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Post by phreak on Feb 7, 2017 20:03:31 GMT
Jetzt bin ich ganz verwirrt Ich dachte ich hab mir mit dem Clone und den guten Steinen etwas für den Grundschliff angeschafft um den Sharpmaker für den Touchup zu haben. Ist dem nicht so?
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Post by Deleted on Feb 7, 2017 20:43:14 GMT
Am Sharpmaker ist doch nur "Handgegurke", ob du die 15° / Seite einhalten kannst ist wieder die große Frage.... Die Sharpmaker Stäbe kannst du ggf. auch mit einer modifzierten Halterung auf deinen Klon stecken, das muss nix hochtrabendes sein, dann brauchst du dir keinen abzumühen. Moin Da muss ich einfach mal wiedersprechen.... Wer in der Lage ist seine hand gerade runter zu bewegen...hält auch den Winkel... und wackelt nicht mehr oder weniger als beim Handschleifen... Da brauch es nix zu modefizieren...Ich nutz den seit zig Jahren....und mit der Flachen Seite... geht das sehr wohl... Für ungeübte...im Handschleifen...wahrscheinlich sogar besser !! gruss Micha
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Post by suntravel on Feb 7, 2017 23:37:11 GMT
Jetzt bin ich ganz verwirrt Ich dachte ich hab mir mit dem Clone und den guten Steinen etwas für den Grundschliff angeschafft um den Sharpmaker für den Touchup zu haben. Ist dem nicht so? Wenn du damit zurecht kommst und eine für Dich gute Schärfe damit erzielst dann ist das so. Einen guten Vergleich hast Du ja mit dem Xerxes von Wastl bekommen.
Wie oder womit man selber am besten klar kommt ist nicht für jeden gleich, am Ende zählt nur der Erfolg und die eigene Zufriedenheit.
Gruß
Uwe
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Post by Julius on Feb 8, 2017 3:24:08 GMT
Am Sharpmaker ist doch nur "Handgegurke", ob du die 15° / Seite einhalten kannst ist wieder die große Frage.... Die Sharpmaker Stäbe kannst du ggf. auch mit einer modifzierten Halterung auf deinen Klon stecken, das muss nix hochtrabendes sein, dann brauchst du dir keinen abzumühen. Moin Da muss ich einfach mal wiedersprechen.... Wer in der Lage ist seine hand gerade runter zu bewegen...hält auch den Winkel... und wackelt nicht mehr oder weniger als beim Handschleifen... Da brauch es nix zu modefizieren...Ich nutz den seit zig Jahren....und mit der Flachen Seite... geht das sehr wohl... Für ungeübte...im Handschleifen...wahrscheinlich sogar besser !! gruss Micha Da geb ich dir Recht Micha, der Sharpmaker war mein direkter Einstieg, davor hatte ich noch nie ein Messer geschärft, und habe damit bei meinen Herder Carbon Messern, die sich ja leichter als alles andere schärfen lassen, direkt fantastische Resultate erzeugt, das hat dann echt gedauert, bis ich vergleichbare Ergebnisse freihand erreicht habe. Wenn man sich ein paar Videos anguckt, kann man damit also auch als blutiger Anfänger hervorragende Ergebnisse erzielen. Ich habe mir sogar die CBN Stäbe (aus den USA da viel billiger) gekauft und damit sehr erfolgreich Winkeländerungen