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Post by flint on Jul 14, 2021 8:00:40 GMT
Servus, nach längerer Flaute sind in den letzten Wochen doch wieder einige Messer bei mir eingelangt, wobei zwei davon eine lange Vorlaufzeit hatten, das N360 Sackflacherl von einem Jahr als Bestellung und das Scheeperbuild aus Interesse, da habe ich nur eines abgewartet, das mir auch optisch gefällt. Dann das 1922er als Langzeitgesuch, wurde in den letzten Tagen plötzlich und durch Zufall schlagend, weil wenn man etwas sucht, kann das ja immer plötzlich angeboten werden und zu guter letzt gar nicht auf dem Schirm ist immer der Sekundärmarkt, der plötzlich was anspült, das passen könnte und dann ist Tempo gefragt und wieder muss man aktuell kaufen, ohne längerfristige Planung. Zwei Messer sind auch noch in der Pipeline, dessen Fertigstellung gar nicht prognostiziert werden kann, was zur Folge hat, das manchmal zu viele Messer in ein kurzes Zeitfenster fallen, obwohl ich es als viel angenehmer empfinde so alle paar Monate was neues, damit man sich intensiv auf das jeweilig neue Messer fokussieren kann. Und so ist es gekommen, das ich jetzt vier Messer bekommen habe, die unterschiedlicher nicht sein könnten und einen etwas verwirrenden Eindruck hinterlassen, ich ramsche alles Messerzeug zusammen, ohne klare Strategie. Und wenn ich mir das Bild mit den vier Neuzugängen so anschaue, einen roten Faden gibt es da nicht, ausser das es sich um Kochmesser handelt. Daher habe ich mich gefragt, wie es bei euch zu Neuzugängen kommt? Planung? Zufälle? Will haben Liste abarbeiten? Tausch? Interesse an Konzepten? Neugierde? Einfach geil? Langeweile? Zu viel Kohle? Gruß, flint
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Post by suntravel on Jul 14, 2021 8:17:32 GMT
Daher habe ich mich gefragt, wie es bei euch zu Neuzugängen kommt? Unterschiedlich... Das Zirh hab ich gezielt gekauft, weil ich Andana Kebap klassisch machen wollte. Das Dönermesser einfach nur weils 55cm hat und unter nem €/cm kostete, hing da so in der Metro rum und Gelegenheit macht Diebe Gruß Uwe
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Post by daddyyoyo on Jul 14, 2021 9:06:31 GMT
Interesse/Neugierde ist absolute Grundvoraussetzung und natürlich eine Optik, die mich anspricht! Dann kommen Gelegenheit (VST), Zufall, Lust und Laune… Planung in dem Sinn, dass man halt auf Messer mancher Hersteller auch mal länger warten muss…
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Post by jay on Jul 14, 2021 9:15:25 GMT
Über zu viel Kohle kann ich mich leider nicht beklagen. Ich hab ein relativ festgesetztes Budget und eine Liste was mich interessiert. Sei es das Konzept, das meine Neugierde geweckt hat, Profil, Aussehen oder womöglich ein gewisser Ruf, der mich verleitet ein Messer haben zu wollen. Zurzeit kommen bei mir eigentlich nur Customs rein und mein Budget ist verplant. Hab halt geschaut bei einigen Custom Machern in die Bücher zu kommen, da immer mehr entweder die Preise deutlich anziehen oder ihre Auftragsliste schließen. Hab damals ein 200€ Messer gekauft und danach ungefähr 7 Monate mit Einlesen in die Materie verbracht, bevor ich mir weitere Messer gekauft habe. Erstmal nur japanische