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Post by Nakiriman on May 7, 2018 14:38:03 GMT
Nakiriman sagt ja zu Shibata Kotetsu!
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Post by Linguini on May 7, 2018 14:50:13 GMT
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Post by MortiFTW on May 7, 2018 14:54:44 GMT
Jap, hab ich auch schon überlegt. Die Frage ist halt, welche Länge man wirklich braucht. Cuttingedgeknives wäre auch die beste Bezugsquelle, oder? Hab sonst nix weiter in der EU gefunden.
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Post by BastlWastl on May 7, 2018 14:57:51 GMT
Für die Heimnutzung sind die ausreichend, halt mit etwas Spielzeugcharakter versehen aber schneiden tun die wie der Teufel.
Grüße Wastl.
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Post by MortiFTW on May 7, 2018 15:39:47 GMT
Für die Heimnutzung sind die ausreichend, halt mit etwas Spielzeugcharakter versehen aber schneiden tun die wie der Teufel. Grüße Wastl. Hm, ausreichend hört sich nicht wirklich gut an - für 250€ würde ich dann doch gern mehr als eine "4" erwerben. Gibt es Nachteile oder in der Preisregion deutlich Besseres?
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Post by Linguini on May 7, 2018 15:41:13 GMT
Jap, hab ich auch schon überlegt. Die Frage ist halt, welche Länge man wirklich braucht. Cuttingedgeknives wäre auch die beste Bezugsquelle, oder? Hab sonst nix weiter in der EU gefunden. Soweit ich weiß ist cuttingedge die einzige EU-Quelle, ja. Bezüglich Größe und Form würde ich mich auch dem Tipp anschließen, erstmal ein Kiwi-Blech zu testen. Ich nehme meine gerne her - und bin zudem mit Santoku und Nakiri in 160mm Länge gut ausgerüstet. Um ein längeres Chefmesser mit mindestens 210 mm (wenn man sich daran gewöhnt hat, sind schnell auch 240 mm "handlich") kommt man trotzdem nicht herum bzw. ich will sowas nicht missen. Zum Kräuterwiegen und Nüsse hacken ist das Kotetsu-Bunka definitiv ungeeignet.
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Post by Gabriel on May 7, 2018 15:42:59 GMT
Für die Heimnutzung sind die ausreichend, halt mit etwas Spielzeugcharakter versehen aber schneiden tun die wie der Teufel. Grüße Wastl. Hm, ausreichend hört sich nicht wirklich gut an - für 250€ würde ich dann doch gern mehr als eine "4" erwerben. Gibt es Nachteile oder in der Preisregion deutlich Besseres? Nachteile, welche intrinsisch mit dem Konzept eines Lasers verbunden sind... spricht eine gewisse Empfindlichkeit aber insbesondere ein suboptimaler Food Release. Dafür hat das Kotetsu eine hervorragende Schneidfähigkeit. Licht gibt es eben nicht ohne Schatten Und Laser mit besserem Food Release liegen preislich inzwischen leider deutlich höher. Eine Frage der persönlichen Präferenz würde ich sagen. Gruß, Gabriel
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Post by Linguini on May 7, 2018 15:47:01 GMT
"Ausreichend" bezog sich bei Wastl m.E. auf die Länge. Und evtl. wie von mir erwähnt auf das Einsatzgebiet (nicht Hacken, nicht Wiegen). Irgenwann will man halt nicht mehr nur "lasern" (das bietet sich bei Feinarbeiten an), sondern auch "klotzen" (Rosmarin hacken, dreckigen Sellerie schälen, Wassermelonen halbieren, ...)
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Post by BastlWastl on May 7, 2018 15:52:46 GMT
"Ausreichend" bezog sich bei Wastl m.E. auf die Länge. Und evtl. wie von mir erwähnt auf das Einsatzgebiet (nicht Hacken, nicht Wiegen). Irgenwann will man halt nicht mehr nur "lasern" (das bietet sich bei Feinarbeiten an), sondern auch "Klotzen" (Rosmarin hacken, dreckigen Sellerie schälen, Wassermelonen halbieren, ...) Ja teils stimmt das, allerdings kann ich sowas halt nicht empfehlen weil diese 2mm Dünnblechlaser halt kacke in der Hand liegen!, jetzt schneide ich halt stundenlang, zuhause ist sowas ok, aber für mich nicht ernst zu nehmen. Ein Messer braucht meiner Meinung nach einfach Substanz. Ein Kotetsu fühlt sich auch nicht wertig an, eben weil Gewicht, Balance etc. fehlen. Für das Geld würde ich sowas einfach nicht kaufen. Auch weil es sehr festgelegt ist auf den Pushcut oder ziehenden Schnitt. Da würde ich immer und zu jeder Zeit ein Herder vorziehen. Aber das Kotetsu ist halt für mich ne 4 für andere sicher eine 1, für den der sich nicht für Küchenmesser interessiert und nicht genug Acht gibt aber auch schnell ne 6..... Weil die sind schon sehr empfindlich und damit kann man keien Kürbis schneiden ohne Achtsamkeit, sonst ist das teil einfach zu schnell Schrott. Auch sind diese sehr sinnfreien superdünnen San Mai Konstruktionen für meinen Geschmack halt einfach viel zu schnell Wellblech. Die kann man per hand einfach mal komplett umbiegen... Grüße Wastl.
