Post by Webcrawler on Dec 8, 2020 22:00:50 GMT
Hallo,
habe mich Anfangs ein bisschen ins Thema eingelesen und bin bei meiner Recherche im Internet schnell auf diverse Messer mit Damastoptik
gestoßen (vorzugsweise Santoku-Messer). Sowas sieht grundsätzlich ja erstmal nicht schlecht aus. Erste Favoriten waren schnell gefunden:
teurere Variante: www.schmiedeglut.de/Schmiedeglut-Essential-Santoku-Wuesteneisenholz
günstigere Variante: www.amazon.de/dp/B00P7PSH26?tag=kaufberater-io-2071-21&linkCode=ogi&th=1&psc=1
Nach weiterem schauen kam dann die Erkenntnis das der Damast mit dem Schneideverhalten meistens erst mal nicht viel zu tun hat und die Vermutung,
dass man wahrscheinlich mit weniger Geld eine gleiche Leistung wenn auch mit weniger aufwendiger Optik erreichen kann.
Was man sich da aber dann letztlich am besten holt...
In diesem Sinne:
Verwendungszweck (z.B. Allzweckmesser/zum filetieren/zum portionieren/zum putzen/zum entsehnen/ zum schälen):
Allzweckmesser
Einsatzgebiet Daheim oder in der Gastro/Metzgerei:
Daheim
Bevorzugte Länge:
Mein aktuell bevorzugtes Ikeamesser in santokuähnlicher Form (111gramm ) hat entspannte 16 cm Klingenlänge.
Bin da grundsätzlich offen aber vermute, dass ich mit einer Länge von 16-20cm für den Anfang wahrscheinlich am besten klarkomme.
Haupteinsatzgebiet (z.B. Vegane Küche/ Atkins/Palio/Fische/Gemüse, häufiges Schnittgut):
klassisch - Fleisch, Gemüse, Obst
Japanische (Wa) oder europäische Griffform (Yo)?
Bisher nur Erfahrung mit europäischer Griffform
Bevorzugte Schnitttechnik (v.a. für Allzweckmesser... Wiegeschnitt, Druck-/Zugschnitt, Choppen etc.):
Wiegeschnitt
Wenn ich es richtig erkenne nutze ich den Hammergriff, aber so, dass überwiegend der Daumen und Zeigefinger den vorderen
Teil des Griffs halten und die anderen Finger den Rest des Griffes stabilisieren damit der sich beim Wiegeschnitt bewegen kann.
Schneidfreudig dünn und leicht, mit etwas mehr Substanz oder doch lieber ein Kompromiss? (Laser, Workhorse etc.)
an sich natürlich gerne sehr schneidfreudig, aber ich möchte überspitzt gesagt auch was anderes als
Bananen damit schneiden können ohne mir direkt Sorgen um die Klinge machen zu müssen , beispielhaft die hier vielgenannten Rosmarinzweige.
Rostfrei oder Carbonstahl? ... (favorisierte Stähle?)
vorerst rostfrei
Budget:
ca. <100€ wäre schön (grade mit dem Gedanken im Hinterkopf, das auch noch Sachen wie Schärfutensilien, Messerhalterung usw. dazu kommen sollen)
Preis-Leistung sollte auf jeden Fall stimmen. Wenn es was mehr sein muss um was ordentliches zu bekommen dann gerne auch sowas vorschlagen.
Bezugsquellen (national, international, Ladengeschäft... wenn ja dann wo?):
vorzugsweise national, was anderes ginge aber grundsätzlich auch
Schärferfahrung vorhanden? (wenn ja wie?)
zählen Durchziehschärfer auch?
nein keine Erfahrung, weder mit Steinen noch mit Wetzstahl
Soll das Messer ohne Nacharbeit direkt einsatzbereit sein oder wird gewisse Nacharbeit (Dünnschleifen, Kanten verrunden etc.) in Kauf genommen?:
Für den Anfang wäre ein direkt einsatzbereites Messer am angenehmsten.
Wenn eins in Betracht käme dessen Bearbeitung z.B. Forumsintern günstig abgewickelt werden könnte
bzw. jemand ein Messer was eigentlich außerhalb des Budgets liegt gebraucht günstiger abzugeben hätte, dann wäre das natürlich auch eine Option.
Links oder Rechtshänder?:
Rechtshänder
Bevorzugter Klingenaufbau (Damast, San Mai mit rostfreien Flanken oder rostend, Monostahl)
egal
Ästhetische Vorlieben Griffmaterialien (Holz, Kunst- /Verbundwerkstoffe, Metallelemente, Farbe etc.)
Bisher nur Kunststoff/POM-Griffe genutzt. Gerne Holzgriff o.ä.
Passend zum Messer wäre es interessant was ihr mir am ehesten zum Scharf halten empfehlen könntet.
Hab noch nicht ganz verstanden ob grundsätzlich Steine + Wetzstahl vonnöten sind oder ob es nur eins von beiden auch erst mal tut.
Hängt vermute ich mal ja auch vom Messer ab oder?
Würde mich da entsprechend dann auch mehr mit beschäftigen wollen.
