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Post by Julius on Nov 18, 2017 19:11:49 GMT
suntravel Du hast doch auch das Takamura R2, und es sicher einigen Robustheitstests unterzogen, empfindest du es als besonders fragil? Klar, es ist kein 1.2562 oder HAP40... Grüße Julius
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Post by suntravel on Nov 19, 2017 2:50:02 GMT
Mit ner Mikrofase kann ein Takamura ganz gut was ab ich schneide da auch ganz normal holzige Kräuter mit.
Gruß
Uwe
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Post by Queequeg on Nov 19, 2017 7:44:03 GMT
Wenn ich dieter in einen anderen Fred, den ich jetzt nicht auf Anhieb im Kopf habe, richtig verstanden habe, wäre der 1.2562 weniger robust als R2 oder HS allgemein. Und wenn bei Uwe das KMS gegen das Blazen performen müsste, dann sind das ggf zu unterschiedliche Geometrien und keine klare Aussage möglich. Das R2 und der HS vom F-522 sind ja inzwischen Weicheisen in Uwes Bewertung und allein deswegen die idealen Messer weil Fehlerverzeihend. Ich möchte an der Stelle auf das Bild verweisen, wo Uwe das F-522 im Brett stecken geblieben ist... Gruß QQ
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Post by jan53225 on Nov 19, 2017 10:44:06 GMT
So, bei mir wird es jetzt das Ashi. Allen hier vielen Dank für die vielen Meinungen und Hinweise, die mich bei der Entscheidung unterstützt haben. Ich schaue erstmal, wie ich mit dem Ashi Gyuto klar komme. Perspektivisch sind auf jeden Fall auch die Sukenaris auf dem Radar. Und was meine Stumpfklingen vom Evercut betrifft, habe ich mal den Jürgen Schanz angefunkt, vielleicht bekommt er daraus noch ein vernünftiges Messer zum Kürbis zerteilen ;-) Euch einen schönen Sonntag!
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Post by cor on Nov 19, 2017 10:44:58 GMT
So, bei mir wird es jetzt das Ashi. Allen hier vielen Dank für die vielen Meinungen und Hinweise, die mich bei der Entscheidung unterstützt haben. Ich schaue erstmal, wie ich mit dem Ashi Gyuto klar komme. Perspektivisch sind auf jeden Fall auch die Sukenaris auf dem Radar. Und was meine Stumpfklingen vom Evercut betrifft, habe ich mal den Jürgen Schanz angefunkt, vielleicht bekommt er daraus noch ein vernünftiges Messer zum Kürbis zerteilen ;-) Euch einen schönen Sonntag! sehr, sehr gute wahl ....
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Post by jan53225 on Nov 19, 2017 14:45:46 GMT
Sorry, ich brauch euch doch nochmal: eher Santoku oder Gyuto, wenn man primär Gemüse und eher seltener Fleisch schneidet?
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Post by BastlWastl on Nov 19, 2017 14:49:21 GMT
Mit nem Santoku kann man auch Fleisch schneiden, nur ist die Spitze des Gyuto teils besser geeignet um evtl. noch ne Silberhaut abzuziehen.....
Bei Gemüse kommt es eher auf die Größe des Schnittgutes an (Santoku sind ja meist zwischen 150 und 180 mm lang) da ist es schon kein Spaß mehr Nen Kohlkopf zu halbieren), mit nem 240`er Gyuto ist man da einfach besser bedient...
Und an die Länge gewöhnt man sich schnell.
