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Post by dongiganti on Mar 30, 2020 19:46:47 GMT
Wow,
unglaublich was hier einige bauen können!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß Markus
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Post by spitalfa on Mar 31, 2020 7:56:51 GMT
Danke, eure positiven Rückmeldungen freuen mich wirklich sehr. ipq: Bzgl. der Kosten kann ich dir nur einen groben Abriss über die Zukaufteile geben, da ich vieles von dem Material für die Frästeile noch als Reststücke in meinem Lager zusammengesucht habe. Ich habe versucht viele Norm- bzw. Zugkaufteile zu verbauen, die ich überwiegend bei Misumi bezogen habe (https://de.misumi-ec.com). Hierunter auch auf Sondermaß angefertigte Passschrauben, das Edelstahl-Linearlager, der Edelstahlgelenkkopf, Edelstahlfüße, Edelstahlfedern usw. Ich muss dazu sagen, dass ich bewusst (bis auf die Schrägkugellager) alles in Aluminium (7075), Edelstahl und Messing ausführen wollte- rein für die Funktion hätten auch normal vernickelte/verzinkte Stahlnormteile ihren Zweck erfüllt. Mit diesem Aufschlag für die Edelstahlteile habe ich hier etwa 200€ investiert. Die Grundplatte aus 6mm Edelstahl habe ich fertig Laserschneiden lasen- Kosten hierfür etwa 25,-€ Den Schaltbaren Magnet hab ich, da er zum Bestellzeitpunkt in Deutschland nicht verfügbar war, über amazon.com aus den USA erworben: Mit Versand 41,-$ Ansonsten hab ich noch die 8 Schrägkugellager von je 6,50€ zugekauft. Was die Arbeitszeit betrifft: Auch da kommt sicher einiges zusammen. Ich habe es nicht zusammengezählt, da ich (seit Dezember 19) eigentlich immer nur sporadisch ein Teil nach dem Anderen angefertigt habe. Und auch die geschätzt 4 bis 5 Stunden die ich alleine investiert habe um die Teile zu polieren zeigen, dass es mir hier eher um eine Herzensangelegenheit ging. Ich habe das einfach für mich zum Spaß gebaut. Mir ist aufgefallen, dass die Beiträge zum Novi-Schleifsystem nicht mehr verfügbar sind. Wird dieses System noch produziert/vermarktet? Grüße Pascal
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Post by woka on Mar 31, 2020 8:00:01 GMT
Mir ist aufgefallen, dass die Beiträge zum Novi-Schleifsystem nicht mehr verfügbar sind. Wird dieses System noch produziert/vermarktet? Die Beiträge wurden auf Wunsch von WundererAmEisen vorübergehend aus der Öffentlichkeit genommen, sind aber immer noch vorhanden. Fragen diesbezüglich bitte direkt an Mike LG woka
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Post by WundererAmEisen on Mar 31, 2020 10:30:15 GMT
Danke wokaJa, die Beiträge sind vorübergehend stillgelegt, wir sind mitten in einem Gebrauchsmusterschutzantrag, und da darf vorher nichts aufscheinen. Aktuell arbeiten wir an einer "roots" Version, von unserem Schärf System, mit fixen Schärfwinkeln und deutlich attraktiveren Preis. So Gott will, darf ich heute den Prototyp vom Finisher empfangen. Der Finisher ist ein Gerät für Messermacher/Längsfinish mit stufenlos einstellbaren Hub und Geschwindigkeit LG Mike
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Post by spitalfa on Mar 31, 2020 16:12:50 GMT
