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Post by 213 on Nov 29, 2019 17:24:18 GMT
Mich interessiert ja iwie immernoch die geplante Handhabung. Ich finde ein Santoku ist bei der länge ein heisser Kandidat, wenn wirklich gekocht werden soll. Imho auch zu unrecht verschmäht...
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Post by BastlWastl on Nov 29, 2019 17:26:55 GMT
Mich interessiert ja iwie immernoch die geplante Handhabung. Ich finde ein Santoku ist bei der länge ein heisser Kandidat, wenn wirklich gekocht werden soll. Imho auch zu unrecht verschmäht... Stimmt! Wobei ich auch nix gegen ein gutes Petty mit Fingerfreiheit habe das ist dann doch noch universeller einsetzbar. Grüße Wastl.
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Post by 213 on Nov 29, 2019 19:49:05 GMT
Mich interessiert ja iwie immernoch die geplante Handhabung. Ich finde ein Santoku ist bei der länge ein heisser Kandidat, wenn wirklich gekocht werden soll. Imho auch zu unrecht verschmäht... Stimmt! Wobei ich auch nix gegen ein gutes Petty mit Fingerfreiheit habe das ist dann doch noch universeller einsetzbar. Grüße Wastl. Ich wusste ehrlich gesagt nichtmal das so kurze überhaupt gibt wie z. B. das Diplome. Rattenscharf das teil!
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Post by kwie on Nov 30, 2019 12:22:11 GMT
Hallo, Ich wusste ehrlich gesagt nichtmal das so kurze überhaupt gibt wie z. B. das Diplome. Rattenscharf das teil! Meine liebe Frau Mama hat ein 14 cm Wüsthof Kochmesser (4582/14cm) und schwört drauf. Ich finde die typischen Japanischen 6 1/2" (165 mm) und die nominell 17" bei dem K-Sanbatier 200-8 absolut kompakt genug, würde also eher 6 1/2 bis 7 Zoll als 6 Zoll (150 mm) empfehlen. Das muss aber jeder selbst wissen. Klar ist ein Santoku interessant, wenn man einen kompakten reinen Slicer sucht, mit dem man ein wenig Geschnippel vom Schneidbrett schaufeln kann. Die sind aber auch fast alle eher 7" als 6". Persönlich bevorzuge ich in der Größenkategorie eher dreieckige lanzettförmige wendige Klingen, die auch ein Honesuki überflüssig machen können. KWie
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Post by 213 on Nov 30, 2019 13:55:10 GMT
Hallo, Ich wusste ehrlich gesagt nichtmal das so kurze überhaupt gibt wie z. B. das Diplome. Rattenscharf das teil! Meine liebe Frau Mama hat ein 14 cm Wüsthof Kochmesser (4582/14cm) und schwört drauf. Ich finde die typischen Japanischen 6 1/2" (165 mm) und die nominell 17" bei dem K-Sanbatier 200-8 absolut kompakt genug, würde also eher 6 1/2 bis 7 Zoll als 6 Zoll (150 mm) empfehlen. Das muss aber jeder selbst wissen. Klar ist ein Santoku interessant, wenn man einen kompakten reinen Slicer sucht, mit dem man ein wenig Geschnippel vom Schneidbrett schaufeln kann. Die sind aber auch fast alle eher 7" als 6". Persönlich bevorzuge ich in der Größenkategorie eher dreieckige lanzettförmige wendige Klingen, die auch ein Honesuki überflüssig machen können. KWie Ich benutze mein Santoku praktisch für alles, nur nicht als slicer. Verstehe unter Slicer: maximal zug- schubschnitt, eigentlich aber nur zum protein putzen. Für letzteres find ichs sogar maximal ungeeignet. Ich glaub meiner Frau lass ich mal so ein 15cm diplome angedeihen!