Serienmesser gekauft, da ich nicht direkt in Customs reinspringen wollte, ohne zu wissen, was ich suche, mir liegt und auch nicht bereit so viel Geld auszugeben. Mittlerweile ist das Budget für einzelne Messer definitv gestiegen und hab auch welche schon verkauft. Bereuen ein bestimmtes Messer gekauft zu haben ist bei mir zum Glück nicht der Fall-, da ich mich davor doch ziemlich informiert hatte und relativ schnell ein Verständnis davon hatte, was mir nicht gefällt, Profil und Schliff ausgehend,- aber ich bereue es definitv manche Messer nicht gekauft zu haben, als der Preis noch in Ordnung war oder die Bücher offen. Bin halt relativ spät, zu nem schlechten Zeitpunkt dazu übergegangen mich für Messer zu interessieren und am Anfang ist und muss man doch erstmal zaghaft sein. Radiona Breg war eher spontan und mein Vintage Carbon Y.Tanaka war definitv ein Impulskauf, den ich zum Glück nicht bereue, wie ich beim Auspacken fürchtete. Alles andere schon länger in der Mache. In den nächsten 2 Monaten kommen dann ziemlich auf einmal 3-4 Messer, auf die ich schon länger warte. Dies hat sich einfach so ergeben, da ich dem Macher gesagt habe, er soll sich lieber Zeit nehmen und mir ein gutes Produkt abliefern oder es waren andere unglückliche Umstände, die dazu geführt haben. Bin auf jeden Fall kein Freund alles auf einmal zu bekommen, da es doch auch immer eine gewisse Freude bereitet ein Messer zu bekommen. Lieber so vlt eines im Monat mal und man kann sich darauf konzentrieren. Hab definitv noch eine lange Liste, die ich jedoch nicht abarbeiten kann. Der Zoll macht halt auch einige Messer eher unattraktiv.
Grüße, Julian
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Post by isamu on Jul 14, 2021 9:24:30 GMT
Daher habe ich mich gefragt, wie es bei euch zu Neuzugängen kommt? Mein Bestand lässt sich ja derzeit an einer Hand abzählen, doch habe ich immer eine "neugierige geile will haben Zufalls-Planungs-Abarbeitungsliste" die sich nicht unbedingt mit der "will haben-Liste" meiner Holden deckt. Ein geplanter-will-haben-einfach geil-Neuzugang von Ben wird hoffentlich bald eintreffen. LG Peter
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Post by 213 on Jul 14, 2021 10:22:45 GMT
Bin jetzt seit knapp drei Jahren dran, das eine Messer zu finden, das ich haben will. Klar waren da zwischendurch Begehrlichkeiten, wie Dalman z.B. Iwann hab ich festgestellt, daß auch der nur mit Wasser kocht - bei allem Respekt. Am Ende der Reise hab ich mein Custom mit realtiv präzisen Angaben bei Marius in Auftrag gegeben, Ziel war immer ein reines Arbeitstier. Fast alles an meiner Leiste war geliehen, geschenkt, nen Schnäppchen oder günstig gebraucht und Diente nur dem Zweck rauszufinden was ich mag/haben will/brauche, ohne mich in große Unkosten zu stürzen. Auf Lange Sicht geht es jetzt nurnoch ums ausdünnen des Bestandes (viel ist es ohnehin nicht mehr) um mich dann endlich wieder meiner Schnitttechnik zu widmen. Imho ist der Ständige Klingenwechsel der Feind der Technik, mich nervt es manchmal regelrecht, als was anneres in die Hand zu nehmen.
Daß das Ende der Reise in greifbahre Nähe rückt, verschafft mir sogar einen gewissen Frieden mit dem Thema. Mein Abschied rückt jedenfalls näher.
