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Post by kubuntux108 on Jun 24, 2022 14:17:10 GMT
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Post by kubuntux108 on Jun 24, 2022 14:23:38 GMT
ich besitze ein nakiri, ein bunka und ein kleines petty. tosa yamashin aogami stahl. rockwell 63. und ein hinoki brett aus einem stück. als unterlage nehme ich 5 mm kork den ich wiederrum auf antirutschmatte montiert habe. bilder in kürze. wenn man mit scharfen messern korrekt arbeitet schneidet man nicht volle pulle ins brett. kann man erlernen. sind ja scharfe messer. natürlich kann man auch härteres holz nehmen wenn man so schneidet das die messer das brett nur streicheln. ich persönlich möchte das risiko nicht eingehen. ich habe die wahl. lieber gleich etwas vernünftiges was dem guten japanischen messer angemessen ist. schärfen tue ich mit shapton pro. anderes thema.
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Post by kubuntux108 on Jun 24, 2022 15:26:24 GMT
es reicht hinoki schneidbretter naß abzuwischen. nach gebrauch lufttrocknen. bitte kein öl benutzen. warum auch. hinoki ist antibakteriell und pflegeleicht.
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Post by 213 on Jun 25, 2022 9:20:34 GMT
habe es im gebrauch. bin sehr zufrieden. das problem beim verleimten schneidebrett ist der verwendete leim. der ist hart und zwangsläufig zieht man die messer über diese harte schicht. das macht auf dauer messer stumpf. händler fragen ob die hinokibretter aus einem stück gefertigt sind. deshalb sind bambusbretter nicht gut. weil holz zu hart. ist ein gras. und wird verpappt mit kleber und was weiß ich noch. ab einer gewissen größe muß man hinokibretter verleimen weil es der baum einfach nicht hergibt. 40 x 30 ist völlig ausreichend. Du hast mich scheinbar nicht verstanden. Indem du das zuvor erwähnte wiederholst wird es auch nicht klarer. Ich will auch kein Hinoki Brett kaufen. Ich würde gerne wissen wo du her hast, daß Leim Messer stumpf macht und man deshlab von verleimten Brettern abrät!? Ich hab das vorher jedenfalls noch nie gehört.
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