bei zwei Messern hinbekommen, die sind also nicht so schlecht wie oft behauptet (und vielleicht besser als die Diamant Vorgänger). Trotzdem war mir das Schärfen auf dem Sharpmaker zu langsam und monoton, und mich hat es einfach zu sehr interessiert und fasziniert, das freihand Schärfen zu erlernen. Ich habe überlegt meinen Sharpmaker zu verkaufen, werde ihn aber vielleicht für die kleineren Messer wie Herder Kneipchen behalten, da diese nicht so viel Freude auf den Steinen bereiten. Jetzt bin ich ganz verwirrt Ich dachte ich hab mir mit dem Clone und den guten Steinen etwas für den Grundschliff angeschafft um den Sharpmaker für den Touchup zu haben. Ist dem nicht so? Du kannst mit beidem einen Grundschliff hinbekommen, ist halt nur eine Frage der Zeit. Die Fläche der Steine ist halt viel kleiner, was es schon mal langsamer macht und gleichzeitig musst du dadurch mit weniger Druck arbeiten, was es gerade im Grobschliff auch noch mal langsamer macht. Die Standardstäbe beim Sharpmaker sind halt etwas langsam, mit den CBN Stäben geht das schon etwas besser (die hat Spyderco wohl herausgebracht, da die Diamantstäbe so schnell verschlissen sind). Für den Apex Klon bekommst du ja eh problemlos gröbere Steine, da macht dann etwas zwischen 200-400 schon Sinn. Freihand oder mit dem Bogdan hat man einen Grundschliff mit dem richtigen Stein oft schon in wenigen Minuten, mit dem Apex oder Sharpmaker dauert es halt länger. Mit den grauen Sharpmaker Stäben kann ein Grundschliff schon ein paar Stunden dauern. Aber wenn du die Messer immer mit dem Sharpmaker scharf hältst (da reichen dann auch die weissen Stäbe) dann musst du eh nicht oft Grundschliff machen. Also, wenn du keine freihand Steine hast, kannst du mit dem Edge Pro Klon einen 20 Grad Winkel machen und dann mit dem Sharpmaker Touch ups auf 30 Grad. Mit dem Edge Pro schärfst du bist du Grat auf beiden Seiten hast, und mit dem Sharpmaker wechselst man ja immer Seiten schärft nicht auf Grat, da kannst du dich ja an die vorgegebenen Wiederholungen halten und Schärfetests mit Tomaten oder Papier machen. LG Julius
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Post by satanos on Feb 8, 2017 6:55:37 GMT
Widersprecht ruhig.
Wenn man alle Messer in einem viel zu spitzen (oder flachen, Frage der Betrachtung) Winkel schärfen will, dass sie per se keine Schneidkantenstabilität mehr aufweisen um dann mit einem Sharpmaker in vorgegebenen Winkeln einen Touchup alle Nase lang machen muss, nur weil es damit "offensichtlich" besser funktioniert (oder es sich zumindest so vorstellt) bringt doch nix.
Wenn man reproduzierbar einen Winkel aufbringen möchte, muss man das entweder gut können, oder mit einer Führung arbeiten, Deshalb mein Vorschlag einfach den "feinen" Sharpmaker Stein an den EP Klon und damit in einem geeigneten Winkel nachschärfen.
Für Herder Kneipchen ist ein Sharpmaker imho ebenfalls ungeeignet, die Dinger müssen auf nen Wetzstahl damit sie so funktionieren wie sie sollen.