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Post by flint on Jul 14, 2021 11:07:50 GMT
Servus, Imho ist der Ständige Klingenwechsel der Feind der Technik, mich nervt es manchmal regelrecht, als was anneres in die Hand zu nehmen. Daß das Ende der Reise in greifbahre Nähe rückt, verschafft mir sogar einen gewissen Frieden mit dem Thema. Mein Abschied rückt jedenfalls näher. sehr spannende Einstellung. Grundsätzlich für mich nachvollziehbar, vor allem was den ständigen Wechsel von Schnitttechniken betrifft, den manche Messer einfach einfordern um ihr Konzept einlösen zu können. Ein Herder 1922er zwingt mir einen Wiegeschnitt geradezu auf, da sich anders weder das Profil noch die mangelnde Schnittgutfreisetzung in ein positives Erlebnis drehen lassen. Jetzt leuchtet mir auch ein, warum viele Herder bis über den Bart hinaus, zumindest rechtsseitig vollflächige Patina ausbilden. Das liegt einzig am Wiegeschnitt als Schnitttechnik. Schubschnitt und Choppen löst das Potential dieses Messers überhaupt nicht ein und das saugen und kleben ist bei diesen Techniken direkt nervig. Hingegen mein Scheepersbuild braucht ein Choppen und Schub-Zugschnitt um seine spezielle Geometrie voll schlagend zu machen, Wiegeschnitt ist eher mau. Deshalb mein völliges Verständnis dafür, das dich ein ständiger Wechsel von Profil und Geometrie nervt. Das Ende deiner Reise muss also auch mit einem beibehalten deiner bevorzugten Schnitttechnik einhergehen, sonst endet die Reise nicht. Manche Konzepte spielen ihre Macht erst mir der dazu abgestimmten Schnitttechnik voll aus, siehe Full-Taper-Klingen im Schub, echte Laser im Zug, HK-Konzepte beim Choppen/ziehen/schieben und bauchige Profile beim wiegen. Dies ist bei der Beurteilung eines Messer meist entscheidend, ob einem ein Messer liegt oder nicht. Gruß, flint
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Post by 213 on Jul 14, 2021 11:46:36 GMT
Servus, Imho ist der Ständige Klingenwechsel der Feind der Technik, mich nervt es manchmal regelrecht, als was anneres in die Hand zu nehmen. Daß das Ende der Reise in greifbahre Nähe rückt, verschafft mir sogar einen gewissen Frieden mit dem Thema. Mein Abschied rückt jedenfalls näher. sehr spannende Einstellung. Grundsätzlich für mich nachvollziehbar, vor allem was den ständigen Wechsel von Schnitttechniken betrifft, den manche Messer einfach einfordern um ihr Konzept einlösen zu können. Ein Herder 1922er zwingt mir einen Wiegeschnitt geradezu auf, da sich anders weder das Profil noch die mangelnde Schnittgutfreisetzung in ein positives Erlebnis drehen lassen. Jetzt leuchtet mir auch ein, warum viele Herder bis über den Bart hinaus, zumindest rechtsseitig vollflächige Patina ausbilden. Das liegt einzig am Wiegeschnitt als Schnitttechnik. Schubschnitt und Choppen löst das Potential dieses Messers überhaupt nicht ein und das saugen und kleben ist bei diesen Techniken direkt nervig. Hingegen mein Scheepersbuild braucht ein Choppen und Schub-Zugschnitt um seine spezielle Geometrie voll schlagend zu machen, Wiegeschnitt ist eher mau. Deshalb mein völliges Verständnis dafür, das dich ein ständiger Wechsel von Profil und Geometrie nervt. Das Ende deiner Reise muss also auch mit einem beibehalten deiner bevorzugten Schnitttechnik einhergehen, sonst endet die Reise nicht. Manche Konzepte spielen ihre Macht erst mir der dazu abgestimmten Schnitttechnik voll