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Post by andreas123 on Apr 29, 2019 15:07:16 GMT
Moin,
ich habe jetzt echt schon oft Buchweizennudel hergestellt. Allerdings aus fertigem Buchweizenmehl, nicht aus selbst gemahlenem.
Der Teig kann imho genauso wie mit Weizenmehl verarbeitet werden. Falls Du kein Problem mit Kohlenhydraten hast, empfehle ich den Zusatz von etwa 10-15 Prozent Weizen oder Dinkel.
Leider werden Buchweizennudeln pur einmal etwas für ein paar Sekunden überkocht bröselig und halten nicht mehr gut. Da fallen sie total auseinander.
Daher benutze ich Eier oder Xanthan z.B. zur besseren Bindung.
Mit Salz z.B. erhälst Du prima Soba, die auch als Ramen herhalten können .
Ich nutze mittlerweile eine elektrische Nudelpresse. Für die Handfertigung aus einer Teigrolle oder mit der manuellen Maschine darf der Teig feuchter, sprich wie bei Weizennudeln sein. Im Pastamaker muss der bröselig sein.
LG Andreas
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Post by DschoKeys on Apr 29, 2019 15:16:18 GMT
Für die Handfertigung aus einer Teigrolle oder mit der manuellen Maschine darf der Teig feuchter, sprich wie bei Weizennudeln sein. Im Pastamaker muss der bröselig sein. Das liegt wohl einfach am Pastamaker, nicht am Buchweizenteig; da muss jeder Teig bröselig sein, auch der aus Semola oder Weizenmehl... Viele Grüße, Jo
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Post by andreas123 on Apr 29, 2019 15:22:31 GMT
Bin schon dabei, dachte mir mach einfach mal. Blöderweise habe ich nur einen Stabmixer, aber geht. Mehl noch sieben und feddich! Ich machs mal nach dem Rezept: 400g Buchweizenmehl 120g Weizenmehl 280ml Wasser Wieviel Salz so ca. ? Teig wird nachher platt ausgerollt, locker einpaar mal übereinander gelegt und dünn abgeschnitten. So dachte ichs mir zumindest.
Bei der Menge würde ich einen Teelöffel voll nehmen. Max!
LG Andreas
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