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Post by Xerxes on Jan 4, 2017 21:56:22 GMT
Hier möchte ich euch mal ein paar Ideen für das kommende Jahr vorstellen. Zwei größere Projekte geistern mir schon länger im Kopf herum.
Das erste Projekt möchte ich euch hier mal in den Grundzügen darlegen:
Ich beschäftige mich ja seit einigen Jahren mit der Verhüttung von regionalen Erzen im Rennofen. Bisher stelle ich daraus meistens frühmittelalterliche Repliken für Museen, Sammler und Reenactors her. Aber natürlich eigenen sich die Stähle auch für Küchenmesser;-)
Ich plane nun eine absolute High End Luxus Kleinserie. Limitiert auf lediglich 20 Stück. Alle Messer bekommen das gleiche Profil und den gleichen Schliff (vermutlich 24er Gyuto), schmiedetechnisch wir aber jedes Messer ein Unikat. San Mai, Damast-San-Mai, mehrbahniger Torsionsdamast, Mosaikdamast, etc. Alles wird dabei sein und von jeder Schmiedevariante wird es nur genau ein Messer geben.
Ich werde ausschließlich einheimische Erze für die Herstellung verwenden. Zwei unterschiedliche Norddeutsche Raseneisenerze und Magnetitsand von der Ostseeküste. Für den Griff verwende ich historisches Eichenholz, entweder aus dem Dachstuhl einer Norddeutschen Kirche von 1300 oder Eichenholz aus der Hafenanlage der historischen Eisenstadt Friesoythe von 1546. Jedes Messer wird in einem Handgefertigten Holzkasten geliefert. Neben dem Messer beinhaltet das "Paket" Probestücke der Erze, der verwendeten Luppen und des fein ausraffinierten Materials. Jedes Messer wird mit einer Broschüre über die Herstellung und einem Zertifikat ausgeliefert.
Des Weiteren plane ich ein etwa 10-20 minütiges Video über die Herstellung der Messer. Vom Sammeln des Erzes bis zur Endpolitur.
Der Preis eines solchen Messers wird vorraussichtlich bei 3000,00 Euro liegen. Ihr seht also, in welcher Liga die Messer liegen werden.
Ich bin sehr gespannt was Ihr zu dem Projekt zu sagen habt;-)
Gruß Jannis
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Post by phreak on Jan 4, 2017 22:02:55 GMT
Hi Xerxes, diese Idee finde ich großartig auch wenn ich Sie nicht bezahlen kann/will. Die Verarbeitung von Regionalen Produkten ist ja in der Küche gern gesehen warum also auch nicht beim Messer selbst. In meinen Augen eine sehr schöne Idee und natürlich für den wirklichen Liebhaber gedacht. Ich selbst hätte Angst damit zu schneiden oder es mit meinen ungelernten Fingern zu schleifen =). Aber das können andere besser beurteilen. Ich finde die Idee sehr schön und durchdacht. Grüße
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Post by zetieum on Jan 4, 2017 22:37:56 GMT
It denke, dass es ein super cool Idee ist. Aber es its über miene Liga. Bist du sicher, dass es jemand liga ist?
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Post by woka on Jan 4, 2017 22:40:32 GMT
Hallo Jannis,
die Idee finde ich super! Derzeit ist das preislich gesehen außerhalb meiner Möglichkeiten, aber wäre mein Goldtopf etwas besser gefüllt würde ich sofort meine Hand heben, auch wenn dass dann wahrscheinlich meine erste Küchenmesser-Safe-Queen werden würde ...
Wenn Du das Projekt umsetzen solltest, dann lass uns doch bitte mit einem WIP daran teilhaben, würde mich wirklich freuen!
