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Post by JoergD on Nov 13, 2016 17:05:25 GMT
@julius: Der Postweg von Serbien nach Deutschland hat 6 Tage gedauert. Do, 13.10. hat Bogdan mir die Trackingnummer geschickt, Mi, 19.10. war das Paket schon da. Im Zoll ist mein Paket nicht hängengeblieben (im Gegensatz zu dem Paket mit den Schleifsteinen).
Viele Grüße Jörg
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Post by cuttingedge on Nov 19, 2016 12:42:06 GMT
HAbe ich vielleicht überlesen, aber wo liegt so ein System preislich?
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Post by BastlWastl on Nov 19, 2016 17:48:35 GMT
@wastl: Dieses Wochenende leider wieder nicht. Ich bin gerade mit meiner Frau an der Mosel auf einem Weingut und feiere ihren Geburtstag. Nächsten Samstag möchte ich für den ersten Versuch das Fujiwara FKH mittels Chosera 1000, 3000 und 5000 auf Bogdans System schärfen. Was brauche ich eigentlich für einen Stahl, um den Snowwhite 8000 sinnvoll einzusetzen? An Nicht-Solinger-Stahl besitze ich bisher lediglich das Tanaka Ginsan Gyuto, das Tadafusa Santoku und das Fujiwara FKH Gyuto. (Noch jede Menge Luft nach oben... Geplant sind als nächste Anschaffungen ein Schanz Gyuto aus SB1 für meine Frau und ein Gyuto aus Shirogami für mich. Danach bin ich vermutlich auch einmal neugierig auf wolframlegierten Stahl.) Viele Grüße Jörg So jetzt ist der Spannungsbogen aber schon fast überzogen! Lieber JoergD jetzt wollen wir schön langsam mal dein Eindrücke haben.... ... Grüße wAstl.
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Post by andreas123 on Nov 19, 2016 18:42:45 GMT
@wastl: Dieses Wochenende leider wieder nicht. Ich bin gerade mit meiner Frau an der Mosel auf einem Weingut und feiere ihren Geburtstag. Nächsten Samstag möchte ich für den ersten Versuch das Fujiwara FKH mittels Chosera 1000, 3000 und 5000 auf Bogdans System schärfen. Was brauche ich eigentlich für einen Stahl, um den Snowwhite 8000 sinnvoll einzusetzen? An Nicht-Solinger-Stahl besitze ich bisher lediglich das Tanaka Ginsan Gyuto, das Tadafusa Santoku und das Fujiwara FKH Gyuto. (Noch jede Menge Luft nach oben... Geplant sind als nächste Anschaffungen ein Schanz Gyuto aus SB1 für meine Frau und ein Gyuto aus Shirogami für mich. Danach bin ich vermutlich auch einmal neugierig auf wolframlegierten Stahl.) Viele Grüße Jörg So jetzt ist der Spannungsbogen aber schon fast überzogen! Lieber JoergD jetzt wollen wir schön langsam mal dein Eindrücke haben.... ... Grüße wAstl. Jawoll! Mir sprengen sich ja vor lauter Erwartung fast sämtliche Extremitäten ab. Andreas
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Post by Julius on Nov 19, 2016 18:45:54 GMT
HAbe ich vielleicht überlesen, aber wo liegt so ein System preislich? So ca. zwischen 250 und 500 Euro, je nachdem was man alles möchte (Bankstein, Apex, Scherentisch). Gruß Julius
