Post by peters on Nov 24, 2017 21:25:35 GMT
Servus in die Runde,
in der letzten Zeit wurden intensiv feine Finisher diskutiert (Fazit: kaum ein Weg führt an einem NSS 12k vorbei). Auch zu den groben Schruppern findet man einiges. Neben der obligatorischen Dia-Platte hab ich selbst schon seit einiger Zeit einen Pink Brick - und jetzt noch was grobes aus der Shapton Pro Reihe. Was hier aber recht wenig diskutiert wird, sind die Steine für den Grundschliff. OK, wenn Uwe einen balligen Anschliff auf's Messer gezaubert hat, dann ist das erst mal nicht angezeigt (oder nur, wenn man das Messer beim Nachschleifen verhunzt hat). Aber trotzdem sind die Steine im Bereich von 1 bis 2k doch mit die wichtigsten im Schleifportfolio.
Woran liegt das, dass die hier so wenig diskutiert werden? Sind alle ungefähr gleich gut? Oder hat einfach noch niemand gefragt? Ich bin jetzt nicht direkt dabei einen kaufen zu wollen - dann hätte ich sicher eine Kaufberatung platziert. Aber mich interressiert trotzdem, was es an Optionen hat. Das Fazit des 200er PAs kenne ich genau - hab ja auch einen Teil der Steine selbst ausprobiert. Trotzdem bohrt in mir die Frage: war das wirklich ein umfassender Test?
Ich habe selbst zwei Glass Stones in dem Bereich (1k und 2k), die ich als gut empfinde. Und einen 1.2k Inmanishi, den ich Aufgrund eines frenetischen Reviews irgendwo aus dem Netz gekauft hab. Aber den Inmanishi empfinde ich als grausig. Selbst nach 15 Minuten Wässern (und das tut bei meinem Budget an Freizeit schon ein wenig weh) hat der fast das Saug(besser: Sauf)verhalten eines Schwamms. Und danach ist es ein äusserst kratziges Vergnügen. Also so eine Art von Vergnügen, wo man schon drauf verzichten kann. Sowas wie den Suehiro Debado 2k... nun, von den Abmessungen top, aber vom Schleifgefühl empfand ich den auch als ziemlich unangenehm. Und zudem noch als eher langsam.
Es würde mich freuen, wenn die Profis und die Gelegenheitsschleifer ein wenig ihrer Erfahrung teilen möchten.
VG
Peter
in der letzten Zeit wurden intensiv feine Finisher diskutiert (Fazit: kaum ein Weg führt an einem NSS 12k vorbei). Auch zu den groben Schruppern findet man einiges. Neben der obligatorischen Dia-Platte hab ich selbst schon seit einiger Zeit einen Pink Brick - und jetzt noch was grobes aus der Shapton Pro Reihe. Was hier aber recht wenig diskutiert wird, sind die Steine für den Grundschliff. OK, wenn Uwe einen balligen Anschliff auf's Messer gezaubert hat, dann ist das erst mal nicht angezeigt (oder nur, wenn man das Messer beim Nachschleifen verhunzt hat). Aber trotzdem sind die Steine im Bereich von 1 bis 2k doch mit die wichtigsten im Schleifportfolio.
Woran liegt das, dass die hier so wenig diskutiert werden? Sind alle ungefähr gleich gut? Oder hat einfach noch niemand gefragt? Ich bin jetzt nicht direkt dabei einen kaufen zu wollen - dann hätte ich sicher eine Kaufberatung platziert. Aber mich interressiert trotzdem, was es an Optionen hat. Das Fazit des 200er PAs kenne ich genau - hab ja auch einen Teil der Steine selbst ausprobiert. Trotzdem bohrt in mir die Frage: war das wirklich ein umfassender Test?
Ich habe selbst zwei Glass Stones in dem Bereich (1k und 2k), die ich als gut empfinde. Und einen 1.2k Inmanishi, den ich Aufgrund eines frenetischen Reviews irgendwo aus dem Netz gekauft hab. Aber den Inmanishi empfinde ich als grausig. Selbst nach 15 Minuten Wässern (und das tut bei meinem Budget an Freizeit schon ein wenig weh) hat der fast das Saug(besser: Sauf)verhalten eines Schwamms. Und danach ist es ein äusserst kratziges Vergnügen. Also so eine Art von Vergnügen, wo man schon drauf verzichten kann. Sowas wie den Suehiro Debado 2k... nun, von den Abmessungen top, aber vom Schleifgefühl empfand ich den auch als ziemlich unangenehm. Und zudem noch als eher langsam.
Es würde mich freuen, wenn die Profis und die Gelegenheitsschleifer ein wenig ihrer Erfahrung teilen möchten.
VG
Peter