|
Post by suntravel on May 7, 2017 18:31:12 GMT
Möhren sind ja so das Standardgemüse beim testen des leichten Schnitts, beim Flint auch noch Birnen.
Aus meiner Sicht ist ne normale Möhre schon mal nicht schlecht, aber meist zu dünn um ein Messer für alle Aufgaben zu beurteilen, wird ja selten die ganze Klingenhöhe erfasst (Außer bei den Mutantenmöhren die oft bei dem Futtermöhrensack bei sind den ich regelmäßig zerlege, bis zu 6cm haben die)
Große Pastinaken, Knollensellerie, Rüben und Süßkartoffeln sagen da aus meiner Sicht schon mehr aus ob eine Klinge universell gut und leicht schneidet. Was da leicht durch geht kann auch kleine Möhren gut umgekehrt nicht immer.
Mit Birnen hab ich aber noch keine Erfahrung, aber spätestens am Dienstag wenn wieder Gemüse zum barfen ansteht, dann gibt's diesmal auch Birnen
Für das testen der Schärfe finde ich frische Chillies am besten, die haben eine schön zähe Haut was sich besonders längs im Druckschnitt zeigt.
Gruß
Uwe
|
|
|
Post by Peter on May 7, 2017 18:51:37 GMT
Tja,
die genormte Testmöhre für alle Belange/Vorlieben, hatten wir nicht da schon einen Thread?
Prost
|
|
|
Post by andreas123 on May 7, 2017 19:07:31 GMT
Nabend, Für das Testen der Schärfe sind Chillies ideal. Nur schmecke ich hinterher nichts mehr. Eine gute Größe haben Mairübchen und radi. testen tu ichs trotzdem nur mit Tomate und / oder Paprika/Chillie. LG Andreas
|
|
|
Post by Queequeg on May 7, 2017 19:49:28 GMT
Ich sage mal so: Was eben noch geschmeidig durch die Möhre glitt, verzweifelt an einem hessischen Presskopp. ;-)
|
|
|
Post by lustikus on May 8, 2017 7:13:36 GMT
Hallo! Eine Möhre und eine Tomate reichen mir meist, um für mich feststellen zu können, ob ich mit einem Messer glücklich werde, oder nicht. Mag sein, dass ein Möhrenkiller bei Süßkartoffeln versagt, aber ich hab daheim noch nie mit Süßkartoffeln gekocht Knollensellerie schon eher und da merkt man auch Unterschiede zwischen z.B. dem flachgeschliffenen Herder und dem Asagao/Takamura. Aber den ersten Schnitt mach ich immer mit einem IKEA-Billigteil, damit ich mir die Klingen nicht ruiniere. Ein Workhorse hab ich nicht, sowas wie ein Userfriendly ist bestellt, mal schauen, ob ich da dann einen Unterschied merke. Also als kurzes Fazit meinerseits (jetzt privat, Gastro kann ich keine Aussage treffen): Viel wichtiger als sich Gedanken zu machen, welches Messer die meisten Schneidaufgaben zufriedenstellend erfüllt, ist sich klar zu werden, welche Lebensmittel man daheim bevorzugt schneidet. Wenn ich nie mit Süßkartoffeln (bitte als Beispiel zu verstehen) koche, brauche ich kein Messer, das Süßkartoffeln gut schneiden kann. ISt hoffentlich klar, wie ich das meine. Greez, lustikus
|
|
|
Post by krassi on May 8, 2017 7:38:04 GMT
Moin!
Möhren und Tomaten sind mein Testgemüse, weil ich die auch immer und überall verschnibbel. Die Möhren Sind eher für den Geometrie test und wie gut das Messer da durchgeht Die Tomaten sind fiese Biester die nur bei ausreichender Schärfe ohne Quetschmatscherei durchgehn.
LG Daniel
|
|
|
Post by zetieum on May 8, 2017 7:51:03 GMT
- Möhren: lower half of the blade geometry - Kartoffel: FR - celeri: steering - apfel: lower and upper part geometry. for me it behaves a bit like Kurbis, but it is much easier to test on them than on kurbis. - zwiebeln: tip profile, distal tapper, (FR), reactivity
|
|