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Post by JoergD on Nov 19, 2016 18:52:59 GMT
cuttingedge : Mein System kostet in der Grundausstattung 100 Euro. Da wäre dann nur ein Tisch/Messerablage dabei gewesen. Ich habe die Variante mit Doppeltisch genommen, macht noch einmal plus 25 Euro. Für weitere 10 Euro habe ich mir dazu noch ein Zusatzteil für Scheren bestellt, das ist auf Seite 1 des Threads auf dem Bild mit den Einzelteilen oben links zu sehen. @wastl, @alterwisser: Morgen kommt das System zum ersten Einsatz. Viele Grüße Jörg
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Post by JoergD on Nov 20, 2016 21:32:07 GMT
Keiner Teaser... Vorab kann ich schon einmal sagen: Das System funktioniert gut, sehr gut sogar. Das Testmesser hat das beste Schärfergebnis, das ich bislang zustande gebracht habe. Ein Selbstläufer ist das System aber nicht. Ich schätze, ich werde noch eine Weile brauchen, bis ich raushabe, wann bei welchem Stein mit wieviel Druck ich arbeiten sollte. (Eins weiß ich schon... eine komplette Winkeländerung mit einem 1000er im EP-Format quasi ohne Druck dauert höllisch lange.) Ich denke, dass ich für den Preis ein Top-Schärfsystem bekommen habe! Falls Bogdan mitliest - er hat zumindest seinerzeit meine ersten Fotos von dem System hier entdeckt - vielen Dank, das Schärfsystem ist klasse! Ein ausführlicherer Bericht folgt noch. Viele Grüße Jörg
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Post by andreas123 on Nov 21, 2016 4:29:29 GMT
Hallo JoergD, das ist eine echt interessante Konstruktion. Ich bin sehr gespannt auf Deinen Bericht. Besonders auf Angaben zur Winkeltreue wegen der mehreren Drehachsen. Mich interessiert auch die Ergonomie, da man sich auf der dargestellten gerade in Benutzung befindlichen Klingenauflage ja immer von Schub- auf Zugbewegungen umstellen muss.? Kannst Du das Messer so lose aufgelegt auch immer gut halten? Vielleicht kannst Du diese Fragen in Deinen bericht aufnehmen? Für mich geht es Magnet besser. Qualitativ braucht man wohl nichts anmerken. Das sieht auf dem Foto schon echt top aus. Dass Du mit nem 1000´er sehr lange auf einer harten Schneide für eine komplette Neuanlage des Winkels benötigtst, liegt fast auf der Hand. Hier würde ich wohl erst einmal gröber rangehen. Vielen Dank für den Teaser. Andreas
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Post by BastlWastl on Nov 21, 2016 13:47:55 GMT
JoergD: Wenn du zum ersten mal mit dem System eine neue Fase setzt, fange unbedingt mit dem 600`er an, und ganz wichtig, die Druckkontrolle nimmt erheblich an Geschwindigkeit weg! Also erst beim letzten Stein einsetzen! Das macht dann auch den Unterschied!, mit normalem Edge Pro oder Skorpion ohne Druckkontrolle steigt die Schnitthaltigkeit nur um ca. 10% . Wenn aber das Finish mit Druckkontrolle durchgeführt wird, steigt sie je nach Abschlussstein bis zu 400% und mehr. Im Vergleich natürlich zu gutem Handschliff. Grüße wAstl.
