Post by barcley on Nov 2, 2017 16:27:44 GMT
Hallo zusammen,
zur Zeit bin ich mit Burgvogel-Messern ausgestattet (dt. Küchenmesser 21cm, Ausbeinmesser, Petty, Brotmesser und ein Carbonstahl-Santoku das kaum verwendet wird (nicht meine Form und zu kurz)). Schon länger steigert sich der Wunsch nach einem schneidfreudigeren Messer und soll jetzt zu Weihnachten erfüllt werden. Viel meiner Präferenzen stehen ja schon im Fragebogen, aber ich hab mir gedacht ich schreibe mal eine Prioritätenliste in absteigender Reihenfolge, die eierlegende Wollmilchsau wird es ja wahrscheinlich nicht geben ;-).
- 23-24cm Minimumlänge
- Gyuto mit größerem Flatspot, mit Kompromissen noch Wiegeschnitttauglich
- Keine Riesen-Diva. Ich habe nicht vor das Messer über 2m in die Spüle zu werfen, aber ein bißchen was sollte es schon aushalten.
- "Gute" Spitze zum schönen Einschneiden in Zwiebel & Co.
- Gute Schnitthaltigkeit
- Gute Schärfbarkeit
- Preis
- Rostfrei vor Carbonstahl
- Europäischer Griff
- Optik
Verwendungszweck (z.B. Allzweckmesser/zum filetieren/zum portionieren/zum putzen/zum entsehnen/ zum schälen):
Allzweckmesser - viele Arbeiten mit Fleisch (Silberhaut entfernen), Fleisch roh und gegart zerteilen. Gemüseschneiden. Soll vor allem auch für feinere Arbeiten, dünne Schnitte und Brunoise-Schnippelei verwendet werden.
Einsatzgebiet Daheim oder in der Gastro/Metzgerei:
Hobbykoch / Daheim. Aber wenn die Großfamilie kommt muss es auch mal etwas zügiger gehen.
Bevorzugte Länge:
Ich tendiere zu einem 240mm Gyuto. Das 21er-Kochmesser (Burgvogel) ist mir häufig etwas kurz. Ich würde bei einer Neuanschaffung auch zu einem größeren Flatspot tendieren.
Haupteinsatzgebiet (z.B. Vegane Küche/ Atkins/Palio /Fische/Gemüse, häufiges Schnittgut):
Fleisch/Fisch/Gemüse.
Japanische (Wa) oder europäische Griffform (Yo)?
Prinzipiell egal. Wenn beides beim "perfekten" Messer zur Verfügung stände, würde ich die europäische Form bevorzugen.
Bevorzugte Schnitttechnik (v.a. für Allzweckmesser... Wiegeschnitt, Druck-/Zugschnitt, Choppen etc.):
Wiegeschnitt und Druck-/Zugschnitt. Kein Choppen.
Schneidfreudig dünn und leicht, mit etwas mehr Substanz oder doch lieber ein Kompromiss? (Laser, Workhorse etc.)
Das ist die Frage :-). Super wäre der perfekte Kompromiss ;-). Es sollte schon Kontakte mit Kernen oder auch mal einer Garnelenschale überstehen, kein absolutes sensibelchen.
Rostfrei oder Carbonstahl? ... (favorisierte Stähle?)
Präferenz bei Rostfrei, ein nicht stark reaktiver Carbonstahl ist aber ok.
Budget:
Bis 300€ wäre schön, aber eine Anpassung ist möglich. Günstiger ist natürlich auch schön ;-).
Bezugsquellen (national, international, Ladengeschäft... wenn ja dann wo?):
International ist ok. Als Besonderheit ist ein Import aus Japan im Januar möglich, da könnte ich mir ein Messer mitbringen lassen.
Schärferfahrung vorhanden? (wenn ja wie?)
Ja, Lansky, Lansky Keramikstangen, Leder+Schleifpaste. Passende Banksteine könnte ich anschaffen + u.U. ein Eigenbau-Bogdan.
Links oder Rechtshänder?:
Ich gehöre zur großen Masse.
Bevorzugter Klingenaufbau (Damast, San Mai mit rostfreien Flanken oder rostend, Monostahl)
Egal.
Ästhetische Vorlieben Griffmaterialien (Holz, Kunst- /Verbundwerkstoffe, Metallelemente, Farbe etc.)
Für mich unbedeutend - nur der Klingenrücken soll nicht drücken. Optik wäre der allerletzte Entscheidungsgrund.
