mir so die Rückmeldung in der Hand, denn ich hatte immer das Gefühl, dass ich das Tojiro sehr fest halten musste. Hinzu kommt noch, dass der Schwerpunkt durch den schlanken und hohen YO-Griff auch noch recht hoch ist, was für mich auch neu ist. Die Frage ist also, ob es mit einem kantigeren Griff anders wäre, sprich würde mir das gleiche Messer mir mit einem Misono-Griff eher liegen? DIESER Test ist aber dann doch ein kleines bischen zu teuer...vielleicht aber mit dem Pro-M? Zur Optik: eine rostträge Klinge macht auch was her! Im Gegenteil, ich bin mir gar nicht sicher, ob mir eine so große, patinierte Fläche aktuell gefallen würde. Mein bisheriges Fazit: Ich würde das Messer nicht für mich kaufen. Es ist es mir zu schwer, Griff und Balancepunkt liegt mir nicht. Ich denke auch, dass ich kaum einen Einsatzzweck habe um diese Länge auszuspielen, wenngleich sie so gut wie nie ein Hindernis dargestellt hat. Das kann auch daran liegen, dass ich genügend Platz in der Küche habe (Die Arbeitsflächen sind mindestens 70cm tief). Ob der fehlende Flatspot langfristig gut oder schlecht ist, vermag ich nicht zu sagen. Beim kleinen Kanso hab ich mich inzwischen daran gewöhnt, für das Tojiro dürfte das auch gelten. Ich bin sehr froh dieses Messer bis hierher getestet zu haben und noch etwas testen zu können, denn ich kann vieles daraus schließen. Unter anderem werde mir noch einmal die Bestellung bei Jannis vornehmen. Die Frage "Brauche ich wirklich 27cm" ist noch nicht abschließend geklärt aber es gibt eine Tendenz. Die meiste Arbeit kann mit 24cm erledigt werden und 27cm ist für mich wahrscheinlich nur als Slicer notwendig. -Oder dann auch gleich 30cm! Nochmals Danke Uwe! Gruß Markus
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Post by suntravel on Apr 5, 2017 11:34:46 GMT
Hi Markus, du bist doch Sportler, ist halt fittnessraining mit so einem Messer Möhren choppe ich damit immer mehrere am Stück mit viel Schwung und den Griff locker in der Hand. Die Kollegen in Köln meinten das wäre laut wenn ich choppe Bei großen Salatköpfen, Melonen und bei dickem Knollensellerie finde ich die Länge aber auch für Einzelstücke vorteilhaft, 300+ aber noch besser. Gruß Uwe
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Post by Queequeg on Apr 5, 2017 12:33:19 GMT
Hi Markus, du bist doch Sportler, ist halt fittnessraining mit so einem Messer Möhren choppe ich damit immer mehrere am Stück mit viel Schwung und den Griff locker in der Hand. Die Kollegen in Köln meinten das wäre laut wenn ich choppe Bei großen Salatköpfen, Melonen und bei dickem Knollensellerie finde ich die Länge aber auch für Einzelstücke vorteilhaft, 300+ aber noch besser. Gruß Uwe Hehe fürn Fitnesstraining ist es dann aber wieder etliche Kilo zu leicht... Klar ist das alles eine Frage der Übung und ich denke ich würde mich auch an das Tojiro gewöhnen, wenn ich es Tagaus-Tagein benutzen wurde und dir zweimal die Woche 30 KG kleinhauen dürfte aber da das nicht der Fall ist: Andere Schmiede haben auch schöne Klingen :-) Übrigens hätte ich erwartet, dass das Blazen trotz mehr Länge eher leichter ist. Und ich gehe auch davon aus, dass ein vergleichbares Messer mit WA-Griff sich vom Gewicht nicht viel anderes anfühlt, denn so eine Klinge hat einfach Masse. Hinzu kommt noch, dass der Schwerpunkt durch den schlanken und hohen YO-Griff auch noch recht hoch ist, was für mich auch neu ist. (den Satz ergänze ich oben noch). Die Perfomance (grade für den Preis) steht außer Frage! Da hast du alles richtig gemacht! Gruß Markus
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Post by cheesesandwich on Apr 5, 2017 12:44:05 GMT
Hi Markus,
Danke für den Bericht, sehr interessant wie du den Umgang mit der Länge und dem Gewicht schilderst. Das steigert meine Vorfreude! Wirklich eine Schande, aber in Köln war die Auswahl an exklusiven Messer (und Bier) einfach so groß dass einige interessante Kandidaten von mir sträflich vernachlässigt wurden. Vielen Dank Uwe für das spontane Überlassen des Tojiros. Jetzt muss ich nur noch überlegen was ich in den kommenden Tagen an gemüselastigen Gerichten kochen kann (und das ausgerechnet, wo ich mal ein paar Tage allein zu Hause bin...).
