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Post by hans0r on Nov 1, 2016 9:19:18 GMT
Hey zusammen, da bei mir in nächster Zeit (3-4 Monate )3 Messer mit 1.2442 und sc125 Schneidlage eintreffen und ich keine gescheite Unterlage habe, ersuche ich euren Rat! Ich hab schon ein bisschen gelesen.. Aber ich hab da noch nichts brauchbares gefunden. Nicht zu hart und nicht zu weich sagt jeder! Ich hab viel von europäischer Wallnuss/Kirsche gehört was wohl ganz gut sein soll. Bambus soll wohl nicht so der Hit sein. Oft habe ich auch so ganz komisches Holz aus Japan gelesen, Name finde ich leider nicht mehr. Auch soll Ginkgo nicht zu hart sein und wohl gut geeignet... Alles was ich da geschrieben haben sind keine Erfahrungen sondern nur Infos die ich erlesen habe. Jetzt hoffe ich ihr könnt mir ein paar Tipps/Hinweise zu einem guten Holzbrett geben. Vielen Dank schon mal! Gruß Hannes
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Post by Spitzweg on Nov 1, 2016 9:56:56 GMT
Hallo Hannes, ich persönlich würde Dir auf jeden Fall eines aus Hirnholz empfehlen. (Stichwort -> Schneidenschonend) Geeignet wären da dann auch schon "normale" mittelharte Nutzhölzer wie Buche oder Eiche (natürlich auch Kirsche, nur, da wird´s dann aber schon etwas teurer). Du kannst Dich ja mal hier umschauen, bei Bedarf und auf Anfrage baut Peter Dir auch ein Brett nach Deinen eigenen Maßvorgaben. Bretter aus Hirnholz werden ansonsten teilweise sehr günstig schnell auffindbar bei div. Anbietern online angeboten, nur meist sind diese dann aus "Gummibaum", was entgegen des Wortes aber - wie ja auch Bambus - ein sehr hartes Holz ist. Viele Grüße, Christian
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Post by Gabriel on Nov 1, 2016 10:01:13 GMT
Beim "komischen Holz aus Japan" meinst du vermutlich Hinoki. Soll sehr Messer schonend sein. Habe selbst nur ein Sushi-Servierbrett aus dem Holz, daher kann ich zu den Eigenschaften als Schneidunterlage nicht viel sagen.
Prinzipiell kommt es natürlich darauf an, was du so suchst. Ich persönlich finde ein ordentlich dimensioniertes Brett gut und wichtig. Deshalb schneide ich auf einem recht großen stirnverleimtem Brett aus euroüäischer Kirsche von Mitheis. Und eigentlich bin ich damit nach wie vor restlos zufrieden und glücklich. Allerdings gibt es wohl (ich erinnere mich an ein paar alte Threads im anderen Forum...) auf jeden Fall preisgünstigere Optionen...
Ergänzend nutze ich gern mein Tojiro Brett aus Paulownie für Fisch und Fleisch. Sehr leicht, sehr weich, überraschend dauerhaft und Pflegeleicht... Ansonsten kommen ab und an auch nochmal Buchenbretter zum Einsatz, aber eher selten... Bambus verwende ich nur noch zum Servieren oder für "Gastmesser"
Gruß, Gabriel
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Post by woka on Nov 1, 2016 10:05:33 GMT
Hallo Hannes, ich habe mein Brett von hierEs ist kein Hirnholzbrett, aber ich bin mit der Verarbeitung sehr zufrieden. Bei meinem nächsten Brett werde ich definitiv mehr investieren und ein Kirsche-Hirnholzbrett erwerben. Viele Grüße, woka
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Post by hans0r on Nov 1, 2016 11:01:14 GMT
Vielen Dank für eure schnellen Antworten! Ich suche noch mal nach dem Holz aus Japan.. Ich glaube es hat mit "G" angefangen.
Ich werde jetzt mal eure Vorschläge durchgehen und selbst noch ein wenig lesen.
Gruß Hannes
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Post by Deleted on Nov 1, 2016 11:24:03 GMT
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Post by flint on Nov 1, 2016 11:57:58 GMT
Servus,
ich würde nur mehr ein Hirnholzbrett kaufen und zwar aus folgendem Grund:
Die schnittfeste Oberfläche wird durch das Anordnen der einzelnen Hirnholz-Elemente erzielt. Es entsteht eine Oberfläche, bei der die Holzfaser wie bei einer Bürste aufrecht steht. So werden beim Schneiden auf dem Brett die Holzfasern nicht durchtrennt, was bei gängigen Vollholzbrettern sonst immer der Fall ist. Diese Oberfläche ist nicht nur äußerst schnittfest, sie schont auch die Messer.
Mehr ist dazu nicht zu sagen. Die nächste Frage die es zu klären gilt, ist die der Holzart!
