Post by elfish on May 7, 2018 21:02:06 GMT
Tjo ihr habt es geschafft. Ich will mehr!
Eigentlich war die Anschaffung erst für Weihnachten geplant aber durch eine Geschäftsreise in die USA stellt sich die Frage ob ich nicht die Einfuhrsteuer sparen kann.
Am Messer selbst wird sich wohl nichts sparen lassen, nehme ich an.
Importe in die USA wären wohl auch kein Problem ein Kollege, dass ich Pakete zu ihm schicken lassen kann.
Sind die erwähnten Messer in kochmalscharf.freeforums.net/board/49/neues-messer-gesucht-unsere-empfehlungen noch aktuell?
Naja hier erstmal der Fragebogen.
Verwendungszweck (z.B. Allzweckmesser/zum filetieren/zum portionieren/zum putzen/zum entsehnen/ zum schälen):
Allzweckmesser
Einsatzgebiet Daheim oder in der Gastro/Metzgerei:
Ausschließlich daheim
Bevorzugte Länge:
Bisher verwende ich überwiegend recht kurze Messer (~100mm) und nur recht selten mein 200mm Messer.
Wobei ich mich erwischt habe, dass ich immer häufiger zum großen Messer greife.
Haupteinsatzgebiet (z.B. Vegane Küche/ Atkins/Palio /Fische/Gemüse, häufiges Schnittgut):
Fleisch/Gemüse
Japanische (Wa) oder europäische Griffform (Yo)?
Keine Präferenz
Bevorzugte Schnitttechnik (v.a. für Allzweckmesser... Wiegeschnitt, Druck-/Zugschnitt, Choppen etc.):
Wäre bereit mein wahrscheinlich nicht existenten Schnittstil entsprechend anzupassen.
Vermutlich könnte man es als Mix aus Wiegeschnitt und Druck- bzw. Zugschnitt bezeichnen.
Schneidfreudig dünn und leicht, mit etwas mehr Substanz oder doch lieber ein Kompromiss? (Laser, Workhorse etc.)
Ich denke als erstes Messer ist ein Laser eher ungeeignet. Das würde ich dann doch eher für später aufheben.
Rostfrei oder Carbonstahl? ... (favorisierte Stähle?)
Keine Präferenz, hat dies Einfluss auf die Haftung der Lebensmittel am Stahl?
Budget:
Bis zu 175€ inkl. Versand ob ich mehr investieren muss, wird sich hier wohl recht schnell zeigen.
Bezugsquellen (national, international, Ladengeschäft... wenn ja dann wo?):
International
Schärferfahrung vorhanden? (wenn ja wie?)
Blutiger Anfänger mit Schleifsteinen (Shapton Pro 320 & 1000). Anschaffung feinerer Körnungen ist geplant.
Links oder Rechtshänder?:
Rechts
Bevorzugter Klingenaufbau (Damast, San Mai mit rostfreien Flanken oder rostend, Monostahl)
Rostfreie Flanken wären bei einem Messer mit rostendem "Schittmaterial" denke ich ganz sinnvoll.
Ästhetische Vorlieben Griffmaterialien (Holz, Kunst- /Verbundwerkstoffe, Metallelemente, Farbe etc.)
Keine Präferenz. Ich würde eher in einen ordentlichen Stahl und eine super Wärmebehandlung investieren.
Kunststoff sollte, sofern möglich, zumindest nicht verwendet werden.
Mir haben es durchaus die japanischen Formen angetan.
Das teilweise sehr rustikale Aussehen finde ich spitze.
Ich denke es soll eher in Richtung Gyuto oder Santoku gehen, oder zum Start doch nur ein Petty?
Bisher habe ich auf www.kitchen-knife.jp/ umgeschaut.
Was ich bisher über die Schmiede gelesen hatte, lautete immer, dass die Messer kein total Reinfall sind.
Gibt es ähnlichen Vorschläge?
Eigentlich war die Anschaffung erst für Weihnachten geplant aber durch eine Geschäftsreise in die USA stellt sich die Frage ob ich nicht die Einfuhrsteuer sparen kann.
Am Messer selbst wird sich wohl nichts sparen lassen, nehme ich an.
Importe in die USA wären wohl auch kein Problem ein Kollege, dass ich Pakete zu ihm schicken lassen kann.
Sind die erwähnten Messer in kochmalscharf.freeforums.net/board/49/neues-messer-gesucht-unsere-empfehlungen noch aktuell?
Naja hier erstmal der Fragebogen.
Verwendungszweck (z.B. Allzweckmesser/zum filetieren/zum portionieren/zum putzen/zum entsehnen/ zum schälen):
Allzweckmesser
Einsatzgebiet Daheim oder in der Gastro/Metzgerei:
Ausschließlich daheim
Bevorzugte Länge:
Bisher verwende ich überwiegend recht kurze Messer (~100mm) und nur recht selten mein 200mm Messer.
Wobei ich mich erwischt habe, dass ich immer häufiger zum großen Messer greife.
Haupteinsatzgebiet (z.B. Vegane Küche/ Atkins/Palio /Fische/Gemüse, häufiges Schnittgut):
Fleisch/Gemüse
Japanische (Wa) oder europäische Griffform (Yo)?
Keine Präferenz
Bevorzugte Schnitttechnik (v.a. für Allzweckmesser... Wiegeschnitt, Druck-/Zugschnitt, Choppen etc.):
Wäre bereit mein wahrscheinlich nicht existenten Schnittstil entsprechend anzupassen.
Vermutlich könnte man es als Mix aus Wiegeschnitt und Druck- bzw. Zugschnitt bezeichnen.
Schneidfreudig dünn und leicht, mit etwas mehr Substanz oder doch lieber ein Kompromiss? (Laser, Workhorse etc.)
Ich denke als erstes Messer ist ein Laser eher ungeeignet. Das würde ich dann doch eher für später aufheben.
Rostfrei oder Carbonstahl? ... (favorisierte Stähle?)
Keine Präferenz, hat dies Einfluss auf die Haftung der Lebensmittel am Stahl?
Budget:
Bis zu 175€ inkl. Versand ob ich mehr investieren muss, wird sich hier wohl recht schnell zeigen.
Bezugsquellen (national, international, Ladengeschäft... wenn ja dann wo?):
International
Schärferfahrung vorhanden? (wenn ja wie?)
Blutiger Anfänger mit Schleifsteinen (Shapton Pro 320 & 1000). Anschaffung feinerer Körnungen ist geplant.
Links oder Rechtshänder?:
Rechts
Bevorzugter Klingenaufbau (Damast, San Mai mit rostfreien Flanken oder rostend, Monostahl)
Rostfreie Flanken wären bei einem Messer mit rostendem "Schittmaterial" denke ich ganz sinnvoll.
Ästhetische Vorlieben Griffmaterialien (Holz, Kunst- /Verbundwerkstoffe, Metallelemente, Farbe etc.)
Keine Präferenz. Ich würde eher in einen ordentlichen Stahl und eine super Wärmebehandlung investieren.
Kunststoff sollte, sofern möglich, zumindest nicht verwendet werden.
Mir haben es durchaus die japanischen Formen angetan.
Das teilweise sehr rustikale Aussehen finde ich spitze.
Ich denke es soll eher in Richtung Gyuto oder Santoku gehen, oder zum Start doch nur ein Petty?
Bisher habe ich auf www.kitchen-knife.jp/ umgeschaut.
Was ich bisher über die Schmiede gelesen hatte, lautete immer, dass die Messer kein total Reinfall sind.
Gibt es ähnlichen Vorschläge?