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Post by MortiFTW on May 7, 2018 16:09:45 GMT
"Ausreichend" bezog sich bei Wastl m.E. auf die Länge. Und evtl. wie von mir erwähnt auf das Einsatzgebiet (nicht Hacken, nicht Wiegen). Irgenwann will man halt nicht mehr nur "lasern" (das bietet sich bei Feinarbeiten an), sondern auch "Klotzen" (Rosmarin hacken, dreckigen Sellerie schälen, Wassermelonen halbieren, ...) Ja teils stimmt das, allerdings kann ich sowas halt nicht empfehlen weil diese 2mm Dünnblechlaser halt kacke in der Hand liegen!, jetzt schneide ich halt stundenlang, zuhause ist sowas ok, aber für mich nicht ernst zu nehmen. Ein Messer braucht meiner Meinung nach einfach Substanz. Ein Kotetsu fühlt sich auch nicht wertig an, eben weil Gewicht, Balance etc. fehlen. Für das Geld würde ich sowas einfach nicht kaufen. Auch weil es sehr festgelegt ist auf den Pushcut oder ziehenden Schnitt. Da würde ich immer und zu jeder Zeit ein Herder vorziehen. Aber das Kotetsu ist halt für mich ne 4 für andere sicher eine 1, für den der sich nicht für Küchenmesser interessiert und nicht genug Acht gibt aber auch schnell ne 6..... Weil die sind schon sehr empfindlich und damit kann man keien Kürbis schneiden ohne Achtsamkeit, sonst ist das teil einfach zu schnell Schrott. Auch sind diese sehr sinnfreien superdünnen San Mai Konstruktionen für meinen Geschmack halt einfach viel zu schnell Wellblech. Die kann man per hand einfach mal komplett umbiegen... Grüße Wastl. Deine EMpfehlung würde also eher in die Richtung gehen? www.messer-mit-tradition.de/windmuehlenmesser-details.php?artikel_nummer=9735.1955.18Stundenlang schneiden wird für mich halt nie von Relevanz sein. Geld werd ich mit der Tastatur verdienen, nicht dem Messer. Maximal werd ich irgendwann mal für ne Familie kochen, wenn das in den Karten steht
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Post by BastlWastl on May 7, 2018 16:19:10 GMT
Ja eigentlich schon, das K5 ist aus meiner Sicht um längen besser. Viel robuster und ähnlich leicht schneidend (kommt auf das Exemplar an, aber meines brauchte sich vor Kotetsu nicht zu verstecken....) Ich würde allerdings die Carbon Variante vorziehen.
Einzig die SChnitthaltigkeit wird zumindest beim rostfreien Vergleich für das Kotetsu besser ausfallen.
Grüße wastl.
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Post by suntravel on May 7, 2018 16:23:13 GMT
Am Ende musst du mit dem Messer glücklich werden Für mich wäre so ein kleines 120g Kotetsu nix, ist einfach zu leicht zum choppen und mir nicht robust genug. Ich find ja schon nen 210er Takamura R2 mit 155g zu leicht zum choppen, zumindest wenn die Möhren mal was dicker werden, aber mit ner passenden Fase ist das wenigstens ausreichend robust. Nen dünner Rücken stört aus meiner Sicht bei den paar Minuten schneiden für daheim kaum. Serienmessern die ich kaufen würde um damit alles machen zu können: 270er Kohsey HAP40 240er Sukenari HAP40 Takamura oder Ryusen Blazen min 240mm Günstig austesten ob dir etwas mehr Länge taucht geht z.B. mit Dick Pro Dynamic, die sind dünn aber mit dicker Fase ab Werk und um die 30€ zu bekommen Gruß Uwe
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Post by jgm on May 7, 2018 17:20:23 GMT
Moin,
Leute das ist alles gut und schön und auf Dauer wird der Fragesteller auch nicht um ein größeres Kochmesser/Gyuto herumkommen.
Aber schaut doch mal bitte was zu welchem Zweck gesucht wird (Messer für kleine, schnelle Mahlzeiten im asiatischen Stil, ich denke für max. 1-2 Personen). Da tut's jedes Santoku, Nakiri oder jedes andere schnittfreudige Messer bis max. 21 cm.
Zudem hat er bisher hauptsächlich mit Minimessern gearbeitet.
Gruß Jürgen
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Post by BastlWastl on May 7, 2018 17:24:46 GMT
Moin, Leute das ist alles gut und schön und auf Dauer wird der Fragesteller auch nicht um ein größeres Kochmesser/Gyuto herumkommen. Aber schaut doch mal bitte was zu welchem Zweck gesucht wird (Messer für kleine, schnelle Mahlzeiten im asiatischen Stil, ich denke für max. 1-2 Personen). Da tut's jedes Santoku, Nakiri oder jedes andere schnittfreudige Messer bis max. 21 cm. Zudem hat er bisher hauptsächlich mit Minimessern gearbeitet. Gruß Jürgen Deswegen ja mein Herder Tip, den der Fragestellende gleich richtig interpretiert hat... Grüße Wastl.
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Post by jgm on May 7, 2018 17:30:19 GMT
Das war ja auch ok, aber hier werden doch laufend echte Großkampfgeräte empfohlen..
Gruß Jürgen
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