Danke woka Ja, die Beiträge sind vorübergehend stillgelegt, wir sind mitten in einem Gebrauchsmusterschutzantrag, und da darf vorher nichts aufscheinen. Aktuell arbeiten wir an einer "roots" Version, von unserem Schärf System, mit fixen Schärfwinkeln und deutlich attraktiveren Preis. So Gott will, darf ich heute den Prototyp vom Finisher empfangen. Der Finisher ist ein Gerät für Messermacher/Längsfinish mit stufenlos einstellbaren Hub und Geschwindigkeit LG Mike Das macht mich jetzt als Maschinenbauer super neugierig was dahintersteckt- möglicherweise ein Linearantrieb für die Schleifsteine? Ich wünsche viel Erfolg und halte uns bitte ein bisschen auf dem laufendem. Grüße Pascal
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Post by suntravel on Mar 31, 2020 16:55:49 GMT
Das macht mich jetzt als Maschinenbauer super neugierig was dahintersteckt- möglicherweise ein Linearantrieb für die Schleifsteine? Wenn kein Griff dran ist mach ich das meiste mit nem Bandschleifer, meiner lässt sich ja ab 0 regeln Allerdings find ich Querfinish fast immer performanter Gruß Uwe
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Post by darkstar on Mar 31, 2020 17:10:06 GMT
tolles System und handwerklich super ausgeführt. Deine zusätzliche Drehachse (rot) in diesem Bild sorgt aber leider dafür, dass über die Klingenlänge der Schleifwinkel nicht konstant bleibt, wenn die Schneide einen Bogen beschreibt. Es darf nur die grüne Drehachse vorhanden sein und die muss senkrecht auf der Klingenebene stehen. Das ist das geniale an dem System nach Bogdan oder eher nach Dmitrith, der das Prinzip wohl als erster beschrieben hat. (Ab ca. Minute 3 kann man ein Model des Schärfsystems sehen.)
Um den Fehler durch die zuätzlich Achse zu verstehen, stell dir einfach vor du wolltest eine Schneide schleifen, die genau ein Halbreis ist. In der Mitte zwischen den beiden Spitzen ist nur ein Winkel möglich, aber zu den beiden Spitzen hin kannst verschiedene Winkel einstellen. Genau das will man eben nicht, sondern immer nur einen Winkel.
An den Spitzen könnte man im Extremfall sogar 90° schleifen, eben so ähnlich, wie die Position der Drehachsen auf dem Bild, nur mit der Spitze nach unten. Wenn du die Spitze nach unten drehst könntest du sie stumpf schleifen und das darf nicht möglich sein.
Wenn du es dir nicht vorstellen kannst, nimm einfach eine CD, schneide diese in der Mitte durch und klebe ein magnetisches Belch drauf. Dann kannst du die CD in deinen Halter einspannen und ausprobieren, was ich versucht habe zu beschreiben.
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Post by spitalfa on Apr 1, 2020 8:12:41 GMT
tolles System und handwerklich super ausgeführt. Deine zusätzliche Drehachse (rot) in diesem Bild sorgt aber leider dafür, dass über die Klingenlänge der Schleifwinkel nicht konstant bleibt, wenn die Schneide einen Bogen beschreibt. Es darf nur die grüne Drehachse vorhanden sein und die muss senkrecht auf der Klingenebene stehen. Das ist das geniale an dem System nach Bogdan oder eher nach Dmitrith, der das Prinzip wohl als erster beschrieben hat. (Ab ca. Minute 3 kann man ein Model des Schärfsystems sehen.)
Um den Fehler durch die zuätzlich Achse zu verstehen, stell dir einfach vor du wolltest eine Schneide schleifen, die genau ein Halbreis ist. In der Mitte zwischen den beiden Spitzen ist nur ein Winkel möglich, aber zu den beiden Spitzen hin kannst verschiedene Winkel einstellen. Genau das will man eben nicht, sondern immer nur einen Winkel.
An den Spitzen könnte man im Extremfall sogar 90° schleifen, eben so ähnlich, wie die Position der Drehachsen auf dem Bild, nur mit der Spitze nach unten. Wenn du die Spitze nach unten drehst könntest du sie stumpf schleifen und das darf nicht möglich sein.