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Post by nik on Nov 30, 2019 14:06:14 GMT
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Post by schaerfefan on Nov 30, 2019 14:35:33 GMT
Also.... Ich habe mal das 120mm Slimline petty von Schanz gekauft, anschliessend das Asagao Santoku. Fakten (aus meiner Sicht): Das slimline ist wirklich sehr gut. Die Schneidfreude beeindruckt - bis man ein Asagao in die Hand bekommt.... Diese Aussage bezieht sich auf den Auslieferungszustand, also OOTB Die Asagao-Reihe ist ein absoluter Preis/Leistungs Hit! Falls bspw ein Asagao 13 cm zu klein sein sollte, solltest Du möglicherweise mal ein Asagao Santoku mit 17 cm in Betracht ziehen... Die Klinge ist höher als ein Petty, also beim Schneiden von allem möglichen, insbesondere von Gemüse sehr hilfreich, zudem ist das Asagao Santoku sehr leicht, perfekt ausbalanciert, sehr gut verarbeitet und liegt wirklich gut in der Hand! Die Schnitthaltigkeit der Asagaos ist sehr gut, hängt aber von bestimmten positiven Faktoren ab: 1) eher weiche Schneidunterlage (optimal: Hinoki oder Birke) schont die Schneide 2) bevorzugter Zug- oder Druckschnitt ohne Hektik beim Schneiden, vermeiden des Verkantens der Schneide 3) Optimierung der Schneide gegen Mikroausbrüche mittels einer Sekundärfase wird empfohlen. Die Schneidfähigkeit der Asagao OOTB ist schlicht atemberaubend. Ich persönlich bin von den PM- Schneide des Asagao Santoku absolut begeistert und habe mich entschlossen, das Asagao Santoku durch ein 13 cm Petty und das Gyuto 21 cm aus gleichem Haus zu ergänzen. Mit dem gesparten Geld würde ich an Deiner Stelle in ein Hinoki-Brett investieren. Ein Santoku reicht mir eigentlich für fast alle Arbeiten... es ist tatsächlich „das Messer der drei Tugenden“... für filigrane Arbeiten ist ein Kneipchen oder ein 12-13 cm Petty sicherlich gut, die gibt es in solider Ausführung auch von diversen anderen Herstellern neben Asagao/Takamura. Disclaimer: Diese Empfehlung kommt von einem Menschen, der eher funktionell- Ergebnisorientiert ist: mir ist ein gutes und zuverlässiges, ergonomisches Handwerkszeug mit überdurchschnittlicher Schnitthaltigkeit sowie gutem Grip in einer Hobbyküche wichtig, solche Dinge wie Design, Aussehen, etc sind bei mir persönlich deutlich nachgeordnet. Gruß Dirk
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Post by gurke on Dec 1, 2019 11:11:56 GMT
Moin Kochmesserfans, da sind einige Vorschläge dabei die einen starken Habenwollen Impuls bei mir auslösen. Ich habe schon das 20cm Fuso nitro+ Es ist das Meistgenutzte grade auch mit seinem voluminösen für mich prima geeigneten Griff. Doch manchmal ist grösser einfach besser dann greife ich zum Global GF-34 manchmal würde ich mir aber ein kleineres universelles Kochmesser wünschen daher der Blick auf das 15 cm Fuso nitro+. Das Asagao klingt sehr verlockend Da steht "ist vorübergehend ausverkauft" bei der 15 cm Variante könnte sich das eventuell auch wieder ändern? Gruß Andreas
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Post by bukowski on Dec 1, 2019 11:51:34 GMT
Ich weiß nur, dass das Messer dort schon lange Zeit ausverkauft ist. Frag doch mal bei Herrn Horie nach. Den Link hattest du gesehen? Ist das gleiche Messer: www.chuboknives.com/products/takamura-r2-petty-150mm-5-9Asagao ist die speziell für den Japan-Messer-Shop angefertigte Serie von Takamura. Gruß, Daniel
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Post by schmirgel on Dec 1, 2019 12:02:14 GMT
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Post by kwie on Dec 1, 2019 13:18:12 GMT