Sehr weich schont die Schneide ungemein, dass Brett verschleißt schneller, ein sehr hartes Brett setzt der Schneide mehr zu, das Brett bleibt dafür länger schön! Also entweder du hast eine Präferenz für ein länger haltbare Schneide wobei niemand von uns Zahlen und Fakten parat haben wird, und der optische Zustand vom Brett ist sekundär, oder eben umgekehrt, ein lange schönes Brett mit weniger deutlichen Gebrauchsspuren, aber dafür musst du etwas früher wieder schärfen!
Dann gibt's noch die Kompromisslösung, also ein mittelhartes Hirnholzbrett!
Gruß, flint
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Post by cheesesandwich on Nov 1, 2016 12:08:26 GMT
Das von Micha verlinkte Eichen-Hirnholzbrett habe ich auch. Jedenfalls nehme ich an dass es sich um das von Tosa Hocho vertriebene handelt, da es dieselben Maße hat und aus einer Behindertenwerkstatt kommt. An dem Brett habe ich nichts auszurichten, obwohl meines angeblich ein Mängelexemplar ist und ich es sogar für unter 50€ ergattert habe. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wieso das ein Mängelexemplar sein soll, das einzige was mir aufgefallen ist sind die minimal versetzt gefrästen Griffmulden. Wirklich einziger Kritikpunkt ist, dass das Brett Öl bzw. Leinölfirnis säuft bis zum Abwinken. Da muss ich mir mal was neues überlegen bzw. mich am reichhaltigen Erfahrungsschatz hier im Forum bedienen - Danish/TruOil/bee's wax/Wastl's Spezialmische/... - ich will nur nicht dass es ganz aushärtet und sich das Schneidgefühl verschlechtert. Im Vergleich zum IKEA-Bambusblock das ich vorher genutzt habe ist das Eichen-Stirnholzbrett eine klare Verbesserung. Ich mache hier zwar keine empirischen Erhebungen zur Schnitthaltigkeit (das wäre in Anbetracht meiner bescheidenen Freihand-Schärffähigkeiten sowieso Quatsch), aber alleine schon vom Schneidgefühl ist das ein Quantensprung. Des Weiteren zeigt das Brett im Vergleich mit querverleimten Brettern keinerlei Furchen, da man beim Schneiden eben kaum Holzfasern zerteilt. Dennoch soll mein nächstes Brett aus einem noch etwas weicherem Holz sein, ich denke Kirsche bietet sich da an. Und größer soll es sein, deutlich größer... Übrigens eignet sich das Eichenbrett aufgrund der moderaten Maße und sehr schönen Holzmaserung (v.a. wenn es frisch geölt so richtig angefeuert ist) auch sehr gut zum Anrichten! VG Philipp
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Post by Fabstar on Nov 1, 2016 12:16:06 GMT
Hi,
also der Verschleiß des Brettes ist bei Hirnholzbrettern unabhängig von der Härte des Holzes m.E. bei der Auswahl des Holzes vernachlässigbar, da die Fasern ja aufrecht stehen...
Ich sehe bei zu weichem Holz eher die Gefahr, dass das Messer beim Schneiden z.b. im Druck- oder Wiegeschnitt zu tief ins Holz eindringt und des Schneiden unangenehm macht.
Habe mir selbst vor nem knappen halben Jahr von nem Freund aufgrund der Diskussionen im MF zu Holzbrettern ein Hirnholzbrett aus Kirsche schreinern lassen und bin sehr zufrieden.
Peter Pelchenhofen kann ich aber auch empfehlen. Hatte da im Vorfeld mal ne Anfrage gestellt. War ein sehr netter Kontakt per Mail. Leider hatten mir die Bretter optisch nicht so zugesagt, wobei ich da sicher auch noch ein wenig Einfluss aufs Design hätte nehmen können. Ein Custombrett sozusagen. Da ich aber schon das Angebot meines Freundes hatte, hab ich dann schließlich doch abgesagt.