Grüße wastl
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Post by duck on Nov 19, 2017 15:39:42 GMT
So, bei mir wird es jetzt das Ashi. Allen hier vielen Dank für die vielen Meinungen und Hinweise, die mich bei der Entscheidung unterstützt haben. Ich schaue erstmal, wie ich mit dem Ashi Gyuto klar komme. Perspektivisch sind auf jeden Fall auch die Sukenaris auf dem Radar. Und was meine Stumpfklingen vom Evercut betrifft, habe ich mal den Jürgen Schanz angefunkt, vielleicht bekommt er daraus noch ein vernünftiges Messer zum Kürbis zerteilen ;-) Euch einen schönen Sonntag! Sehr gut, sehr gut =) willkommen im Ashi-Club! Passende Brüder und Schwestern zu deinem neuen Ashi-Gyuto findest du übrigens aus dem Hause Konosuke ;-)
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Post by nik on Nov 19, 2017 15:42:40 GMT
Ich würde da auch auf Bastlwastl hören. Für die allermeisten sollte ein 210er bis 240er Gyuto/Kochmesser die beste Wahl sein.
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Post by jan53225 on Nov 19, 2017 16:38:31 GMT
Okay, danke, dann war mein ursprüngliches Gefühl ja gar nicht verkehrt ;-)
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Post by bembelfigur on Nov 20, 2017 12:23:54 GMT
Mit ner Mikrofase kann ein Takamura ganz gut was ab ich schneide da auch ganz normal holzige Kräuter mit. Kannsch so beschdädchn. Im Auslieferungszustand ist das ein echt rasiermesserscharfer Laser, ohne Mikrofase ist alles andere als vorsichtiger Zug- und Schubschnitt keine gute Idee. Ich hatte prompt einige winzige Ausbrüche dran, die man aber mit dem JMS 4000 und JNat Suita sehr gut wegbekommt. Mit Microfase ist es wesentlich universeller zu nutzen, schneidet immer noch wie Sau.
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Post by Julius on Nov 20, 2017 13:52:04 GMT
Mit ner Mikrofase kann ein Takamura ganz gut was ab ich schneide da auch ganz normal holzige Kräuter mit. Kannsch so beschdädchn. Im Auslieferungszustand ist das ein echt rasiermesserscharfer Laser, ohne Mikrofase ist alles andere als vorsichtiger Zug- und Schubschnitt keine gute Idee. Ich hatte prompt einige winzige Ausbrüche dran, die man aber mit dem JMS 4000 und JNat Suita sehr gut wegbekommt. Mit Microfase ist es wesentlich universeller zu nutzen, schneidet immer noch wie Sau. Ja, das stimmt, liegt aber nicht am Stahl, sondern am Schärfwinkel von 9° pro Seite.
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Post by cor on Nov 20, 2017 13:53:35 GMT
Kannsch so beschdädchn. Im Auslieferungszustand ist das ein echt rasiermesserscharfer Laser, ohne Mikrofase ist alles andere als vorsichtiger Zug- und Schubschnitt keine gute Idee. Ich hatte prompt einige winzige Ausbrüche dran, die man aber mit dem JMS 4000 und JNat Suita sehr gut wegbekommt. Mit Microfase ist es wesentlich universeller zu nutzen, schneidet immer noch wie Sau. Ja, das stimmt, liegt aber nicht am Stahl, sondern am Schärfwinkel von 9° pro Seite. oder aber am nutzer ?
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Post by Julius on Nov 20, 2017 14:14:26 GMT
Ja, das stimmt, liegt aber nicht am Stahl, sondern am Schärfwinkel von 9° pro Seite. oder aber am nutzer ? Na ja, 18° Gesamtwinkel ist einfach sehr fragil, egal welcher Stahl und welcher Nutzer (außer man schneidet sehr vorsichtig ohne Brettkontakt)...
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Post by BastlWastl on Nov 20, 2017 14:16:27 GMT
Na ja, 18° Gesamtwinkel ist einfach sehr fragil, egal welcher Stahl und welcher Nutzer (außer man schneidet sehr vorsichtig ohne Brettkontakt)... Ja da hat Julius recht... 18 Grad das ist Rasiermesser Niveau.... Das hält null Brettkontakt aus. Merke Yanagibas haben teils (auf Null geschliffen) nur 7-9 Grad (Gesamtwinkel) ! Grüße wastl.
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