Viele Grüße Philipp
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Post by suntravel on Apr 5, 2017 13:06:37 GMT
Süßkartoffelpommes mit Roastbeef und Melone mit Schinken zum Nachtisch, alles prima fü ne lange Klinge und nicht nur Karnikelfutter
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Post by Linguini on Apr 5, 2017 13:18:42 GMT
Über einen Tipp, wie ich Süßkartoffel-Pommes so richtig schön knusprig bekomme (am besten im Ofen), würde ich mich freuen!
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Post by suntravel on Apr 5, 2017 13:55:02 GMT
Über einen Tipp, wie ich Süßkartoffel-Pommes so richtig schön knusprig bekomme (am besten im Ofen), würde ich mich freuen! 30min in kaltem Wasser wässern, abtropfen lassen in ne Dose füllen, Kartoffelstärke ca. 2EL dazu, schütteln Eiweiß fast steif schlagen dazu und schütteln Olivenöl und Gewürze nach belieben vermischen, auch in die Dose und schütteln ca. 20min bei 200° Umluft backen dabei wenden Salz drüber und verdrücken Gruß Uwe
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Post by Queequeg on Apr 5, 2017 21:24:48 GMT
Nach der heutigen Küchenschlacht (drei Tomaten, zwei Mozzarella) geht der Punkt klar an Uwe. Das Tojiro schneidet Scheiben von eine angeschnittenen und auf die Schnittfläche geklebten Tomate einhändig. Das Xerxes Laser HK kann die gleiche Tomate nur an- aber nicht durchschneiden. Insbesondere der Bereich Flatspot scheint hier nicht auf dem Level zu sein, wie die Kurve zur Spitze. Ansonsten ist es problemlos und scharf genug gewesen! Die HKs habe ich noch immer nicht gemerkt aber das ist ein anderes Thema und nicht "Tojiro Test". Grüße Markus
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Post by cheesesandwich on Apr 20, 2017 0:10:16 GMT
Moin, Dankenswerterweise durfte ich das Tojiro nach Markus auch noch testen, dafür erst einmal vielen Dank Uwe! Ich war richtig traurig, als ich es gestern Abend wieder in die Post bringen musste. Eigentlich bleibt hier nicht viel zu sagen, zumal ich dieses Mal keine Fotos gemacht habe – trotzdem ein paar Worte zur Verarbeitung. Auch ohne Uwes Verbesserungen ist sie höchst anständig, einzige Kritik meinerseits gilt der Passung der Griffschalen, dort wurde für meine Wahrnehmung recht viel Füllmaterial benutzt. An ausgerechnet diesem Messer stört das aber herzlich wenig. OK, Klingenfinish und gelasertes Kanji sind auch nicht gerade anziehend, aber vollkommen in Ordnung in der Preisklasse. Kommen wir zum Positiven, Leute, DAS ist mal ein Werksschliff für ein Serienmesser solcher Auflagenzahl, linke Flanke flach und dünn, rechte Flanke schön ballig, das kann einfach was! Das Tojiro ist ein Traum von einem low-budget Workhorse. Das Teil ist geradezu für den schnellen Wiegeschnitt prädestiniert, und vernichtet große Mengen Schnittgut spielerisch. Das Gewicht hilft dabei, wirklich schwer fand ich das Messer aber nicht in Anbetracht der Größe und auch der Fülle des Griffes. Außerdem mochte ich, dass das Messer insgesamt einen robusten Eindruck macht, dem Benutzer somit viel Sicherheit beim Arbeiten