Grüße Fabstar
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Post by Fabstar on Nov 1, 2016 12:27:23 GMT
Übrigens... man kann das Eichenbrett auch hier direkt über die Internetseite des Herstellers beziehen und sich den Umweg über Amazon sparen. Ist neben bei bemerkt auch noch etwas günstiger. Zum Thema Eiche: In älteren MF-Threads haben einige von Eichenbrettern dringend abgeraten wegen des hohen Gehalts an Gerbsäuren im Holz. Glaube es wurde damit argumentiert, dass sich das auf den Geschmack des Schnittguts auswirken könnte. In jüngeren Threads ist hiervon nichts mehr zu lesen. Kann da vielleicht jemand was zu sagen, ob das tatsächlich problematisch werden könnte bei Eichenhölzern. Grüße Fabstar
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Post by Spitzweg on Nov 1, 2016 13:07:44 GMT
Zum Thema Eiche: In älteren MF-Threads haben einige von Eichenbrettern dringend abgeraten wegen des hohen Gehalts an Gerbsäuren im Holz. Glaube es wurde damit argumentiert, dass sich das auf den Geschmack des Schnittguts auswirken könnte. In jüngeren Threads ist hiervon nichts mehr zu lesen. Kann da vielleicht jemand was zu sagen, ob das tatsächlich problematisch werden könnte bei Eichenhölzern. Hallo Fabstar, da ich ja nun seit einiger Zeit ein Brett aus Eichenstirnholz nutze: Geruchsmäßig ist und bleibt da eine Eiche (leicht in Richtung Weinfass), allerdings geschmacksmäßig färbt für mich nichts ab. Null. Aber auch zum Thema "Ölung", ich persönlich würde für die genutzten Schneideflächen nie ein schichtbildendes Hartöl wie Danish Oil oder auch TruOil verwenden wollen, sondern immer nur völlig unbedenkliche und nicht ranzig werdende Speiseöle wie Walnussöl oder Leinöl. Viele Grüße, Christian
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Post by flint on Nov 1, 2016 13:18:24 GMT
Servus, Hi, also der Verschleiß des Brettes ist bei Hirnholzbrettern unabhängig von der Härte des Holzes m.E. bei der Auswahl des Holzes vernachlässigbar, da die Fasern ja aufrecht stehen... Ich sehe bei zu weichem Holz eher die Gefahr, dass das Messer beim Schneiden z.b. im Druck- oder Wiegeschnitt zu tief ins Holz eindringt und des Schneiden unangenehm macht. Habe mir selbst vor nem knappen halben Jahr von nem Freund aufgrund der Diskussionen im MF zu Holzbrettern ein Hirnholzbrett aus Kirsche schreinern lassen und bin sehr zufrieden.
wenn ich ganz ehrlich bin, ist nach meinem dafürhalten die Brettergschicht ziemlich theoretischer Natur, da ja niemand wirklich Daten und Fakten zur tatsächlichen Abnutzung der Schneide, den verschiedenen Zeiträumen der Schleifintervalle von verschiedenen Stählen, die betroffenen Schneidenwinkel, die dünne des Anschliffes, das Gewicht des Messers, der Impact, die Schnitttechnik usw.....wirklich gemessen hat. Es geht einfach um das subjektive Gefühl der Abstumpfung, die Beurteilung der Brettabnützung und die möglichen Informationen zum Holz, die einen beunruhigen, also die Härte nach Brinell, die grobe Unterscheidung in weichere Nadel-und härtere Laubhölzer, die möglichen mineralischen Einschlüsse bei z.B. Bambus, die das Abstumpfen beim Schneiden auf diesem ohnehin hartem Holz noch begünstigen sollen usw.....
Hölzer die ich mit dem Fingernagel eindrücken kann, also Kiefer, Fichte, Lärche würde ich theoretisch als zu weich für ein Schneidbrett beurteilen, Bambus oder Gummibaum als zu hart, wobei beides funktionieren kann. Aber wir haben ja eine riesige Auswahl verfügbar, sowohl die Holzsorte als auch die Kosten betreffend!
Ein Buchezuschnitt im Bauhaus kostet ein paar Euro, ein Markenhirnholzbrett aus amerikanischer Kirsche mit ein paar hübschen Details in vernünftiger Größe gleich ein paar Hundert Euro....
Ich denke für jedes Börsel und jeden Zweck und jeden Spleen ist alles zu haben!
Ich habe übrigens jahrelang auf einem Ikea-Bambusbrett geschnitten und bin vor einem Jahr auf Empfehlung auf Kirsche umgestiegen, aber mehr der Beruhigung wegen, als tatsächlich bemerkter beschleunigter Abstumpfung meiner Schneiden. Theoretisch ist das weichere Holz sanfter zu meinen Schneiden als das Härtere, also gut, überzeugt......