manchmal würde ich mir aber ein kleineres universelles Kochmesser wünschen daher der Blick auf das 15 cm Fuso nitro+. Beim Nitro+ würden mich die Krümmung im hinteren Bereich der Schneide und die Klingenhöhe von nur ca. 33 mm stören. Dadurch erwarte ich am Brett fehlenden Freiraum unterhalb von Hand und Griff: Du wirst damit auf dem Brett überwiegend mit der Spitze arbeiten müssen. Gruß: KWie
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Post by schaerfefan on Dec 1, 2019 14:33:31 GMT
Kurze Frage zur Klingenlänge: Wie kommst Du zum Wunsch von 15 cm Klingenlänge? Ausprobiert oder Schätzung ? Ich frage, weil bei filigraneren Schneidvorgängen mir persönlich eher etwas im 10-13 cm Bereich Freude bereitet. Habe da bspw. Ein sehr günstiges Wüsthof Officemesser in 10 cm und ein auch ca. 12 cm langes uraltes, sehr dünn geschliffenes Messer mit deutlich höherer Klinge und einem relativ großem und sehr griffigem (unlackiertem) Holzgriff, die benutze ich aufgrund der in meinen Augen optimalen Handlichkeit gerne und sind leicht auf sehr gute Gebrauchsschörfe zu bringen. Mir persönlich wäre ein Officemesser bzw ein Petty in 15 cm zu groß. Nicht nur, weil ich ein 17 cm Santoku habe, sondern weil „wenn schon kleiner, dann wirklich deutlich kleiner“ mein persönlicher Gedanke ist.. Falls die 15 cm eher eine Schätzung als das Ergebnis eines persönlichen Handlingtests sein sollte, würde ich empfehlen das zuvor lieber mal auszuprobieren. Wenn Du Dir sicher bist, hat sich der Ratschlag jedoch erübrigt. Das Wüsthof musste erst mal ordentlich geschärft werden, gefällt aber jetzt für den Minipreis gut. Victorinox dürfte auch eine gute Adresse mit super P/L Verhältnis sein und immer wieder rasch in sehr gute Gebrauchsschärfe zu bringen sein. Wer aber ein Mal mit einem Asagao geschnitten hat, hat neben objektiven Kaufgründen zusätzlich noch den Suchtfaktor... und zahlt halt dafür... Neben der Klinge halte ich ergonomische und rutschfeste Griffe für wichtig, gerade bei den kleineren Messern greift man ja öfters mal um... Daher kommen Metallgriffe für mich persönlich nicht in Frage. Zudem finde ich ein möglichst niedriges Gewicht gerade bei kleinen Messern vorteilhaft beim Handling. Just my 2 cts...
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Post by gurke on Dec 1, 2019 20:10:32 GMT
Hi KMF, danke für die Denkanstösse zum 15cm Fuso. Zumindest was die Ergonomie angeht ist der Griff für mich über jeden Zweifel erhaben. Da kann ich JP Vitrac nur loben. Gewichtstechnisch ist mein 20 cm mit gewogenen 199g nicht wirklich ein Schwergewicht. Bei den 15 cm bin ich mir aus Erfahrung ganz sicher. In der 13cm Klasse hab ich das Andre Verdier und geb es auch nicht mehr her.
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Post by kochfreak123 on Dec 20, 2019 9:30:28 GMT
Meine Empfehlung: Kai Shun Messer. Schneide ich seit Jahren mit und benutze quasi kein anderes mehr Hab es damals über diese Seite hier gefunden www.messerbook.de/kochmesser-test/ Vielleicht findest du da ja auch noch nützliche Anregungen
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Post by 213 on Dec 20, 2019 10:22:41 GMT
Meine Empfehlung: Kai Shun Messer. Schneide ich seit Jahren mit und benutze quasi kein anderes mehr Hab es damals über diese Seite hier gefunden www.messerbook.de/kochmesser-test/ Vielleicht findest du da ja auch noch nützliche Anregungen Der Link führt zu nem Afilliate Blog. Da verdient jemand geld mit Amazon links, find ich für das Forum hier unangebracht.
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