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Post by Buddel on Jan 29, 2017 10:30:25 GMT
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Post by suntravel on Jan 29, 2017 10:34:28 GMT
Das ist ja mal ne ganz abgefahrene Griffarbeit, die mir ausgesprochen gut gefällt, aber auch der Rest erste Sahne.
Gruß
Uwe
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Post by flint on Jan 29, 2017 10:37:33 GMT
Servus, Das ist ja mal ne ganz abgefahrene Griffarbeit, die mir ausgesprochen gut gefällt, aber auch der Rest erste Sahne. Gruß Uwe yep, der Name passt! Sehr cool! Gruß, flint
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Post by Deleted on Jan 29, 2017 10:47:49 GMT
Moin
Wenn ich mich ...noch glatt rasieren würde...( mach ich seit 20jahren nicht mehr)....hätte ich schon bei Dir zugeschlagen..
Ich mag Deine Formensprache...und die Umsetzung....wirklich klasse
gruss
micha
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Post by wesley on Jan 29, 2017 15:44:18 GMT
Wow, da kann ich @knifeaddict nur zustimmen. Als (mittlerweile) Bartträger verpasst man da was! Sehr geiles Teil, mein Kompliment!
Gruß Markus
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Post by BastlWastl on Jan 29, 2017 15:51:34 GMT
Krasses Teil Buddel! Ich komme nicht darüber hinweg zu sagen das diese Griffschalen, so ausgeführt so dermaßen viel Arbeit erfordern.... Das ist wirklich ein SAU schönes MEsser geworden! Und immer noch unverständlich das sowas überhaupt machbar ist. Gibt es da langzeiterfahrungen von Nutzern? das muss sich doch irgendwann mal verziehen ? Oder eher nicht, weil das Holz ja von innen schrumpft/ drandrückt.....? Einfach geil! Dazu diese Burg silhouette..Einfach ein Traum... du bringst mich wieder zurück zum RM ...  . Grüße wAstl.
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Post by hatzicho on Jan 29, 2017 17:01:17 GMT
Tolle Arbeit, formschön und in sich stimmig! Da passt einfach alles. Macht schon vom Ansehen her richtig Spaß, wie muss dann erst die Rasur sein.
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Post by Buddel on Jan 30, 2017 10:24:11 GMT
Vielen Dank Leute, freut mich, dass es euch gefällt.
Bis jetzt hab ich bei solchen Messern noch keine Reklamationen gehabt. Daher gehe ich davon aus, dass die Griffe schon Langzeit stabil sind. Meist verklebe ich die ja noch auf einem Liner. Hier wollte ich das nicht machen, da ich das Durchscheinen des Raffir gern behalten wollte. Bei diesen Schalen scheint es aber trotzdem stabil zu bleiben. Die Hornschalen haben sich in den ersten Tagen ein wenig gesetzt und genau in die richtige Richtung gewölbt und zwar beide gleichmäßig. Epoxy ist auch ein sehr stabiler Kleber und im Verhältnis handelt es sich auch um eine zwar schmale aber doch recht lange Klebefuge.
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Post by andreas123 on Jan 30, 2017 19:09:57 GMT
Hi Buddel, ich wiederhole mich. Aber das ist ein geniales Rasiermesser. Bei Deinen Messern begeistert mich immer die tolle Fertigungsqualität, soweit von mir Beurteilbar, und dieses Gefühl von "Mit Liebe hergestellt". Ich bilde mir immer ein, dass Du jedem Messer eine eigene Note und quasi Seele gibst. Schade, dass ich keine Muße mehr zur Messerrasur habe. Aber ich schwelge gerne in Erinnerungen. Selbst meine Hobel, die hier ogott, auch noch sicher noch 80 oder 90 an der Zahl ausmachen, benutze ich nur noch, wenn ich mal so richtig die Rasur zelebrieren möchte. Mit einem 30´er Silberspitz, Schaum aus einer genialen I Coloniali schlagen, die Feather Rasierklinge, von mir aus auch eine Personna, in den Roségoldenen Rasierhobel von Mühle (NRF-Edition zu Weihnachten) und dann die pure Rasur spüren. Glatterere Haut als ein Okudo nach einem Atoma 600. Danach mit unheimlich unmodernem Rasierwasser aus England die Haut so richtig reizen, mehr Stink als wie ein Iltis beweisen, und der Graf verlangt seinen Morgentee. Darjeeling mit zwei Teelöffeln Zucker. Bitte neben die Zeitung auf die Terasse stellen. Alles Natürlich noch im Morgenmantel... Paff! Jetzt bin ich aufgewacht. Schade! Andreas
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Post by christian on Jan 31, 2017 6:21:29 GMT
Servus,
das ist ein sehr feines Messer geworden! Super sauber gemacht.
Gruß Christian
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Post by Buddel on Jan 31, 2017 8:00:35 GMT
... Bei Deinen Messern begeistert mich immer die tolle Fertigungsqualität, soweit von mir Beurteilbar, und dieses Gefühl von "Mit Liebe hergestellt". Ich bilde mir immer ein, dass Du jedem Messer eine eigene Note und quasi Seele gibst. ... Danke Andreas, freut mich, dass man das sieht. Es hat gar nicht so sehr mit mir zu tun, sondern ist einfach eine Einstellungssache. Ich hab mich entschlossen, einfach keine Aufträge mehr anzunehmen, sondern nur noch Messer so zu machen, wie ich das will. Oder richtiger, wie das Messer es will. Natürlich starte ich mit Ideen und Vorstellungen in ein Projekt aber ich lasse es jederzeit zu, dass sich das während dessen ändert. Ich möchte mir die Zeit nehmen, die es braucht und ich lass die Messer dahin laufen, wohin sie wollen. Die machen sich quasi selber  Auch dieses Messer war deutlich anders geplant und ist dann doch noch sehr schön geworden. Als ich noch Aufträge bearbeitet habe, kam es schon vor, dass man merkte, die Kalkulation stimmt nicht. Dinge dauern deutlich länger als gedacht aber der Preis ist ja schon zugesagt bzw. Lieferfristen drücken, Materialien harmonieren nicht so, wie erhofft, der Kunde wünscht Dinge, die einfach nicht sinnvoll sind, etc... Solche Projekte dann mit der nötigen "Zuneigung" zu Ende zu führen, ist manchmal schwierig. In meiner jetzigen Konstellation fühle ich mich deutlich wohler.
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