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Post by andreas123 on Nov 21, 2016 15:33:35 GMT
JoergD :Wenn du zum ersten mal mit dem System eine neue Fase setzt, fange unbedingt mit dem 600`er an, und ganz wichtig, die Druckkontrolle nimmt erheblich an Geschwindigkeit weg! Also erst beim letzten Stein einsetzen! Das macht dann auch den Unterschied!, mit normalem Edge Pro oder Skorpion ohne Druckkontrolle steigt die Schnitthaltigkeit nur um ca. 10% . Wenn aber das Finish mit Druckkontrolle durchgeführt wird, steigt sie je nach Abschlussstein bis zu 400% und mehr. Im Vergleich natürlich zu gutem Handschliff. Grüße wAstl. Donnerwetter, das ist mal eine Aussage! Ich habe ja den Thread im MF rauf und runter gelesen und die Austausche zwischen Dir und Dimm mehrfach lesen müssen, um halbwegs bei den vielen Tests hinterher zu kommen. Dass die Schnitthaltigkeit mit Druckkontrolle erhelblich steigt zeigten ja Deine Scheidmengentests, aber 400 Prozent? Wow! Das geht bei mir nur ohne Polizeikontrolle auf der B 6. da steigt meine Geschwindigkeit auch, obwohl maximal um 30, nicht um 400 %. Ich bin aber überzeugt, dass diese Zahl überprportional sinken kann, wenn der Schneider nicht "professionell" schneidet. Soll heißen : Ich schneide mit Bedacht und genieße den Schnitt, Du schneidest beruflich mit allerbester Übung und auf höchste Effizienz getrimmt, aber meine Regierung fetzt drauf los und nimmt Kunststoffbretter mit milliarden Schneidriefen und schiebt das Schnittgut mit der Schneidenseite dann vom Brett. Der vergleich hinkt, aber ich denke so gesehen ist die Schnitthaltigkeit immer auch in Bezug auf die Nutzung zu sehen. Obwohl, wenn Du mit allen Messern so angstlos umgehst, wie in dem Video zum neuen Xerxes primus, dann mach ich mir gar keine Sorgen mehr um Schnitthaltigkeit. Bei sehr dünn ausgeschliffenen Messern, die auf dem Brett manchmal bei Schräghaltung die Klinge "ping" machen lassen, bin aber überzeugt, dass die Druckkontrolle vielleicht das allerwichtigste vor Winkel und Politur ist. Mann... ich brauch was... neues.... Andreas
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Post by BastlWastl on Nov 21, 2016 15:45:08 GMT
andreas123: Gegen Missbrauch hilft natürlich auch das beste schärfen nix! Ganz klar. Das WWG Testmesser ist aber im Gebrauch mit der Prämisse, alle anfallenden Schnittgüter also auch Tetrapacks, Vacuumbeutel etc. zu schneiden..... Und das mit noch heftigerer Schnitttechnik als bei den verschiedenen Videos die ja meist mit Messern stattfinden die mir nicht gehören.... Aber selbst beim Dalman PA kann man schon sehen das zumindest 3 Tester ohne Nachschliff auskamen, was ja sonst eher nicht der Fall ist, zudem ist ja der AEBL Stahl auch nicht als Schnitthaltigkeits Wunder bekannt. Erstmal muss aber der Winkel erwischt werden, wenn das in Perfektion geschieht, das geht mit viel Übung auch mit Edge Pro!, lassen sich aber dennoch die Werte meiner Handschärfung (15 Jahre geübt!) übertreffen (bei 33 Versuchen mittlerweile ca. 10%), gerade bei höheren Körnungen (Da sind zuviele Fehlerquellen beim Handschliff vorhanden!). Die 400% teils auch über 600% lassen sich dann aber nur mit Druckkontrolle machen. Wenn nun aber JoergD der meinetwegen noch nichtmal ein Jahr Handschleiferfahrung hat, damit arbeitet und nach einiger Übung (beim ersten mal waren meine Skorpion Ergebnisse lang nicht so gut wie sie jetzt sind!, zwar besser als mit EP oder per Hand aber dennoch steigerungswürdig!) werden da erheblich größere Sprünge drin sein. Grüße wAstl.