Wenn du es dir nicht vorstellen kannst, nimm einfach eine CD, schneide diese in der Mitte durch und klebe ein magnetisches Belch drauf. Dann kannst du die CD in deinen Halter einspannen und ausprobieren, was ich versucht habe zu beschreiben.
Hallo darstar, vielen Dank für dein Lob und die Anmerkungen. Ich habe tatsächlich auch sehr lange darüber nachgedacht, welche Auswirkungen die Zusätzliche Achse hat und ob sie mir hinsichtlich der Anwendung Vorteile verschafft. Ich stimme dir insofern zu, dass wenn der Winkelverstellmechanismus im Fall der zusätzlichen Achse nicht gemeinsam mit dem orthogonal dazu stehenden Klingenrücken einigermaßen parallel zur Schleifsteinlängsrichtung geführt wird, könnte man Winkelfehler verursachen (Im schlimmsten Fall, würde er senkrecht zur Schleifsteinlängsachse stehen, gar komplett die eigentliche Voreinstellung außer Kraft setzen- Zeigt ja dein Bild). Mein Anwendungsfall geht aber in eine andere Richtung. Ich versuch dies anhand ein paar Skizzen darzustellen, um auch den Unterschied aufzuzeigen, der so entsteht: Diese Skizze zeigt in zwei Arbeitspositionen, dass ich durch die zusätzliche Achse den Klingenrücken immer konstant orthogonal zur Schleifsteinlängsrichtung führen kann. Der zusätzliche Freiheitsgrad der so ebenfalls immer in Schleifsteinlängsachse steht, erlaubt es, durch minimalste Winkelkorrekturen um diese Achse, dass auch die gebogene Schneidenspitze planparallel auf dem Stein aufliegt. Dies geschieht automatisch durch den gefühlvollen Andruck beim Schleifen: Habe ich diesen zusätzlichen Freiheitsgrad nicht, muss ich mit dem Augenmaß schätzen wie in der derzeitigen Schleifposition die Orthogonale zur Schneide steht und das System um die Hochachse drehen. In der nachfolgenden Skizze ebenfalls wieder in den beiden Schleifpositionen dargestellt: Im Endergebnis erhalte ich somit ein leicht anderes Schliffbild, was ich versuche auf der nachfolgenden Skizze aufzuzeigen. - Oben dargestellt mit orangenen Linien die Schliffrichtung der Schneide die entsteht, wenn wie oben beschrieben mit zusätzlichem Freiheitsgrad geschliffen wird: Die Schliffrichtung bleibt immer parallel und zum angesetzten Klingenrücken senkrecht. - Unten dargestellt mit roten Linien die Schliffrichtung, wenn ohne den zusätzlichen Freiheitsgrad gearbeitet wird: Die Schliffrichtung ist immer orthogonal zum Ausgangspunkt auf der Schneide. Wenn ich mir nun vorstelle, wie die Klinge bei der Schneidanwendung beispielsweise mit der Spitze in das Schnittgut eintaucht, finde ich den parallelbleibenden Anschliff senkrecht zum Klingenrücken einen Hauch vorteilhafter hinsichtlich seiner Arbeitsrichtung. Ich muss aber zugeben- was mir selbst jetzt erst beim Anfertigen der Skizzen auf Papier anhand Abpausens meines WMF-Gyutos aufgefallen ist- der Unterschied ist bei einer normalen Messergeometrie nur marginal. Ich muss nun einfach anhand von Praxistests mal versuchen die Handhabung zu vergleichen (Ich kann die Achse auch feststellen). Ich denke nicht nur beim Anlegen der Klinge (Hier kann mit der Achse eben schön der Magnetboden nach oben gedreht werden) gibt der Freiheitsgrad eben noch die Sicherheit, dass die Schneide eben beim Schleifen immer schön planparallel aufliegt. Bei meinem ersten Test, den ich wie oben beschrieben durchgeführt habe, hat mir der Freiheitsgrad keine Nachteile gebracht. Grüße Pascal