Viele Grüße, woka
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Post by Gabriel on Jan 4, 2017 23:24:55 GMT
Moin Jannis, ziemlich coole Projektidee! Sehr schön sogar! Insbesondere der Aspekt der regionalen Materialien. Prinzipiell wäre ich da auch dabei. Allerdings wäre selbst für mich der Preis dann doch etwas heftig. Dabei bezweifel ich nicht, dass die Arbeit (und an der wird es nciht mangeln) diesen rechtfertigt. Allerdings ist das dann ein Preisbereich wo ich (und ich denke ich bin eigentlich schon verhältnismäßig schmerzbefreit ) dann auch aussteige... Zu groß die Gefahr (eigentlich fast 100%...), dass es als Schaustück in der Vitrine landet, was für mich persönlich ein NoGo ist. Funktionell kann es IMHO nicht so extrem viel weiter vorne liegen als andere Messer (auch von dir), die ich schon hab. Auch im Hinblick auf die "Limitierte Edition". Da sind Sammlerstücke vorprogrammiert. Ich wünsche dir natürlich dennoch viel Erfolg. Ich persönlich bin auf das zweite Projekt gespannt, was du planst. Verrätst du diesbezüglich auch was? Gruß, Gabriel
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Post by MathiasM on Jan 4, 2017 23:38:32 GMT
Nabend Jannis, auch ich finde die Idee und auch das Konzept insgesamt großartig! Bei heimischen Erzen und deren Verhüttung bis zum fertigen Meisterwerk schlägt mein Herz als Geologe auf der Stelle schneller. Und dann beim Kauf auch noch die Zutaten und Entwicklungsgeschichte mit zu kaufen, das ist wahrscheinlich bisher einzigartig. Ich denke hier gibt es nur sehr wenige, die finanziell in der Liga ein Messer kaufen können und wollen. Aber national, wie auch international wirst du damit ganz sicher für sehr viel Aufmerksamkeit sorgen und so auch zügig die Zielgruppe ansprechen, die sich nach so etwas besonderem sehnt und bereit ist, so eine handwerkliche Höchstleistung auch zu bezahlen. Wenn ich ehrlich bin und an die Entwicklung der vorangegangenen Messer nur aus 2016 denke und die, die du präsentiert hast, wird man wohl bald auch bei dir lange lange Schlange stehen müssen, für ein Messer Ich prognostiziere, dass du damit sehr viel bekannter werden wirst, weit über Deutschland hinaus! Sehr sehr spannendes Projekt. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen!!! Ein WIP Bericht, insofern du dafür die Zeit findest, wäre wirklich der Knaller! Grüße, Mathias
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Post by Gabriel on Jan 4, 2017 23:48:48 GMT
Moin Jannis, kleiner Nachtrag... ähnliche Materialien (regional, historisch...sowohl Klinge als auch Griff) in einem rustikalen Gyuto mit Schmiedehaut und dann eben für 500€ oder sowas und ich wäre dabei Ich würde auch prognostizieren, dass ich hier damit sicherlich nicht der einzige wäre. Oder geht das in die Richtung von Projekt 2? Gruß, Gabriel
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Post by flint on Jan 5, 2017 12:13:06 GMT
Servus,
der Preis generiert sich wohl über die Herstellung des Werkstoffes aus ausgewählten Rohstoffen um überhaupt Stahl für eine Fertigung verfügbar zu haben und beginnen zu können!
Dieser "komplette" Weg der Herstellung ist ein ambitionierter Plan und eine eigentlich "sinnliche" Angelegenheit, das limitierte Ergebnis erhöht noch den Reiz, sofern es ein einmaliges Projekt bleibt und nicht in ähnlicher Form Aufgrund hoher Nachfrage reproduziert wird!
Der Preis und die limitierte Herstellungsart macht diese Serie in der Tat zu einem Luxusgut! Ich wünsche dir Kunden, die diesen Plan möglich machen, weil ich davon ausgehe, dass so ein Projekt nur über verbindliche Vorbestellungen laufen kann, oder irre ich mich da? Anderseits will man als potentieller Käufer, sein Messer aus dem Pool von zwanzig Einzelstücken ja gesehen und persönlich ausgewählt haben, bevor man sein Gold über den Ladentisch schiebt!
Aus reiner Neugierde wurde mich interessieren wie das Ablaufen soll, weil ich mich in dieser Preisklasse nicht zum erlauchten Kundenkreis zähle!
Also warte ich auch auf die Veröffentlichung deines zweiten Planes für 2017!
Gruß, flint
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Post by Fabstar on Jan 5, 2017 12:25:56 GMT
Hi Jannis, ohne Frage ein ganz besonderes und tolles Projekt. Kann mich da den Vorrednern nur anschließen. Im Moment bin ich aber (zum Glück) (noch nicht) verrückt genug, um so viel für ein Messer auszugeben, dass den Preis aber mit Sicherheit Wert ist. Glaube, da wirst du dich auch niemals für rechtfertigen müssen. Was mich interessiert: Wie lange dauert (etwa) die Herstellung eines solchen Messers? Nicht, dass du das halbe Jahr mit den 20 Messern beschäftigt bist und für alles andere keine Zeit mehr hast Viele Grüße und ganz viel Erfolg Fabstar P.s.: das zweite Projekt würde mich selbstverständlich auch interessieren...
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Post by BastlWastl on Jan 5, 2017 12:32:40 GMT
Ich finde dieses Projekt auch sehr spannend, aber für mich leider uninteressant..... Und das liegt nicht am Preis...
Meines Erachtens entstehen die vergleichsweise "hohen" kosten halt durch das raffinieren des Erzes..... Da wird Jannis dann bestimmt 10mal oder mehr falten (Vgl. Aufwand Damaststahl der aber nur ca. 3-5mal gefaltet wird) das ergibt dann ähnlich dem Japanischen Tamahagane eine sehr homogene Stahlstruktur aus Millionen Stahlschichten.....