aus, siehe Full-Taper-Klingen im Schub, echte Laser im Zug, HK-Konzepte beim Choppen/ziehen/schieben und bauchige Profile beim wiegen. Dies ist bei der Beurteilung eines Messer meist entscheidend, ob einem ein Messer liegt oder nicht. Gruß, flint Im Prinzip bediene ich mich zweierlei Schnitttechniken, die ratio dürfte da bei 30 Wiege und 70 ChopmitZug liegen, immer abhängig vom Schnittgut. Mein präferiertes Messer muss also Grundsätzlich beide Techniken Abdecken können und die allermeisten Gyutos und Customs die ich bisher hatte bringen das auch. Ausnahmen bilden da ganz sicher das Herder 1922 und noch mehr der KChef. Beide, da gebe ich dir recht, absolute Wiegemonster. Beim Kchef, was ich vor kurzem erst da hatte, Streubt sich in mir regelrecht alles gegen das Choppen, so sehr, das ich manche Schnittgüter die ich noch nie vorher gewogen habe im Wiegeschnitt bearbeitet habe. Ansonsten erscheinen mir übrige Schnittechniken doch sehr überbewertet, zumindest in meiner Welt in der es ausnahmslos jeden Abend warm&selbst gekocht gibt. Da geht es im meist 5 Personen Haushalt, beide voll berufstätig, in erster Linie um Geschwindigkeit & sauberen Schnitt. Zumindest ist das mein Anspruch an mich. Wie sehr die Technik am Schnittgut hängt zeigt der Lauch. Im ganzen gechoppt gelingt das nur den allerwenigsten Klingenfinishes. Wäre doch übrigens mal ein schöner Schnitttest für dein Sheepers! Ansonsten ist es vorallem das: Übung. Hier und da hatte ich schonmal den Eindruck, das ich mich technisch eher zurück entwickel, gerade in der Hochphase der Leih und PA Zeiten. Und das hat sicher nix mit den Messern zu tun: Das war creme de la creme und Grundsätzlich immer "besser" als alles was ich besessen habe. Ich will es nochmal verdeutlichen: Ich bin lange Zeit auf nem 30 € Aldi Damast geritten. Mit meinem Tanaka Formequivalent, was mich zwei-drei Jahre begleitet hat (inzwischen verkauft), war ich nie annähernd so gut wie mit dem Ernesto (Aldi) grottigem Billigdamasthobel obwohl das Tanaka argumentierbar in allen belangen das bessere Messer war. Im Gegensatz zum älteren Ernesto war es aber nicht das einzige gute Messer an der Leiste. Again: Übungssache. Im allgemeinen ein Thema was mir hier manchmal zu kurz kommt. Aber wer bin ich? Ich stell mich jedenfalls nich hin und ruf: "Lern doch erstmal die Technik!" ...not my cup of tea.
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Post by BastlWastl on Jul 14, 2021 12:05:30 GMT
Neugier, oder eher Langeweile, dann kurze Freude über ein neues Schneidwerkzeug die meist der Erkenntnis weicht "hinten Griff vorne Klinge, kenn ich schon ".... Schnitttechnik an ein Messer anpassen würde mir z.B. gar nicht in den Sinn kommen, Ausnahmen natürlich Spezialmesser :Brotmesser, obwohl mit denen wiege ich auch , Yanagiba, Deba aber da wird wieder gewogen genauso wie mit nem Nakiri oder Cleaver . Wenn es gar nicht passt wird das Messer umgemodelt das es zum wiegen taugt. Choppen kann man eh mit allen Profilen, sogar mit nem Kneipchen, und Wiegen ist halt das einzig wahre . Wenn alles nicht mehr hilft lässt man sich halt ein 30cm Gyuba mit Wiegeprofil bauen . Man bekommt mich immer noch mit Walnuss hinten und KU vorne, ganz schlimm wird es dabei mit Monostahl 1.2562.... Witzig ist auch das bei mir ähnlich wie bei flint gewisse Vorlieben wiederkehren, ich befinde mich grad wieder auf einem Japanertrip.... Grüße Wastl.