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Post by darkstar on Apr 1, 2020 20:15:51 GMT
Hallo spitalfa / Pascal, deine letzten beiden Skizzen mit den Linien rechtwinklig zur Scheidenkante treffen es genau! Danach wird, wenn der Klingenrücken immer paralell zur Stein gezogen wird der Schleifwinkel zur Klingespitze immer kleiner/spitzer. Deine Annahme, dass es vorteilhaft wäre, dort einen spitzeren Winkel zu haben, ist, wenn man das Maximum aus einem Messer/Stahl herausholen möchte, nicht korrekt. Um den optimalen Kompromiss zwischen Schneidfähigkeit, Schnitthaltigkeit und Sicherheit gegen Ausbrüche zu erhalten ist genau ein Schleifwinkel optimal. Bei deiner Art zu schleifen hast du zur Spitze hin einen spitzeren Winkel, entweder wird dort der Schneidenwinkel zu spitz und empfindlich gegen Ausbrüche, oder du müsstest zum Griff hin einen zu stumpfen Winkel wählen und würdest dort Schärfe und Schneidfähigkeit verlieren. Bei der von dir dargestellten Klingengeometrie ist der Fehler noch relativ klein, was ist aber bei z.B. so einem Messer? oder diesem:
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Post by kwie on Apr 1, 2020 21:03:38 GMT
Ich habe tatsächlich auch sehr lange darüber nachgedacht, welche Auswirkungen die Zusätzliche Achse hat und ob sie mir hinsichtlich der Anwendung Vorteile verschafft. Hallo, da verbleibe ich 'mal ganz neugierig gespannt, ob die zusätzliche Achse nun punktet oder nicht. Damit ist Dein Schleifsystem bequemer und lockerer führbar, aber es ist, wie Du ja selbst festgestellt hast, kein 100% querachsenstabiles System mehr. Halt' uns da doch gern auf dem laufenden. Dass Dein System sich sicher anders (vermutlich erheblich natürlicher) anfühlt, kann ich mir vorstellen. Winkeltreue wird damit aber dann ein wenig Gefühlssache. Wenn ich berücksichtige, dass es schon ein wenig Glück braucht, eine Klinge besser als auf 1/3° in einen Halter einzuspannen, dann wird das Ergebnis nicht theoretisch sondern ganz praktisch zu ermitteln sein. Sehr cooles interessantes System. Gruß: KWie
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Post by darkstar on Apr 2, 2020 16:18:09 GMT
Einen wichtigen Punkt hatte ich noch vergessen: Ein sehr großer Vorteil der ganz exakten Winkelführung ist das exakte Treffen, des genau gleichen Winkels, mit jedem Schleifstein, wenn im Zuge des Schleifens auf feinere Schleifsteine wechselt. Trifft man den Winkel nämlich nicht ganz genau, wird die Schneidenspitze eventuell nicht mit geschliffen, weil der Schleifstein diese nicht mehr erreicht. Da reichen auch schon geringe Abweichungen im Winkel und der Effekt tritt ein.