Gruß, flint
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Post by JoergD on Nov 1, 2016 14:25:47 GMT
Hallo Hannes, beim Thema Holzbrett kann ich in allen vorherigen Beiträgen feststellen, dass es zumindest eine Gemeinsamkeit gibt: Ein Schneidebrett aus Stirnholz / Hirnholz ist in jedem Fall eine gute, sinnvolle und lange haltbare Anschaffung. Welche Holzart? Neben der Härte des Holzes kann man bei der Auswahl durchaus auch Wert auf die Optik legen, Amerikanische Kirsche geht ein wenig ins rötliche, Eiche geht ins braune, Nussbaum gibt es in zahlreichen Schattierungen, ... Kauft man "ein Brett von der Stange" oder lässt man sich vom Schreiner seines Vertrauens ein Brett nach seinen eigenen Wünschen (Material, Abmessungen) herstellen? Bei der Beantwortung dieser Frage muss auch das Budget berücksichtigt werden. Ein gutes Brett, das von einem Handwerker speziell für dich gebaut wird, hat natürlich seinen Preis, aber es ist - nach meiner jetzigen Einschätzung - eine Anschaffung fürs Leben oder zumindest für eine sehr, sehr lange Zeit. Bei passendem Umgang wird dich dein Schneidebrett vermutlich überleben. Wie halte ich es selber? So zurückhaltend ich bisher bei meinen Messerkäufen war, um das Drumherum, wie z. B. auch um Recherchen bzgl. Schneidebretter habe ich mich ausführlich gekümmert. Ich besitze vier Hirnholzbretter, zwei aus Birnenholz, eins aus Nussbaum und eins aus amerikanischer Kirsche. Ich kann gerne auch Fotos und/oder die Abmessungen posten, wenn gewünscht. Hersteller der Birnenholzbretter ist die Schreinerei Roland Löffler. Die Bretter von Roland Löffler sind echte Schmuckstücke (meine Meinung), dafür aber auch recht teuer. Die beiden Bretter besitze ich seit fünf oder sechs Jahren. Meine Frau hat Herrn Löffler seinerzeit auf einem Handwerkermarkt entdeckt und ihr gefielen die Bretter so gut, dass wir gleich zwei gekauft haben. Damals hatte ich keinerlei Ahnung, dass ich mir etwas wirklich Gutes angeschafft habe. Das Brett aus Kirschholz habe ich mir erst in diesem Jahr bei Peters Holzmanufaktur gekauft. Nachdem ich Karnsteins 240er Tanaka erstanden habe, brauchte ich ein Brett in ansprechender Größe, auf dem das Arbeiten mit dem Messer auch Spaß macht. Die Beratung von Peter Schirmer war exzellent, das Brett ist exakt auf Maß gefertigt worden und ich habe wirklich Freude daran. Im direkten Vergleich der Bretter ist das von Peters Holzmanufaktur stabiler, da dicker. Sollte mit den Brettern einmal etwas passieren, kann man sie natürlich zum Überarbeiten, Abrichten, ... zu den Herstellern schicken (musste ich nach einem kleinen Fauxpas schon einmal machen). Wie man vermutlich herauslesen kann, ist das Thema Schneidebretter etwas, bei dem ich mich mit Begeisterung beteilige. Ich mag den Werkstoff Holz sehr und habe Respekt vor der Handwerkskunst, daraus etwas Schönes zu schaffen. Zurück zur eigentlichen Frage von Hannes: Wenn ich persönlich eine Empfehlung abgeben sollte - ich würde Kontakt mit Peters Holzmanufaktur aufnehmen und mir ein Brett nach meinen Wünschen und nach seinen Empfehlungen herstellen lassen. Mein Kirschholzbrett ist mit seinen 5,9 kg kein Fliegengewicht, aber stabil und genau das, was ich haben wollte. Das ist jetzt natürlich meine persönliche Empfehlung, die auf meinen Erfahrungen beruht. Es gibt sicherlich noch andere Schreiner, die ebenso schöne und gute Bretter herstellen. Die Bretter, die man von Dictum, Tojiro, Amazon, usw. erwerben kann, sind bestimmt auch gut. Ich will also keinesfalls die anderen Empfehlungen und Hersteller herabwürdigen, sondern nur betonen, dass ich für mich das Richtige gefunden habe. Viele Grüße Jörg
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Post by kiam on Nov 1, 2016 14:45:41 GMT
Ich habe hier jetzt seit 2 Jahren ein 60x40x4cm,kleines,10kg leichtes Eichen-Hirnholzbrett für zu Hause. Keine reaktionären Verhaltensweisen bisher. Habe damals auch als B-Ware 90€ für bezahlt...Find den Laden jetzt nicht mehr so spontan, aber könnte man googeln, klar. Kleiner würde ich es nicht mehr wollen.
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Post by woka on Nov 1, 2016 14:56:10 GMT
Ich habe hier jetzt seit 2 Jahren ein 60x40x4cm,kleines,10kg leichtes Eichen-Hirnholzbrett für zu Hause. Keine reaktionären Verhaltensweisen bisher. Habe damals auch als B-Ware 90€ für bezahlt...Find den Laden jetzt nicht mehr so spontan, aber könnte man googeln, klar. Kleiner würde ich es nicht mehr wollen. Hallo kiam, mein Brett hat in etwa die gleichen Dimensionen (meines ist 550x400), wenn ich es beeinflußen könnte, würde ich es mittlerweile gerne ca. 600x380 haben wollen, dann würde es bei mir vernünftig in die Spüle passen Viele Grüße, woka
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