verleiht und dennoch wirklich ordentlich schneidet. Kommen wir zur Performance. Die Klinge ist sicherlich nicht die dünnste, aber die Werte an der Wate sind sehr gut. Gepaart mit den exzellenten Schärffähigkeiten eines Uwe bzw. Bogdan bleiben hier im Prinzip keine Wünsche offen. Gewicht, Länge und wiegeschnittfreundliches Profil ergänzen sich prima. Auf gut eine Woche verteilt durfte ich damit geschätzte 30-40 Mahlzeiten (um den Wastl-Fachjargon zu bemühen) plus so einiges an Früchten, sicher um die 15Kg für Obstsalate, schnippeln. Dabei habe ich ausschließlich mein altes Ikea-Bambusbrett verwendet, weil es (leider) das größte ist das ich derzeit besitze. Trotz dieser suboptimalen Unterlage und meiner doch eher schnellen und rustikaleren Gangart (wie gesagt, sehr viel Wiegeschnitt, viel Wurzelgemüse, Kräuter, Ananas, Melone) hat die Schneide sehr gut gehalten. Nach der Testzeit bei Markus kam sie bei mir ziemlich scharf an, rasierte ordentlich und es gab nur 3 sehr kleine "Hänger" wenn man mit dem Fingernagel die Schneide entlang fuhr. Nun da ich mit dem Tojiro fertig bin rasierte es zwar nur noch leidlich und nicht in allen Schneidenbereichen, außerdem sind ein paar dieser "Hänger" hinzugekommen. Dennoch ist nach wie vor eine ordentliche Gebrauchsschärfe vorhanden die keine Paprika- oder Tomatenhaut fürchten muss. Wie der Zufall will hat Uwe auch schon mein Wakui V2 in Köln geschärft, ich nehme an mit der exakt gleichen Steinprogression (JMS toichi Set) und auf Bodgan clone. Im Vergleich ist der hochlegierte VG10 des Tojiro (wenig überraschend) klar vorne in den Abteilungen Schneidkantenstabilität und Schnitthaltigkeit. Überhaupt möchte ich an dieser Stelle mal sagen dass mir Schnitthaltigkeit als zentrales Qualitätsmerkmal eines Messer hier im Forum manchmal zu kurz kommt – auch bei Hobbyköchen – denn nicht jeder kann sich den Luxus leisten zwischen 20+ Gyutos hin und her zu wechseln, und nicht jeder ist ausschließlich dem Genussschnitt auf den Fersen! Es gibt auch Hobby-/Heimköche die schnell und effizient kochen wollen oder müssen, und nicht ständig Lust auf Touch-ups haben… Ich komme also langsam zu meinem persönlichen Fazit für dieses Messer. Die Performance ist für ein Workhorse in allen Bereichen – Schneidfähigkeit, Schnitthaltigkeit, Handhabung - klasse. Als direkten Vergleich wünschte ich mir Kaliber wie Watanabe, Xerxes, Kato, Catcheside etc. auf mein Schneidebrett… Alle genannten sind zweifelsohne die ansprechenderen Messer, aber ich möchte tippen dass sich das Tojiro neben denen (mit verbundenen Augen ) sehr gut schlagen würde. Luft nach oben gibt es abgesehen vom Aussehen nicht viel, mir persönlich würden etwas mehr flatspot und einige Millimeter Klingenhöhe gefallen. Der Preis den Uwe bezahlt hat, das dürften keine 85€ inkl. Versand und Steuer gewesen sein (mittlerweile nicht mehr ganz aktuell), ist offen gesagt ein Witz. Um mal einen hier vielzitierten Satz zu bemühen: „mehr Messer braucht kein normaler Mensch“. Es ist geradezu tragisch: das einzige was man diesem Messer vorhalten kann, ist dass es einfach zu günstig und nicht sexy genug ist. Das ist natürlich eine blöde Logik, die bei mir leider irgendwie im Hirn verankert ist. Ich neige nun einmal dazu das Geld lieber zu sparen und auf Dauer in ein o.g. Messer aus einer Kleinserie bzw. von einem exklusiveren Schmiede zu investieren, und Redundanzen zu vermeiden. Trotzdem werde ich die Preisentwicklung im Auge behalten und gegebenenfalls zuschlagen. Viele Grüße Philipp