(Vgl. ein Tamahagane RAsiermesser von Iwasaki kostet auch neu locker doppelt soviel wie eines aus Schwedenstahl..... (und in beiden fällen kommen da nur ca. 10g (für ca. 300€ Aufpreis) guten Stahl zum Einsatz!) Bei einem Küchenmesser reden wir hier von gut 200g beim Endprodukt (also vor dem Schleifen 300-400g! oder mehr!)
Grüße Wastl.
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Post by andreas123 on Jan 5, 2017 15:41:15 GMT
Hier möchte ich euch mal ein paar Ideen für das kommende Jahr vorstellen. Zwei größere Projekte geistern mir schon länger im Kopf herum. Das erste Projekt möchte ich euch hier mal in den Grundzügen darlegen: Ich beschäftige mich ja seit einigen Jahren mit der Verhüttung von regionalen Erzen im Rennofen. Bisher stelle ich daraus meistens frühmittelalterliche Repliken für Museen, Sammler und Reenactors her. Aber natürlich eigenen sich die Stähle auch für Küchenmesser;-) Ich plane nun eine absolute High End Luxus Kleinserie. Limitiert auf lediglich 20 Stück. Alle Messer bekommen das gleiche Profil und den gleichen Schliff (vermutlich 24er Gyuto), schmiedetechnisch wir aber jedes Messer ein Unikat. San Mai, Damast-San-Mai, mehrbahniger Torsionsdamast, Mosaikdamast, etc. Alles wird dabei sein und von jeder Schmiedevariante wird es nur genau ein Messer geben. Ich werde ausschließlich einheimische Erze für die Herstellung verwenden. Zwei unterschiedliche Norddeutsche Raseneisenerze und Magnetitsand von der Ostseeküste. Für den Griff verwende ich historisches Eichenholz, entweder aus dem Dachstuhl einer Norddeutschen Kirche von 1300 oder Eichenholz aus der Hafenanlage der historischen Eisenstadt Friesoythe von 1546. Jedes Messer wird in einem Handgefertigten Holzkasten geliefert. Neben dem Messer beinhaltet das "Paket" Probestücke der Erze, der verwendeten Luppen und des fein ausraffinierten Materials. Jedes Messer wird mit einer Broschüre über die Herstellung und einem Zertifikat ausgeliefert. Des Weiteren plane ich ein etwa 10-20 minütiges Video über die Herstellung der Messer. Vom Sammeln des Erzes bis zur Endpolitur. Der Preis eines solchen Messers wird vorraussichtlich bei 3000,00 Euro liegen. Ihr seht also, in welcher Liga die Messer liegen werden. Ich bin sehr gespannt was Ihr zu dem Projekt zu sagen habt;-) Gruß Jannis Hallo Jannis, als Privatmessernutzer und als Mensch, der aus heimischen Grunderzeugnissen handwerklich hergestellte Produkte sehr liebt, kann ich Dich in deiner Idee nur unterstützen. Obwohl mir diese Preisliga im Moment doch etwas zu hoch für mich ist, kann ich mir gut vorstellen, dass dein Projekt Anhänger und auch Käufer findet. (Nicht, dass ich wieder des Geizes bezichtigt werde ) Wären mir 3.000 Euro für ein Messer egal, würde ich, Deine bisherigen Messer als Maßstab vorausgesetzt, sicher jetzt schon eines vorbestellen wollen. Wenn ich lese was andere Hersteller z.B. aus der Schweiz an Preisen aus Handwerkskunst möglich machen oder was ein Jürgen Schanz international für ein Renommee genießt, denke ich, dass dafür ein kleiner, aber feiner Markt besteht. Beurteilen kann ich das sicher nicht, aber hätte ich das Geld übrig, wäre ich sicher interessiert. ich kann auch nicht beurteilen, ob die Kundschaft für solche Messer eher auf die Exklusivität oder mehr auf die heimische Erzverwendung steht. Ich glaube fast ersteres. LG Andreas
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Post by Queequeg on Jan 21, 2017 16:41:49 GMT
Ich verstehe bei dem Projekt dieses Motiv: Es ist dein tiefer Wunsch und ureigenes Anliegen das Projekt durchzuführen. Die Frage hier ist für den Kaufmann in dir und richtig, denn Bedarfsprüfung ist wichtig. Wie ich das hier mitbekomme, geben die Leute viel Geld für gute Arbeit aus. Deine Messer, ohne je eins in der Hand gehabt zu haben, sind seinen Preis wert. Jedes einzelne Messer dieser Serie ist auch seinen Preis wert. Wenn du den mit ~3.000€ angibst, dann ist das von dir wahrscheinlich so kalkuliert, das kaum ein Aufschlag für die Exklusivität enthalten ist. Der Haken bei der Frage hier ist, du fragst die Falschen, denn die wollen die Messer benutzen und das geht/will man bei der