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Post by Deleted on Feb 8, 2017 7:48:02 GMT
Widersprecht ruhig. Wenn man alle Messer in einem viel zu spitzen (oder flachen, Frage der Betrachtung) Winkel schärfen will, dass sie per se keine Schneidkantenstabilität mehr aufweisen um dann mit einem Sharpmaker in vorgegebenen Winkeln einen Touchup alle Nase lang machen muss, nur weil es damit "offensichtlich" besser funktioniert (oder es sich zumindest so vorstellt) bringt doch nix. Wenn man reproduzierbar einen Winkel aufbringen möchte, muss man das entweder gut können, oder mit einer Führung arbeiten, Deshalb mein Vorschlag einfach den "feinen" Sharpmaker Stein an den EP Klon und damit in einem geeigneten Winkel nachschärfen. Für Herder Kneipchen ist ein Sharpmaker imho ebenfalls ungeeignet, die Dinger müssen auf nen Wetzstahl damit sie so funktionieren wie sie sollen. Meine Mutter hat ein Sakai ---Santoku...das hab ich mit dem Apex auf 36 Grad...geschliffen... Da nutzte ich den Sharpmaker ( weil ich keine Steine schleppen will) mit 40 Grad...1 mal im Monat mit den finerods zum nachziehen....und sie kocht NUR frisch... 36Grad ist beileibe ...kein instabiler Winkel...und die 40Grad vom Sharpmaker bringen die doch dann noch stabilere Mikrofase Deine Argumte ...sind so nicht richtig. Wenn Julius es gerne sehr flach mag....dann bleibt halt nur noch der Zugschnitt...das ist bei dünnen Geometrien...wie bei,Asago nunmal so....und passt doch zum Messer...und auch hier sind dann die 30 Grad vom Sharpmaker praktikabel zum nachziehen Für den Grundschliff ist der Sharpmaker...nicht tauglich...zum scharfhalten aber sehr gut...auch für die kleinen.. Die körnung...der finerods...von 4K..passt auch für kleine Messer....warum da ein Herder Kneipchen...aud einen Wetztstahl soll...versteh ich nicht.....das geht natürlich ( Ich nehm einen Dickeron ) aber MÜSSEN....nö.. gruss Micha
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Post by satanos on Feb 8, 2017 8:37:59 GMT
Du sprichst jetzt von 40° Touchup an einer 36° Schneidfase, zuvor wurde von 30° Touchup an einer 20° Schneidfase gesprochen. Mir entzieht sich auch sehr, warum man sich winkelgeführt den Ast schleift, um dann danach einen nicht weiter nachvollziehbaren Winkel Freihand aufzubringen???
Die typischen Solinger Kneichen (Windmühle Herder und vergleichbare Andere) sind im Auslieferungszustand ab Werk alle "mehr als" nagelgängig und haben den typischen Solinger Dünnschliff. Wenn man da anfängt mit einem Keramikstab dran rumzuschleifen baut sich schnell eine Mikrofase auf und der Schliff ist anfürsich im Eimer. Hier ist die Eigenschaft des Wetzstahls gefragt, die nicht mehr machen soll, als den Grat wieder aufrichten/umlegen und zwar in sehr wenigen Zügen.
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Post by Magnetleiste on Feb 8, 2017 9:51:33 GMT
Ich habe mir sogar die CBN Stäbe (aus den USA da viel billiger) gekauft und damit sehr erfolgreich Winkeländerungen bei zwei Messern hinbekommen, die sind also nicht so schlecht wie oft behauptet (und vielleicht besser als die Diamant Vorgänger). Interessant, von den CBN Stäben höre/lese ich hier das erste mal. In diesem Post kochmalscharf.freeforums.net/post/5445hatte Knifeaddict ja ausdrücklich vor den Diamond Rods "gewarnt", gibt es denn weitere Erfahrungen mit den CBN Stäben? Die ultrafine rods habe ich mittlerweile und die bringen noch mal deutlich was!
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Post by Julius on Feb 8, 2017 11:46:11 GMT
satanosWetzstahl benutze ich schon, aber die Messer brauchen nie einen neuen Grundschliff? Soweit ich weiß kommen Herder Messer mit 30 Grad Winkel, das bestätigt auch die Tatsache, dass man sie mit dem Sharpmaker mit relativ wenigen Zügen rasiermäßig scharf hat. Denke also nicht, das man damit irgendeinen Schliff zerstört. Die Herder sind ja im Auslieferungszustand recht stumpf, ist das nur ein umgelegter Grad? Was hier vorgeschlagen wurde ist einfach mit dem EP eine Fase und mit dem Sharpmaker eine Mikrofase, so abwegig ist das nicht. Gruß Julius
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Post by satanos on Feb 8, 2017 12:18:37 GMT
Seis drum, kann jeder halten wie er will.