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Post by andreas123 on Nov 21, 2016 16:22:41 GMT
andreas123 : Gegen Missbrauch hilft natürlich auch das beste schärfen nix! Ganz klar. Das WWG Testmesser ist aber im Gebrauch mit der Prämisse, alle anfallenden Schnittgüter also auch Tetrapacks, Vacuumbeutel etc. zu schneiden..... Und das mit noch heftigerer Schnitttechnik als bei den verschiedenen Videos die ja meist mit Messern stattfinden die mir nicht gehören.... Aber selbst beim Dalman PA kann man schon sehen das zumindest 3 Tester ohne Nachschliff auskamen, was ja sonst eher nicht der Fall ist, zudem ist ja der AEBL Stahl auch nicht als Schnitthaltigkeits Wunder bekannt. Erstmal muss aber der Winkel erwischt werden, wenn das in Perfektion geschieht, das geht mit viel Übung auch mit Edge Pro!, lassen sich aber dennoch die Werte meiner Handschärfung (15 Jahre geübt!) übertreffen (bei 33 Versuchen mittlerweile ca. 10%), gerade bei höheren Körnungen (Da sind zuviele Fehlerquellen beim Handschliff vorhanden!). Die 400% teils auch über 600% lassen sich dann aber nur mit Druckkontrolle machen. Wenn nun aber JoergD der meinetwegen noch nichtmal ein Jahr Handschleiferfahrung hat, damit arbeitet und nach einiger Übung (beim ersten mal waren meine Skorpion Ergebnisse lang nicht so gut wie sie jetzt sind!, zwar besser als mit EP oder per Hand aber dennoch steigerungswürdig!) werden da erheblich größere Sprünge drin sein. Grüße wAstl. Hi wAstl, Der Umstieg auf das geführte System wird JoergD imho jubilieren lassen. Und stimmt, auch dies muss erst mal geübt werden. Vor Allem, wenn man anfangs auch noch zig Steintypen testet. Hier gilt: Viel üben aber nachvollziehbar mit den gleichen Steinen. Ich habe früher bald aufgehört mit dem Küchenmesserschärfen, weil ich lange brauchte um meine Denke von RM abzulegen. Erst Recht, weil ich unbedingt mit den Superstones schärfen wollte. Heute, mit geführtem System (paar Jahre), geht das Schärfen so schnell und präzise, dass es nur noch eine Wonne ist. Erheblich besser, als per Hand. Aber mir fehlt das Steinschleifgefühl und das Feedback. Andreas Andreas
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Post by JoergD on Nov 21, 2016 20:09:18 GMT
Hallo, hui, der Thread zu meinem kleinen System nimmt an Fahrt auf. Ich werde dennoch bei meinem gründlicheren Review einen neuen Faden aufmachen. Besonders auf Angaben zur Winkeltreue wegen der mehreren Drehachsen. Mich interessiert auch die Ergonomie, da man sich auf der dargestellten gerade in Benutzung befindlichen Klingenauflage ja immer von Schub- auf Zugbewegungen umstellen muss.? Kannst Du das Messer so lose aufgelegt auch immer gut halten? Vielleicht kannst Du diese Fragen in Deinen bericht aufnehmen? Für mich geht es Magnet besser. andreas123 : Das sind gute Fragen, vielen Dank dafür. Du hast mir damit einige Anregungen für mein Review gegeben. Das wird dann wohl doch etwas detaillierter... Die Winkeltreue ist imho gegeben, auch die Drehachsen ändern daran nichts. Aber das können andere besser erklären als ich. Die Kingenauflage ist sehr durchdacht. Man hat zwei Torxscharauben in Führungsschienen, die auf der Unterseite mit Flügelmuttern festgezogen werden. Damit ist es möglich, deinen Abstand fest einzustellen, bei dem das Messer gut, d. h. minimal, mit der Schneide über die Klingenauflage hinausragt. Dazu gibt es mittig noch einen Keil, der ebenfalls via Torxschraube und Flügelmutter befestigt wird. Diesen Keil nutzt man z. B. bei einer konvexen Klinge, die zum Rücken dünner wird. Der Keil wird untergelegt, damit nichts kippeln kann. Das Messer ist keinesfalls lose aufgelegt. In die Klingenauflage sind zwei Magnete eingelassen, die man bei Bedarf entfernen kann, z. B. wenn man beim