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe! Wenn noch was an Informationen fehlt dann liefere ich nach.
habe mich Anfangs ein bisschen ins Thema eingelesen und bin bei meiner Recherche im Internet schnell auf diverse Messer mit Damastoptik
gestoßen (vorzugsweise Santoku-Messer). Sowas sieht grundsätzlich ja erstmal nicht schlecht aus. Erste Favoriten waren schnell gefunden:
teurere Variante: www.schmiedeglut.de/Schmiedeglut-Essential-Santoku-Wuesteneisenholz
günstigere Variante: www.amazon.de/dp/B00P7PSH26?tag=kaufberater-io-2071-21&linkCode=ogi&th=1&psc=1
Nach weiterem schauen kam dann die Erkenntnis das der Damast mit dem Schneideverhalten meistens erst mal nicht viel zu tun hat und die Vermutung,
dass man wahrscheinlich mit weniger Geld eine gleiche Leistung wenn auch mit weniger aufwendiger Optik erreichen kann.
Was man sich da aber dann letztlich am besten holt...
In diesem Sinne:
Verwendungszweck (z.B. Allzweckmesser/zum filetieren/zum portionieren/zum putzen/zum entsehnen/ zum schälen):
Allzweckmesser
Einsatzgebiet Daheim oder in der Gastro/Metzgerei:
Daheim
Bevorzugte Länge:
Mein aktuell bevorzugtes Ikeamesser in santokuähnlicher Form (111gramm ) hat entspannte 16 cm Klingenlänge.
Bin da grundsätzlich offen aber vermute, dass ich mit einer Länge von 16-20cm für den Anfang wahrscheinlich am besten klarkomme.
Haupteinsatzgebiet (z.B. Vegane Küche/ Atkins/Palio/Fische/Gemüse, häufiges Schnittgut):
klassisch - Fleisch, Gemüse, Obst
Japanische (Wa) oder europäische Griffform (Yo)?
Bisher nur Erfahrung mit europäischer Griffform
Bevorzugte Schnitttechnik (v.a. für Allzweckmesser... Wiegeschnitt, Druck-/Zugschnitt, Choppen etc.):
Wiegeschnitt
Wenn ich es richtig erkenne nutze ich den Hammergriff, aber so, dass überwiegend der Daumen und Zeigefinger den vorderen
Teil des Griffs halten und die anderen Finger den Rest des Griffes stabilisieren damit der sich beim Wiegeschnitt bewegen kann.
Schneidfreudig dünn und leicht, mit etwas mehr Substanz oder doch lieber ein Kompromiss? (Laser, Workhorse etc.)
an sich natürlich gerne sehr schneidfreudig, aber ich möchte überspitzt gesagt auch was anderes als
Bananen damit schneiden können ohne mir direkt Sorgen um die Klinge machen zu müssen , beispielhaft die hier vielgenannten Rosmarinzweige.
Rostfrei oder Carbonstahl? ... (favorisierte Stähle?)
vorerst rostfrei
Budget:
ca. <100€ wäre schön (grade mit dem Gedanken im Hinterkopf, das auch noch Sachen wie Schärfutensilien, Messerhalterung usw. dazu kommen sollen)
Preis-Leistung sollte auf jeden Fall stimmen. Wenn es was mehr sein muss um was ordentliches zu bekommen dann gerne auch sowas vorschlagen.
Bezugsquellen (national, international, Ladengeschäft... wenn ja dann wo?):
vorzugsweise national, was anderes ginge aber grundsätzlich auch
Schärferfahrung vorhanden? (wenn ja wie?)
zählen Durchziehschärfer auch?
nein keine Erfahrung, weder mit Steinen noch mit Wetzstahl
Soll das Messer ohne Nacharbeit direkt einsatzbereit sein oder wird gewisse Nacharbeit (Dünnschleifen, Kanten verrunden etc.) in Kauf genommen?:
Für den Anfang wäre ein direkt einsatzbereites Messer am angenehmsten.
Wenn eins in Betracht käme dessen Bearbeitung z.B. Forumsintern günstig abgewickelt werden könnte
bzw. jemand ein Messer was eigentlich außerhalb des Budgets liegt gebraucht günstiger abzugeben hätte, dann wäre das natürlich auch eine Option.
Links oder Rechtshänder?:
Rechtshänder
Bevorzugter Klingenaufbau (Damast, San Mai mit rostfreien Flanken oder rostend, Monostahl)
egal
Ästhetische Vorlieben Griffmaterialien (Holz, Kunst- /Verbundwerkstoffe, Metallelemente, Farbe etc.)
Bisher nur Kunststoff/POM-Griffe genutzt. Gerne Holzgriff o.ä.
Passend zum Messer wäre es interessant was ihr mir am ehesten zum Scharf halten empfehlen könntet.
Hab noch nicht ganz verstanden ob grundsätzlich Steine + Wetzstahl vonnöten sind oder ob es nur eins von beiden auch erst mal tut.
Hängt vermute ich mal ja auch vom Messer ab oder?
Würde mich da entsprechend dann auch mehr mit beschäftigen wollen.
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe! Wenn noch was an Informationen fehlt dann liefere ich nach.