Übrigens: Super Forum hier :-).
VG,
Sebastian
zur Zeit bin ich mit Burgvogel-Messern ausgestattet (dt. Küchenmesser 21cm, Ausbeinmesser, Petty, Brotmesser und ein Carbonstahl-Santoku das kaum verwendet wird (nicht meine Form und zu kurz)). Schon länger steigert sich der Wunsch nach einem schneidfreudigeren Messer und soll jetzt zu Weihnachten erfüllt werden. Viel meiner Präferenzen stehen ja schon im Fragebogen, aber ich hab mir gedacht ich schreibe mal eine Prioritätenliste in absteigender Reihenfolge, die eierlegende Wollmilchsau wird es ja wahrscheinlich nicht geben ;-).
- 23-24cm Minimumlänge
- Gyuto mit größerem Flatspot, mit Kompromissen noch Wiegeschnitttauglich
- Keine Riesen-Diva. Ich habe nicht vor das Messer über 2m in die Spüle zu werfen, aber ein bißchen was sollte es schon aushalten.
- "Gute" Spitze zum schönen Einschneiden in Zwiebel & Co.
- Gute Schnitthaltigkeit
- Gute Schärfbarkeit
- Preis
- Rostfrei vor Carbonstahl
- Europäischer Griff
- Optik
Verwendungszweck (z.B. Allzweckmesser/zum filetieren/zum portionieren/zum putzen/zum entsehnen/ zum schälen):
Allzweckmesser - viele Arbeiten mit Fleisch (Silberhaut entfernen), Fleisch roh und gegart zerteilen. Gemüseschneiden. Soll vor allem auch für feinere Arbeiten, dünne Schnitte und Brunoise-Schnippelei verwendet werden.
Einsatzgebiet Daheim oder in der Gastro/Metzgerei:
Hobbykoch / Daheim. Aber wenn die Großfamilie kommt muss es auch mal etwas zügiger gehen.
Bevorzugte Länge:
Ich tendiere zu einem 240mm Gyuto. Das 21er-Kochmesser (Burgvogel) ist mir häufig etwas kurz. Ich würde bei einer Neuanschaffung auch zu einem größeren Flatspot tendieren.
Haupteinsatzgebiet (z.B. Vegane Küche/ Atkins/Palio /Fische/Gemüse, häufiges Schnittgut):
Fleisch/Fisch/Gemüse.
Japanische (Wa) oder europäische Griffform (Yo)?
Prinzipiell egal. Wenn beides beim "perfekten" Messer zur Verfügung stände, würde ich die europäische Form bevorzugen.
Bevorzugte Schnitttechnik (v.a. für Allzweckmesser... Wiegeschnitt, Druck-/Zugschnitt, Choppen etc.):
Wiegeschnitt und Druck-/Zugschnitt. Kein Choppen.
Schneidfreudig dünn und leicht, mit etwas mehr Substanz oder doch lieber ein Kompromiss? (Laser, Workhorse etc.)
Das ist die Frage :-). Super wäre der perfekte Kompromiss ;-). Es sollte schon Kontakte mit Kernen oder auch mal einer Garnelenschale überstehen, kein absolutes sensibelchen.
Rostfrei oder Carbonstahl? ... (favorisierte Stähle?)
Präferenz bei Rostfrei, ein nicht stark reaktiver Carbonstahl ist aber ok.
Budget:
Bis 300€ wäre schön, aber eine Anpassung ist möglich. Günstiger ist natürlich auch schön ;-).
Bezugsquellen (national, international, Ladengeschäft... wenn ja dann wo?):
International ist ok. Als Besonderheit ist ein Import aus Japan im Januar möglich, da könnte ich mir ein Messer mitbringen lassen.
Schärferfahrung vorhanden? (wenn ja wie?)
Ja, Lansky, Lansky Keramikstangen, Leder+Schleifpaste. Passende Banksteine könnte ich anschaffen + u.U. ein Eigenbau-Bogdan.
Links oder Rechtshänder?:
Ich gehöre zur großen Masse.
Bevorzugter Klingenaufbau (Damast, San Mai mit rostfreien Flanken oder rostend, Monostahl)
Egal.
Ästhetische Vorlieben Griffmaterialien (Holz, Kunst- /Verbundwerkstoffe, Metallelemente, Farbe etc.)
Für mich unbedeutend - nur der Klingenrücken soll nicht drücken. Optik wäre der allerletzte Entscheidungsgrund.
Übrigens: Super Forum hier :-).
VG,
Sebastian