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Post by kwie on Apr 3, 2020 20:49:46 GMT
Das stimmt natürlich, aber es gibt definitiv mehrere Wege nach Rom. Ich wage zu bezweifeln, das jemand regelmäßig verschiedene Schleifsteine regelmäßig plan und auf unter 1/3° Winkelgenau in einen Schleifsteinhalter gespannt bekommt. Den Winkelfehler muss man dann beim gleichen Winkel jeweils wegschleifen um ganz sicher zu treffen. Gegen letzte Winkelfehler hilft eine Mikrofase und schon ist die gesamte super-duper-Krampf-Präzisionsanforderung überflüssig. Das ist auch wieder ein ganz einfaches praktisches Argument. Der Mehrachs-Bogdan-Clone schreit geradezu nach einer Mikrofase. Aber dann kann da durchaus ein Schuh draus werden. Gruß: KWie
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Post by darkstar on Apr 3, 2020 21:05:48 GMT
Das stimmt natürlich, aber es gibt definitiv mehrere Wege nach Rom. Ich wage zu bezweifeln, das jemand regelmäßig verschiedene Schleifsteine regelmäßig plan und auf unter 1/3° Winkelgenau in einen Schleifsteinhalter gespannt bekommt. Den Winkelfehler muss man dann beim gleichen Winkel jeweils wegschleifen um ganz sicher zu treffen. Gegen letzte Winkelfehler hilft eine Mikrofase und schon ist die gesamte super-duper-Krampf-Präzisionsanforderung überflüssig. Das ist auch wieder ein ganz einfaches praktisches Argument. Der Mehrachs-Bogdan-Clone schreit geradezu nach einer Mikrofase. Aber dann kann da durchaus ein Schuh draus werden. Gruß: KWie Natürlich macht die Mikrofase es etwas unsensibler gegen Winkelabweichungen. Was ist aber mit ganz feinen Steinen, die nur noch polieren, dann muss man auch bei einer Microfase den Winkel treffen. Wenn die nur noch polieren, tragen die auch nix mehr ab, was einen Winkelfehler korrigieren könnte. Ich bleibe dabei, der zusätzliche Freiheitsgrad durch die zusätzlichen Drehachse widerspricht dem Grundprinzip der Bogdan ähnlichen winkelgeführten Systemen mit der einen Drehachse rechtwinklig auf der Klingenebene.
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Post by BastlWastl on Apr 5, 2020 13:41:45 GMT
Das stimmt natürlich, aber es gibt definitiv mehrere Wege nach Rom. Ich wage zu bezweifeln, das jemand regelmäßig verschiedene Schleifsteine regelmäßig plan und auf unter 1/3° Winkelgenau in einen Schleifsteinhalter gespannt bekommt. Den Winkelfehler muss man dann beim gleichen Winkel jeweils wegschleifen um ganz sicher zu treffen. Gegen letzte Winkelfehler hilft eine Mikrofase und schon ist die gesamte super-duper-Krampf-Präzisionsanforderung überflüssig. Das ist auch wieder ein ganz einfaches praktisches Argument. Der Mehrachs-Bogdan-Clone schreit geradezu nach einer Mikrofase. Aber dann kann da durchaus ein Schuh draus werden. Gruß: KWie Natürlich macht die Mikrofase es etwas unsensibler gegen Winkelabweichungen. Was ist aber mit ganz feinen Steinen, die nur noch polieren, dann muss man auch bei einer Microfase den Winkel treffen. Wenn die nur noch polieren, tragen die auch nix mehr ab, was einen Winkelfehler korrigieren könnte. Ich bleibe dabei, der zusätzliche Freiheitsgrad durch die zusätzlichen Drehachse widerspricht dem Grundprinzip der Bogdan ähnlichen winkelgeführten Systemen mit der einen Drehachse rechtwinklig auf der Klingenebene. Da hast du absolut recht. Schlimm wird es ja wenn man ne "Microfase" nachschärfen will... ... Macht man dann noch ne Microfase ? und landet irgendwann bei 45 Grad ? pro Seite ... Grüße Wastl.
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Post by messerguide on Dec 24, 2020 16:34:37 GMT
Ich habe da auch mal was gebastelt. Es hatte mich schon eine Weile gewurmt, dass ich bei den parallel geführten, druckentlasteten Systemen so keine Ahnung hatte. Das wollte ich ändern ohne gleich teure Fertigsysteme zu kaufen. Das Ergebnis seht Ihr im Folgenden. Ich habe nicht so viel Wert auf optische Perfektion gesetzt wie Andere (Respekt) und wollte möglichst eine erschwingliche Variante bauen. Aber wirklich billig lässt sich so ein System nun wirklich nicht nachbauen. Und ein kleines Video: Bin sehr gespannt auf Eure Kritik oder Verbesserungsvorschläge. Gruß Frank
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