Post by neroray on Jan 18, 2021 13:24:19 GMT
Moin allerseits,
Habe zu Weihnachten mein erstes richtiges Küchenmesser bekommen (zumindest ist es besser als alles was ich so hatte, vermutlich aber dennoch eher so im Einsteigersegment). Ich habe ein 1905 F. Dick chefknife bekommen (glaube 210mm oder so).
Auf jeden Fall es bei mir so eine Art Feuer entfacht und ich möchte gerne ein paar mehr haben. Und ich würde gerne eine sehr vielfältige Sammlung haben. Und auch mir das schleifen beibringen.
Ich hatte mir überlegt ein santoku anzuschaffen und/oder ein nakiri. Vielleicht habt ihr da eine Tendenz welches Messer sinnvoller ist? Mein Messer momentan ist glaube ich eher auf der robusteren Seite, daher hätte ich gerne ein fikigraneres santoku/nakiri.
Sonst für fish ein Sujihiki und/oder ein deba. Wäre natürlich cool wenn das sujihiki auch (weicheres) Gemüse schneiden könnte.
Ob das nun traditionelle Japaner sind oder auch europäische Herstellern, stört mich nicht. Habe da keine Präferenz. Hauptsache auch die Messer haben eine gute verarbeitung.
Verwendungszweck (z.B. Allzweckmesser/zum filetieren/zum portionieren/zum putzen/zum entsehnen/ zum schälen):
Allzweck, fein und die fish (sowohl fillets als auch ganzen Fisch)
Einsatzgebiet Daheim oder in der Gastro/Metzgerei:
Daheim. Koche so 1 bis 2 mal pro Tag.
Bevorzugte Länge:
Sujihiki: 240 bis 270 mm
Nakiri/Santoku so 180 mm
Deba: kurz. Da kenne ich mich nicht aus.
Haupteinsatzgebiet (z.B. Vegane Küche/ Atkins/Palio:)/Fische/Gemüse, häufiges Schnittgut):
Vegane Küche und Fisch (bin Pescetaria). Auch vielleicht hartes Gemüse (Kürbis und Rüben). Ich mache alle paar Monate mal sushi selber.
Japanische (Wa) oder europäische Griffform (Yo)?
Das ist mir eigentlich egal. Würde nur ungern hybride haben (also japanische Klinge mit europäischem Griff).
Bevorzugte Schnitttechnik (v.a. für Allzweckmesser... Wiegeschnitt, Druck-/Zugschnitt, Choppen etc.):
Ich denke Wiegeschnitt, Druck-/Zuschnitt benutze ich am häufigsten.
Schneidfreudig dünn und leicht, mit etwas mehr Substanz oder doch lieber ein Kompromiss? (Laser, Workhorse etc.)
Gerne dünner und leichter, für sehr filigranes schneiden.
Rostfrei oder Carbonstahl? ... (favorisierte Stähle?)
Lieber rostfrei. Ich habe etwas Angst dass ich das Messer nach ein paar Monaten zerstört habe.
Budget:
So 250 bis 300 Euro (pro Messer, jedoch gehe ich davon aus dass ein Deba und nakiri nicht so teuer sein weerden?)
Bezugsquellen (national, international, Ladengeschäft... wenn ja dann wo?):
Mir persönlich egal, am besten etwas ohne extra Zoll.
Schärferfahrung vorhanden? (wenn ja wie?)
Keine vorhanden. Habe aber vor es zu lernen und wollte mir zwei Zische Steine bestellen (einer ist der missarka blue, der andere ein zische mit 220 Körnung).
Soll das Messer ohne Nacharbeit direkt einsatzbereit sein oder wird gewisse Nacharbeit (Dünnschleifen, Kanten verrunden etc.) in Kauf genommen?:
Am besten out of the box ready.
Links oder Rechtshänder?:
Rechtshänder
Bevorzugter Klingenaufbau (Damast, San Mai mit rostfreien Flanken oder rostend, Monostahl)
Habe keinen Präferenz. Ich glaube mir fehlt da auch das Wissen um mir eine zu bilden.
Ästhetische Vorlieben Griffmaterialien (Holz, Kunst- /Verbundwerkstoffe, Metallelemente, Farbe etc
Auf jeden Fall Holzgriffe. Ich mag bei japanischen Messern den sehr dunklen Stahl. Aber das ist alles zweitrangig.
Ich mag ganz gerne die Zwilling miyabi Messer. Habt ihr da eine Meinung zu denen?