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Post by tastebomb on Apr 20, 2017 9:09:55 GMT
Sehr tolle Berichte, besonders von Uwe. 70€ für so ein 27er ist wirklich mal eine Ansage!
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Post by suntravel on Apr 20, 2017 12:01:24 GMT
Danke euch beiden für die Berichte. cheesesandwich im Prinzip alle kleinen Nörgelpunkte sind beim Takamura Blazen weg, das ist teuer , hat nen dickern Rücken, mehr Klngenhöhe, besseres Finish und deutlich mehr Standzeit und Schnittfreude. Besonders bei der Schnittfreude gibts kaum Laser die da mithalten und wenn die auch noch genug Gewicht für Wumms beim choppen haben sollen noch weniger Konkurrenz... Gruß Uwe
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Post by Queequeg on Apr 20, 2017 15:28:58 GMT
Das mit der Balligkeit nur rechts ist mir gar nicht aufgefallen, ich dachte die ist auch links . Ob das Tojiro 270 HS anders aufgebaut ist? Eher nicht. Noch standfester als das DP sollte sein aber kommt es auch an das Blazen ran? Gewichtmäß ist es wohl über, ich habe was von 325g Gewicht gelesen. Besser als bei dir ist der Test kaum aufgehoben. Gruß Markus
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Post by cheesesandwich on Apr 20, 2017 16:48:51 GMT
Das mit der Balligkeit nur rechts ist mir gar nicht aufgefallen, ich dachte die ist auch links . Das bezog sich vor allem auf den ersten Centimeter über der Schneide, da entscheidet sich ja auch hauptsächlich wie schneidfreudig ein Messer ist. Ich ärgere mich gerade dass ich keine Fotos gemacht habe, aber man kann z.B. gut erkennen dass die Linie zwischen Schneid- und Außenlagen auf der flacheren linken Flanke deutlich höher liegt als auf der balligeren rechten Flanke. VG Philipp
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Post by cheesesandwich on Apr 20, 2017 17:00:48 GMT
im Prinzip alle kleinen Nörgelpunkte sind beim Takamura Blazen weg, das ist teuer , hat nen dickern Rücken, mehr Klngenhöhe, besseres Finish und deutlich mehr Standzeit und Schnittfreude. Besonders bei der Schnittfreude gibts kaum Laser die da mithalten und wenn die auch noch genug Gewicht für Wumms beim choppen haben sollen noch weniger Konkurrenz... Ich sag mal so, solltest du vorhaben einen PA anzubieten plane mich fest ein Ich könnt' mich ja immer noch selbst ohrfeigen in Köln so viele Messer nicht ausführlicher getestet zu haben, aber da war einfach Reizüberflutung! Edit: die 30cm-Variante vom JMS wären mir für einen Kauf allerdings zu viel des Guten, kennt jemand eine Quelle für das Blazen in 27cm Klingenlänge?
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