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Post by Julius on Feb 8, 2017 12:25:31 GMT
satanos Das war eine ernstgemeinte Frage: Du hältst die Herder nur mit Wetzstahl scharf und verpasst denen nie einen neuen Grundschliff? Auch die Frage ob die Stumpfheit der Herder bei Auslieferungszustand nur am umgelegten Grad liegt, war nicht rhetorischer Natur, sondern ernst gemeint.
Mir geht es hier ja nicht darum meine Meinung durchzupressen, sondern ich freue mich noch etwas dazulernen zu können.
LG Julius
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Post by satanos on Feb 8, 2017 12:55:31 GMT
Ich wüsste nicht warum, ehrlich. Das funktioniert so seit Jahrzehnten, Oma und Opa haben außer Wetzstahl garnix gekannt, evtl. den Sensenwetzstein für die harten Fälle... Aber die Kneipchen hat einzig und allein der Wetzstahl über Jahrzehnte hin scharf gehalten, bis es nur noch ein "krummer dünner Draht" war der irgendwann abgebrochen ist. Manchmal hilft auch einfach der Frau "ins Gewissen zu reden". Aber in den knapp 5 Jahren in denen wir in unserer Wohnung sind, hat bisher noch nie die Notwendigkeit bestanden "mehr" als einen Wetzstahl für diesen Typus Messer zu benutzen. Hier schneidet kein Mensch auf Keramik, Glas, Metall oder auf sonstigen ungeeigneten Untergründen, meine Frau verteufelt ihre Freundinnen die sowas machen und wie/warum sie überhaupt dann nicht gleich die Besteckmesser nehmen anstelle die Windmühlen (et al.) stumpf zu machen. Sellerie wird mit einer Hure gereinigt bevor da ein vernünftiges Messer dran darf, gleiches gilt für die Farbcodierten Vic Kiwi Schäler - schwarz = schmutzig (Kartoffeln, Sellerie etc.) grün = sauber (Obst, Paprika etc.). Hat aber nix mit meinem Unverständnis über einem 20° Winkel den man geführt anschleift um auf 30° (vielleicht, weiß man schließlich nicht, 1x verkanten reicht auch schon btw. ist schneller passiert als man denkt) von Hand zu fuß scharf zu halten und mit etwas anderem als Wetzstählen an Windmühlenmessern rumschleift. Edith war hier: Wobei ich nicht sagen will: Mach das nicht. Ich würde es persönlich nicht so machen wollen. Wenn ich mir schon die Mühe mache und einen sauberen Grundschliff an ein Messer setze, mit Winkeln, anpassen, blablabla um es dann schließlich im Touchup mehr oder weniger schnell zu vergurken bzw. die Gefahr zu haben, wär es mir das nicht wert. Dann is die Arbeit von ner Stunde im Arsch. Meinen obigen Vorschlag den feinen SM Stein an den Apex zu spannen, kommt dem gleich, einen 15° Winkel (oder 20°, was auch immer dir gefällt) reproduzierbar mit feinen Steine (wenn der Sharpmaker 4k (japan`?) hat z.b. auch einen vergleichbaren Stein, z.B. 3000er FEPA Sinterrubin, gibts zu kaufen) aufbringen zu können. Es macht auch Sinn, sich das zu notieren (z.B. in Excel) welchen Winken man an welches Messer unter welchen Umständen geschliffen hat, oder halt der Edding (Try and Error mit etwas Vorlauf). Der eine ledert, der andere jeanst mit Paste und der andere, nutzt nur die Steine.... @julius so häufig kauf ich keine Kneipchen, davon abgesehen is mir bei den Herdern jedoch bisher noch nicht untergekommen dass die werksseitig stumpf waren, mein letzter Kauf ist aber auch schon ein Jahrzehnt her. Hab zuhause einen schier unerschöpflichen Fundus an klassisch Solinger Kneipchen aller Marken, die ich zu Lebtag nicht verbrauchen kann. Dazu kommen noch ca. 30 Stk Kreuzblume die aus den Gastgeschenken unserer Hochzeit übrig sind
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Post by Peter on Feb 8, 2017 13:20:25 GMT
Jetzt bin ich ganz verwirrt Wie du siehst gibts keinen Grund für deine Verwirrtheit. Alle anderen sind mindestens genauso verwirrt. Von daher, einfach machen und sich über scharfe Messer freuen.