Finishen schnell von einer Auflage auf die andere wechseln möchte. Was du auf dem Foto siehst ist, dass ich die Auflage in ihrer Halterung gedreht habe, damit der Schleifstein in einem möglichst stumpfen Winkel auf die Schneide trifft. Das habe ich mir in Bogdans Video abgeschaut. Wenn du zum ersten mal mit dem System eine neue Fase setzt, fange unbedingt mit dem 600`er an, und ganz wichtig, die Druckkontrolle nimmt erheblich an Geschwindigkeit weg! Also erst beim letzten Stein einsetzen! @wastl: Die Info, dass die Druckkontrolle nicht beim ersten Stein eingesetzt werden muss und dass ich besser mit dem 600er begonnen hätte, hätte ich gestern vor dem Schärfen gut gebrauchen können. Möchtest du einmal raten, wie lange es gedauert hat, bis ich die Fase gesetzt hatte? Die Spitze umzuschärfen war die Hölle, die hatte durch zu starkes heben bei meiner Freihandschärfbewegung einen viel zu großen Winkel. Ich habe bei dem erstmaligen Benutzen des Schärfsystems eine Menge gelernt. Ca. 50-60% der Zeit sind für Kontrollen draufgegagen (immer wieder mit dem Taschenmikroskop, ein Edding war auch im Einsatz). Durch die ganzen Zwischenergebnisse habe auch ich inzwischen eine Vorstellung, wie eine nur teilweise und eine vollständig durchgeschliffene Schneide aussieht. Was mich irritiert hat und was mich zuerst an meiner Schärferei hat zweifeln lassen, war, dass ich bei einer mit dem 1000er durchgeschärften Schneide den Grat mehr erraten als erfühlen konnte. Ich vermute, das lag daran, dass ich auch hier schon mit der Druckkontrolle und extrem wenig Druck unterwegs war. Komplett werde ich das Gegengewicht auch demnächst nicht weglassen, denke ich. Die Schleifsteine von sharpeningstones.ru sind dicker als die Standard-EP-Steine und entsprechend schwerer. Ich kann den Druck ja erhöhen, indem ich das Gegengewicht näher an die Drehachse setze. Hier habe ich eine schöne Stellschraube, die ich nach und nach auf den für mich idealen Wert einstellen kann. Wie ihr seht, mache ich mir eine Menge Gedanken, über das was, wie und warum und dabei helfen mir eure Fragen, Anmerkungen und Ratschläge sehr weiter! Viele Grüße Jörg
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Post by BastlWastl on Nov 22, 2016 14:25:49 GMT
JoergD: Ich schätze mal 1-2 Std......... Sorry aber daran hatte ich nicht gedacht! Das ist Generell so auch beim Rasiermesserschärfen, das habe ich schon so oft geschrieben das es schon fast als lästig erscheint . Im Idealfall, wiederrum gelernt bei den Rasiermessern, fängt man mit relativ viel Druck an, um diesen dann Schrittweise zu minimieren. Jetzt musst du nur noch darauf achten vor dem nächsten schärfen das Messer nicht komplett Stumpf werden zu lassen, da langt dann wenn rechtzeitig erkannt wieder der 8000`er (da kannst du auch ohne oder mit weniger Druckkontrolle starten und dann erst beim stetigen Seitenwechsel gänzlich ohne Druck arbeiten., Ansonsten musst du halt zum 5000`er runter, wenn das Messer beschädigt ist langt auch der 3000`er meist wenn die Ausbrüche nicht allzuschlimm sind. Aber das setzen des Grundschliffes ist schon sehr ätzend mit EP artigen Systemen. Aber auch in der Banksteinversion nimmt man den groben Steinen extrem viel Effektivität mit der Druckkontrolle, selbst bei DMT 325 wird der Grundschliff echt langsam....., ohne Druckkontrolle dagegen funktioniert es ebenso schnell wie rein per Hand. Grüße wAstl.
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Post by andreas123 on Nov 22, 2016 18:43:51 GMT
Genau!
das kann ich mal genau so bestätigen. Der Vorteil ist, dass er damit mehr Gefühl und Übung bekommen hat. Was gerade am Anfang der Lernerei viel Wert ist.
Bin echt gespannt aufs Review.
Gruß Andreas
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