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Post by suntravel on Jul 14, 2021 12:17:15 GMT
die meist der Erkenntnis weicht "hinten Griff vorne Klinge, kenn ich schon ".... Kauf Dir doch nen Ulu, oben Griff und unten Klinge Gruß Uwe
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Post by BastlWastl on Jul 14, 2021 12:20:49 GMT
die meist der Erkenntnis weicht "hinten Griff vorne Klinge, kenn ich schon ".... Kauf Dir doch nen Ulu, oben Griff und unten Klinge Gruß Uwe Heureka ! Ich hatte auch an so ein Käsemesser gedacht.. mit 40cm Klinge Hinten und Vorne Griff Grüße Wastl.
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Post by suntravel on Jul 14, 2021 12:26:16 GMT
40cm Klinge Hinten und Vorne Griff Hab auch schon mal nen Messer falsch rum in der Hand gehabt.... Allerdings bei 40 cm ist dann eher der Bauch Risikogebiet denn die Finger Gruß Uwe
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Post by jay on Jul 14, 2021 12:52:23 GMT
Imho ist der Ständige Klingenwechsel der Feind der Technik, mich nervt es manchmal regelrecht, als was anneres in die Hand zu nehmen.Ansonsten ist es vorallem das: Übung. Hier und da hatte ich schonmal den Eindruck, das ich mich technisch eher zurück entwickel, gerade in der Hochphase der Leih und PA Zeiten. Finde ich einen interessanten und persönlichen Ansatz. Ich finde ja, dass die ganzen verschiedenen Messer, die dich teils forcieren deine Technik anzupassen, weiterbringen. Man lernt dadurch eine Grundtechnik und kann somit mit allen Messern umgehen. Auf dieser Basis kann man dann aufbauen und seine Technik verfeinern. Es entwickelt sich natürlich eine gewisse Vorliebe heraus, aber ich finds trotzdem wichtig, alles einigermaßen zu beherrschen. Gerade die ganzen verschiedenen Messer und Leihgaben haben mich weiterentwickeln lassen.
Grüße, Julian
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Post by 213 on Jul 14, 2021 13:25:00 GMT
Imho ist der Ständige Klingenwechsel der Feind der Technik, mich nervt es manchmal regelrecht, als was anneres in die Hand zu nehmen.Ansonsten ist es vorallem das: Übung. Hier und da hatte ich schonmal den Eindruck, das ich mich technisch eher zurück entwickel, gerade in der Hochphase der Leih und PA Zeiten. Finde ich einen interessanten und persönlichen Ansatz. Ich finde ja, dass die ganzen verschiedenen Messer, die dich teils forcieren deine Technik anzupassen, weiterbringen. Man lernt dadurch eine Grundtechnik und kann somit mit allen Messern umgehen. Auf dieser Basis kann man dann aufbauen und seine Technik verfeinern. Es entwickelt sich natürlich eine gewisse Vorliebe heraus, aber ich finds trotzdem wichtig, alles einigermaßen zu beherrschen. Gerade die ganzen verschiedenen Messer und Leihgaben haben mich weiterentwickeln lassen.
Grüße, Julian
Ja, sicher. Bis zu einem Gewissen Punkt war das ja auch so. Besonders mal ne Zeitlang mit mehr Gewicht, Länge oder klassisch europ. Formen rumzu hantieren hat mich sicherlich nach vorne gebracht, keine Frage. Besonder von 25 wieder auf 18 zu wechseln hatte schon viel AHA!. Aber ab einem gewissen punkt bringt es das alles net mehr. Ich freu mich regelrecht dadarauf mich wieder auf ein Messer einzuschießen.
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Post by krassi on Jul 14, 2021 16:07:30 GMT
Bei mir wars eher mal total dicht bei Ebay mal wieder nach Altmetall schaun und zack hat ich 8 kleine Messer fürn Appel undn Ei. Ansonsten bin ich froh genug Magnetleisten an Meine Schranktüren geschraubt zu haben das alles nicht in Handtüchern eingewickelt vergammelt sondern in Sichtweite ist und Flugrost ansetzen kann beim Blumen besprühen.
Ich freu mich halt über so NOS Solinger dinger mehr als über das xte Clone Gyuto.
lg Daniel
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