Serie nicht. -Ist wie wenn man einen Kunstdruck einer Kleinserie nimmt um Gemüse am Markt einzupacken. -Kann man machen...muss man aber nicht. Der Unterschied ist also: Die Serienmesser und selbst die Einzelanfertigungen sind excellente handwerkliche Arbeit, diese Serie tendiert Richtung Kunst und ist im besten Fall eine Geldanlage. Mit Verweis auf den Eingangssatz ist meine ehrliche Meinung nicht die Frage, OB du das Projekt durchführst, sondern ob es möglicherweise einen anderen Rahmen haben könnte (Alle die gleiche Klinge z.B). Grundsätzlich werden Sonderserien meist bei Jubiläen aufgelegt, und was bei Uhren (you name it) geht, wird auch hier funktionieren. Der Punkt ist, die Sonderserien funktionieren nur bei im Markt etablierten (bekannten) Marken. Ich sehe dich und deine Arbeit grade noch als Geheimtipp. Das wird sich wahrscheinlich bald ändern und du musst jemanden anlernen, eine internationale Webseite, usw. Ich kann natürlich völlig falsch liegen. Mein Tipp: Nimm lieber ein 21er und mache 21Stk(Nr. eins bleibt bei dir, fürs Archiv ), bereite deine Webseite mit einer Extraseite in DE/EN darauf vor. Darauf ein Bild von dem was du dir vorstellst (ist krassi nicht Graphiker, der Aufgrund seiner Nähe zum Thema ideal für den Job wäre?). Die Seite kostet nicht die Welt und du kannst dort eine Anfrage für genau ein Messer ausfüllen lassen, die ersten 100 Anfrager werden von dir zu einem Zeitpunkt X angeschreiben, ob sie verbindlich bestellen wollen, die Rückmelder bekommen eine Rechnung, die bis Zeitpunkt Y zu bezahlen ist. Sollten es mehr Anfragen als Messer sein, entscheidet das Los. Gruß Markus
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Post by krassi on Jan 21, 2017 19:49:43 GMT
Ahoi.. Krassi ist 3D Grafiker.. Son Kram wie Internetseiten machen mach ich halt Nicht Also Messervisualisierungen von Xerxes Messern hab ich aktuell einige hier intern gemacht.. hab ein schönes 3D Modell von einem 260mm Laser gemacht, das man beliebig umtunen kann. Was das Projekt angeht klingt das gut, aber der Preis wird halt der Knackpunkt sein. 3k fürn Messer wäre jenseits meiner nachvollziebaren Logik... Es fragt sich halt wo/ob es diese Käufer gäbe dafür, damit es keine Ladenhüter werden. Hier aus dem Forum was voll ist von Leuten die auch 400-500 Euro für ein Messer hinlegen, aber 3k schliesst eigentlich hier jeder wohl aus ;( LG Daniel!
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Post by Queequeg on Jan 21, 2017 19:59:16 GMT
Ahoi.. Krassi ist 3D Grafiker.. Son Kram wie Internetseiten machen mach ich halt Nicht Also Messervisualisierungen von Xerxes Messern hab ich aktuell einige hier intern gemacht.. hab ein schönes 3D Modell von einem 260mm Laser gemacht, das man beliebig umtunen kann. Was das Projekt angeht klingt das gut, aber der Preis wird halt der Knackpunkt sein. 3k fürn Messer wäre jenseits meiner nachvollziebaren Logik... Es fragt sich halt wo/ob es diese Käufer gäbe dafür, damit es keine Ladenhüter werden. Hier aus dem Forum was voll ist von Leuten die auch 400-500 Euro für ein Messer hinlegen, aber 3k schliesst eigentlich hier jeder wohl aus ;( LG Daniel! Nicht die Webseite, die Graphik, was sich Jannis vorstellt. Die Webseite um diese eine Seite zu erweitern ist dem der die Webseite gestaltet vorbehalten. Die Sache mit dem Preis: Denke nicht in deinen Ansprüchen. Es gibt viele Menschen, die kaufen Dinge, die sie nie fachgerecht einsetzen und manchmal sogar einfach nur in die Vitrine stellen ( Querverweis Uhren). Das ist bei so einer Serie wohl das worauf es hinauslaufen wird. -Nix für Otto Normal oder den (wie hab ich hier gelesen) Freund des gepflegten Genussschnitts
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Post by krassi on Jan 21, 2017 23:47:48 GMT
Jo dann is juut Aber schade drum wens inner Vitrine landet.. da könnte man sich auch eigentlich einen Anschliff sparen, weils eh nicht benutzt wird.. das ist dann irgendwie aber leider nicht im Sinne des Werkzeugs was es eigentlich ist und echt schade.. Wie "Udo der kleine Privatjet" der aber niemals fliegen darf LG Daniel
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