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Post by Spitzweg on Jan 28, 2018 13:51:52 GMT
Schöner Bericht! Mit gut nachvollziehbaren Punkten.
Vielen Dank + Grüße, Christian
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Post by flint on Jan 28, 2018 15:45:16 GMT
Servus, sehr schön pragmatisch aufgerollter Bericht ohne technischen Schnick-Schnack den Messern angemessen in positivstem Sinne! Hervorragend! Hat mir Spaß gemacht zu lesen und zeigt mir auf, dass ich oft zu verkopft und analytisch auf Messer losgehe! Das Watanabe um 50,- Tacken ist ein grundvernünftiger Santoku-Deal gewesen, dem Dummerweise, oder zu deinem Glück meine F&F-Marotten im Wege gestanden sind. Manchmal muss man halt seine Unzulänglichkeiten mit Fassung tragen und denen Gratulieren, die nicht mit solchen Schwächen vorbelastet sind. Ein JJT in der kup'schen Ausführung käme mir nicht als Eigentum über die Schwelle, als Gastgeber habe wir uns kennengelernt und von der reinen Funktion war ich hingerissen, vom F&F bin ich ausgerissen! Gruß, flint
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Post by Linguini on Jan 29, 2018 15:51:39 GMT
Vielen Dank The Bunk für die positiv gefärbten Worte und den ausführlichen Vergleich! Das Tanaka war Ergebnis meiner ersten Kaufberatung und Einstieg in den KMS-Wahnsinn. Genau dafür ist ein "Usedlook aus der Schachtel" - oder New Vintage, wie es in Modekreisen heißt - genau richtig: nur mäßige Reaktivität und keine große Sorge, etwas kaputt zu machen; als "Besuchsmesser" hat es genügend Stabilitätsreserven und steckt auch mal "profimäßiges Wegwischen des Schnittguts" (mit der Schneide übers Brett) weg ... Rücken und Kehl werde ich wohl noch entgraten - und es weiterhin sorglos und gerne nutzen.
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