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Küchenschabe
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Post by done on Aug 12, 2018 18:37:42 GMT
Vielen Dank für eure Antworten. ....mir gehts eigentlich um was Anderes.( ist im Endeffekt zwar bloß pipifax , Abers sei’s drum)..
Bei dem Beispiel mit der CD, ist jede Seite der CD parallel zur „Schneidenebene“ und somit rechtwinkelig zur Drehachse. Bei einem Messer sind die Seiten (Flanken) aber zueinander geneigt. Im Beispiel aus der Tabelle oben 5°
„Schneidenebene“ am Messer (bei einem beidseitig gleich Geschliffenem) ist Schneide an der Spitze, zu Schneide am Kropf, zur Mitte des Klingenrückens. Wenn ich jetzt eine Klinge an den Magneten pappe, kippe ich die „ Schneidenebene“ um den halben Klingenwinkel aus der Rechtwinkeligkeit zur Drehachse. Beim Beispiel aus der Tabelle von Andreas 2,5 °
Befestige ich die Klinge mit der Klemme bleibt die „Schneidebene“ rechtwinklig zur Drehachse. Oder eben die Klinge (oder die Haltemagneten) so unterfüttern dass die „Schneidebene“ wieder rechtwinkelig zur Drehachse steht.
Lg Anton
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Post by suntravel on Aug 12, 2018 18:43:15 GMT
Hi Anton, Reproduzierbarkeit ist für die Praxis wichtiger als mögliche Winkelfehler Wenn ich nun 18° irgendwo messe und das real nur 17° sind ist mir das wurst solange das gut funzt und ich bei jedem nachschleifen das exakt reproduzieren kann. Gruß Uwe
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Küchenschabe
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Post by done on Aug 13, 2018 16:56:51 GMT
Okay, Dankeschön
Lg Anton
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