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Post by suntravel on Aug 27, 2020 10:19:29 GMT
Hört sich ja so an als ob ich mit meinem vorhandenen Shapton Pro 1000 gut bedient bin nur um über der Wate etwas ballig dünner schleifen reicht der meist aus, nur die Optik wieder ansprechend herstellen kann dann tricky werden ;-) Gruß Uwe
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Post by peters on Aug 27, 2020 10:45:29 GMT
Hört sich ja so an als ob ich mit meinem vorhandenen Shapton Pro 1000 gut bedient bin nur um über der Wate etwas ballig dünner schleifen reicht der meist aus, nur die Optik wieder ansprechend herstellen kann dann tricky werden ;-) Ja! Und auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Da ist es dann eher sinnvoll, bei den feineren Steinen eine ordentliche Auswahl zu haben. Also zunächst den Shapton Pro 2k, denn der ist auch sehr schnell und damit bekommt man die Riefen des 1k Steins ziemlich schnell weg. Und dann noch mindestens zwei Steine im Bereich von 4k bis 8k. Wenn man schon Shaptons hat, sind die Shapton Pros OK. Aber ich wollte mindestens noch einen weicheren Stein dabei haben. Spottbillig gibt es den Naniwa Traditional 6k - und der ist ziemlich gut, wenn man ihn eine halbe Stunde gebadet hat. Der Kitayama ist gut und nicht so bockelhart wie die Shapton Pros. Aber er ist schon ziemlich fein - und braucht gute Vorarbeit. Der Kitayama macht ein gutes Kasumi - deswegen ist er nichts, wenn man Spiegelpolitur haben will. Da dann eher der NSS 12k angesagt. Ausserdem braucht man oft noch eine kleine Auswahl an Schleifpapier. Ein besonders schönes Finish hinzubekommen braucht viel Zeit - und ist angenehmer zu erreichen, wenn man ein wenig Auswahl bei seinen Arbeitsmitteln hat. VG Peter
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