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Post by BastlWastl on Jun 14, 2017 14:54:35 GMT
Desweiteren kann man auch mit so einem Subotimalen System (da schließe ich jetzt auch EP original mit ein!) mit hohem Finish eine Klinge die mit "nur" 5000 gefinisht wurde per hand toppen.
Aber halt nicht viel mehr Schneidleistung (etwa 10%).
Grüße wastl.
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Post by phreak on Jun 14, 2017 15:31:49 GMT
Desweiteren kann man auch mit so einem Subotimalen System (da schließe ich jetzt auch EP original mit ein!) mit hohem Finish eine Klinge die mit "nur" 5000 gefinisht wurde per hand toppen. Aber halt nicht viel mehr Schneidleistung (etwa 10%). Grüße wastl. Und auch nur mit viel Übung und die hab ich nicht. Ich hab mir ja gleich den Clone geholt und Naniwa steine dazu. Das passt dann schon und die sind gut. Die beigelegten vom Clon nutze ich nur mla wenn Material weg muss =). Und vielleicht besorg ich mir nochmal das System, was @ JoergD hat |
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Post by andreas123 on Jun 14, 2017 15:42:41 GMT
Egal ob "rostfrei", Superdubsi etc. Stahl, 36 Grad, bei extrem Belastung auch gerne 40 Grad, per hand bei max. 5000 Schluss mit System oben offen. Grüße wastl. Ich weiß nicht ob man mein Fake Edge Pro als System bezeichnen kann =) Dont´t make you in se Trousers... Its a System. Auch wenn die Superprofis manchmal über die Klone schimpfen. Manchmal glaube ich auch, dass es am preis liegt, denn EP kostet im Orignal ja ein Vieeeelfaches. Meins jedenfalls funtioniert Top und da wackelt nichts oder ist abgebrochen. Die Schneidenqualität, vielmehr die optimierte Schneidenqualität ist imho der Handschärferei weit überlegen. (Nicht bei Flankenschliff oder kasumi und dergleichen) Und auch mit den Originalsteinen wirds sauscharf. Auch mit Original EP. Die sind von der Qualität nur lange nicht mit z.B. Naniwa vergleichbar. Du musst auch bedenken, dass bei EP-Systemen der Stein nach unten guckt. Also das Wasser als Gleit- und Schlammentfernungsmittel wirkt da nur sehr gering. ich habe früher sehr oft EP-geschärfte messer für Familie und Freunde fertig gemacht. Denen war es allesamt viel zu scharf. LG Andreas |
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Post by jgm on Jun 14, 2017 15:45:23 GMT
Klar, 5000 reicht auch locker, 3000 ginge auch.
Ich verwende für die rostfreien Herder aus der K-Serie mit HRC 60 halt besonders gerne den 6000er Zische, weil der einen sehr kräftigen Biß hinterläßt, ich bezweifel auch, daß dieser Stein feiner sein soll als ein 5000er Naniwa Pro oder Rika.
Mir geht's da bei diesen kleineren Messern hauptsächlich um dauerhafte, gute Tomatenschnittfähigkeit.
Gruß Jürgen
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Post by cheesesandwich on Jun 14, 2017 16:24:14 GMT
Meine Partnerin liebt es auch - tolles Messer. Und um Welten besser als das K4 Gruß Hi Philipp, Was findest du denn am K4 nicht so gut, bzw. weshalb steht das K3 höher in deiner Gunst? Viele Grüße Philipp OK, so in etwa hatte ich das auch vermutet  In der Tat ist das Profil sehr eigen. Habe es mir kürzlich als Messer für den Campingurlaub gekauft - übrigens ein hervorragender Vorwand mal ein neues zu kaufen! - weil mir das K3 dann doch zu klein erschien. Für schnelles Arbeiten ist das K4 natürlich trotzdem nix, viel zu kurz, zu stark geschwungen. Außer Kartoffeln choppen, das geht richtig gut. Ich war auch überrascht und etwas enttäuscht über die für Herder-Verhältnisse dicke Wate, die buckelt nur auf echten Druck, und der Klingenrücken ist auch recht dick und scharfkantig. Mein erster Gedanke war: "das wird mein erstes geschanztes Messer", aber seit ich vor ein paar Tagen mit ansehen musste wie meine Frau damit freudig Kräuter hackte bin ich ganz froh um die paar 1/100 Millimeter zu viel. Mal sehen, je nachdem wie es sich in ihrer Gunst entwickeln wird mach ich es zum Knoblauch-Laser oder lasse es wie es ist. soviel zum (quasi-)OT, Vorstellung des K4 folgt nachm Urlaub...  VG Philipp |
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Post by JoergD on Jun 14, 2017 17:39:20 GMT
Egal ob "rostfrei", Superdubsi etc. Stahl, 36 Grad, bei extrem Belastung auch gerne 40 Grad, per hand bei max. 5000 Schluss mit System oben offen. Bei meinen "Standard-rostfrei-Solingern" halte ich es so, dass ich bis Chosera 3000 schärfe und dann per Dickoron micro (Superfeinzug) die Schärfe erhalte. Klar würde mit dem System mehr gehen, aber das muss bei den Messern nicht zwingend. Ausprobieren werde ich es trotzdem mal... Und vielleicht besorg ich mir nochmal das System, was JoergD hat Da du mit den Naniwas schon gute EP-Steine hast, lohnt sich die (überschaubare) Investition in das EP-System von Bogdan mit Druckkontrolle (und mit "Doppeltisch"!). Ich bin seinerzeit auch von einem Apex-Klon - mit dem man wirklich gute Ergebnisse erzielen kann - auf den "kleinen Bogdan" umgestiegen und für mich hat sich der Umstieg definitiv gelohnt. Viele Grüße Jörg |
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In der Tat ist das Profil sehr eigen. Habe es mir kürzlich als Messer für den Campingurlaub gekauft - übrigens ein hervorragender Vorwand mal ein neues zu kaufen! - weil mir das K3 dann doch zu klein erschien. Für schnelles Arbeiten ist das K4 natürlich trotzdem nix, viel zu kurz, zu stark geschwungen. Außer Kartoffeln choppen, das geht richtig gut. Ich war auch überrascht und etwas enttäuscht über die für Herder-Verhältnisse dicke Wate, die buckelt nur auf echten Druck, und der Klingenrücken ist auch recht dick und scharfkantig. Mein erster Gedanke war: "das wird mein erstes geschanztes Messer", aber seit ich vor ein paar Tagen mit ansehen musste wie meine Frau damit freudig Kräuter hackte bin ich ganz froh um die paar 1/100 Millimeter zu viel. Mal sehen, je nachdem wie es sich in ihrer Gunst entwickeln wird mach ich es zum Knoblauch-Laser oder lasse es wie es ist.