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Post by Julius on Feb 8, 2017 13:52:16 GMT
satanosDanke für die ausführliche Antwort. Welchen Wetzstahl benutzt du? Ja Peter hat recht, alle Wege führen nach Rom. Jeder macht halt auch seine Erfahrungen und findet heraus was für ihn funktioniert, und vorher zieht man sich im Internet eine Tonne sich diametral widersprechende Theorien rein.
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Post by BastlWastl on Feb 8, 2017 14:02:52 GMT
Julius, satanos : Erstmal ist es wie satanos geschrieben hat durchaus möglich mit einem Herder Kneipchen, bzw. allen sehr dünn nagelgängigen MEssern auf denen ein guter Grundschliff sitzt, im Privatgebrauch lebenslang auszukommen, wohlgemerkt mit einem guten Stahl und einer guten Technik damit. Meine Solinger (DICK und auch Herder Kneipchen) in der Arbeit haben halt sehr viel mehr zu schneiden.... Und brauchen deshalb (exclusiv genützt) ca. alle 2 Monate einen Grundschliff, da hilft dann der oder besser die Wetzstähle auch nichts mehr... Aber da sind dann ein paar tausend Essen geschnibbelt worden damit. Jetzt habe aber gerade diese Messer einen dermaßen steilen Ausschliff (ich schätze mal 2-4 Grad) der bis zur Wate reicht auf der dann eine art Microfase(in dem Fall natürlich Fase) angeschliffen wird mit ca. 15 Grad. Und Verkanten darf man mit sowas logischerweise nicht. Jetzt hatte phreak wahrscheinlich mit dem von mir geliehenen Messer das Problem, das A die Fase sehr viel Dünner war als bei seinen Messern, und B es hat es vermeindlich besser geschnitten. Dann versteht er noch was Falsch und schon wird darüber geredet mit einem langsamen Geführten System (EP) eine Fase mit 35 Grad anzuschleifen um diese dann mit einem noch langsameren System (Sharpmaker) auf 30 Grad zu finishen, was natürlich totaler Quatsch währe, da ist mann ja Stunden oder gar Tage lang beschäftig. Ich empfinde es ja schon als Höchststrafe mit dem EP ein echt Stumpfes Messer mit einem neuen Winkel zu versehen. Ohne dies noch etwas "auszudünnen" hinter der Wate. Deshalb der Tip erstmal mit ca. 10 Grad per Hand (beim Ausdünnen würden Hierbei Winkel um 4-7 Grad anliegen je nach Messer) ! eine neue Riesenfase anszuschleifen und diese dann mit einem stabilen Winkel zu versehen. Geht jetzt etwas grob schief mit dem Messer hat man so oder so ein Problem...... Beispiel: Gleiches Maleur, Krustenbraten tranchieren, Ein Stück Knochen übersehen, MEsser 1 Koraat Niobguss Nagelgängig Dünn ausgeschliffen, trifft den Knochen, bleibt im Knochen stecken ich verkante, Resultat ein Riesenausbruch (ca. 1,5 * 0,7cm)... Also ohne Maschine nicht mehr zu reparieren! Das gleiche ist mir dann nochmal passiert diemal mit einem sehr robusten GLOBAL GF-35 Kochmesser, eigentlich der gleiche Ablauf, MEsser bleibt im Knochen stecken ich verkante, rausgebrochen ist nix, aber eine fette Delle hat sich gezeigt die fast genauso groß war! Ebenfalls ohne Maschine nicht zu reparierender Schaden. Und das bei einem extrem Balligen Schliff mit ca. 5 HRC weniger...... und sicher 0,5mm mehr Speck hinter der Wate. Grüße wAstl.
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