Danke schon mal.
Habe zu Weihnachten mein erstes richtiges Küchenmesser bekommen (zumindest ist es besser als alles was ich so hatte, vermutlich aber dennoch eher so im Einsteigersegment). Ich habe ein 1905 F. Dick chefknife bekommen (glaube 210mm oder so).
Auf jeden Fall es bei mir so eine Art Feuer entfacht und ich möchte gerne ein paar mehr haben. Und ich würde gerne eine sehr vielfältige Sammlung haben. Und auch mir das schleifen beibringen.
Ich hatte mir überlegt ein santoku anzuschaffen und/oder ein nakiri. Vielleicht habt ihr da eine Tendenz welches Messer sinnvoller ist? Mein Messer momentan ist glaube ich eher auf der robusteren Seite, daher hätte ich gerne ein fikigraneres santoku/nakiri.
Sonst für fish ein Sujihiki und/oder ein deba. Wäre natürlich cool wenn das sujihiki auch (weicheres) Gemüse schneiden könnte.
Ob das nun traditionelle Japaner sind oder auch europäische Herstellern, stört mich nicht. Habe da keine Präferenz. Hauptsache auch die Messer haben eine gute verarbeitung.
Verwendungszweck (z.B. Allzweckmesser/zum filetieren/zum portionieren/zum putzen/zum entsehnen/ zum schälen):
Allzweck, fein und die fish (sowohl fillets als auch ganzen Fisch)
Einsatzgebiet Daheim oder in der Gastro/Metzgerei:
Daheim. Koche so 1 bis 2 mal pro Tag.
Bevorzugte Länge:
Sujihiki: 240 bis 270 mm
Nakiri/Santoku so 180 mm
Deba: kurz. Da kenne ich mich nicht aus.
Haupteinsatzgebiet (z.B. Vegane Küche/ Atkins/Palio:)/Fische/Gemüse, häufiges Schnittgut):
Vegane Küche und Fisch (bin Pescetaria). Auch vielleicht hartes Gemüse (Kürbis und Rüben). Ich mache alle paar Monate mal sushi selber.
Japanische (Wa) oder europäische Griffform (Yo)?
Das ist mir eigentlich egal. Würde nur ungern hybride haben (also japanische Klinge mit europäischem Griff).
Bevorzugte Schnitttechnik (v.a. für Allzweckmesser... Wiegeschnitt, Druck-/Zugschnitt, Choppen etc.):
Ich denke Wiegeschnitt, Druck-/Zuschnitt benutze ich am häufigsten.
Schneidfreudig dünn und leicht, mit etwas mehr Substanz oder doch lieber ein Kompromiss? (Laser, Workhorse etc.)
Gerne dünner und leichter, für sehr filigranes schneiden.
Rostfrei oder Carbonstahl? ... (favorisierte Stähle?)
Lieber rostfrei. Ich habe etwas Angst dass ich das Messer nach ein paar Monaten zerstört habe.
Budget:
So 250 bis 300 Euro (pro Messer, jedoch gehe ich davon aus dass ein Deba und nakiri nicht so teuer sein weerden?)
Bezugsquellen (national, international, Ladengeschäft... wenn ja dann wo?):
Mir persönlich egal, am besten etwas ohne extra Zoll.
Schärferfahrung vorhanden? (wenn ja wie?)
Keine vorhanden. Habe aber vor es zu lernen und wollte mir zwei Zische Steine bestellen (einer ist der missarka blue, der andere ein zische mit 220 Körnung).
Soll das Messer ohne Nacharbeit direkt einsatzbereit sein oder wird gewisse Nacharbeit (Dünnschleifen, Kanten verrunden etc.) in Kauf genommen?:
Am besten out of the box ready.
Links oder Rechtshänder?:
Rechtshänder
Bevorzugter Klingenaufbau (Damast, San Mai mit rostfreien Flanken oder rostend, Monostahl)
Habe keinen Präferenz. Ich glaube mir fehlt da auch das Wissen um mir eine zu bilden.
Ästhetische Vorlieben Griffmaterialien (Holz, Kunst- /Verbundwerkstoffe, Metallelemente, Farbe etc
Auf jeden Fall Holzgriffe. Ich mag bei japanischen Messern den sehr dunklen Stahl. Aber das ist alles zweitrangig.
Ich mag ganz gerne die Zwilling miyabi Messer. Habt ihr da eine Meinung zu denen?
Danke schon mal.