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Post by MarcelloW. on Feb 6, 2022 13:25:50 GMT
Hallo liebe Messermenschen, ich stelle mich nur mal ganz kurz vor. Ich heiße Marcello und interessiere mich seit letztem Oktober für Messer. Habe dann viel zu viel Geld für Messer ausgegeben ( 21er Kurosaki Fujin AS, 24er Kamo AS, Kamo Nakiri, Herder KChef, K5, K2.) Und mich ein bisschen in die Materie eingefuchst. Besonders das KChef hat es mir angetan, ich fand die Geometrie, das Schneidgefühl - auch bedingt durch den Flacherl, sowie die Stabilität - im Vergleich zu den Japanern - einfach unglaublich gut und alltagsnah. Bedingt durch den Youtubekanal von Michael Tessin, den ich sehr lehrreich finde und die Messer von Suntravel, die ich sehr ästhetisch finde, hat es einfach in den Fingern gejuckt. Da mein einziges Werkzeug, was ich besitzte, ein Schraubendreher und eine Grabegabel war, musste erstmal ein bisschen was besorgt werden. BS175, Schleifbänder, Feilen, Bohrmaschine. Die Bohrmaschine ist primär zur Drehzahlregulierung für den Bandachleifer erdacht, man kann sie super auf der Abtriebswelle des Schleifsteins einspannen *g* Beim Stahl wollte ich nicht bescheiden sein; 125SC, 1.2419.05, 1.2519, 1.2442 kamen auch bald an. Nachdem meine ersten 2 Klingen vom Härten zurückkamen und ich die Ergebnisse sah, habe ich mir kurzerhand über Weihnachten einen Härteofen gebaut. Maximal 425mm härtbar, 1170°C getestet, damit war ich sehr zufrieden. Die erste Klinge( 125SC) habe ich viel zu dünnen ausgeschliffen, die Schneide hat 20mm hoch Wellen geschmissen. Die zweite Klinge(1.2419.05) war am Kehl verzogen, der Richtversuch endete mit einem "Pling"... Habe dann erstmal ein Neues aus 1.2519 begonnen und dann auch schon selbst gehärtet, das wurde dann auch das erste fertige Messer. 200mm, 45mm, Gyuto, 2,2mm, ballig geschliffen, 130g, Zwetschge aus dem Garten. Dann habe ich mich nochmal der welligen Klinge angenommen und mal ausgetestet, wie weit ich beim Schleifen gehen kann, ohne dass mir die Wate ausglüht - zu dem Zeitpunkt hatte ich die Bohrmaschine noch nicht - hab es mal so dünn wie möglich ausgeschliffen. 168mm, 45mm, 1,5mm am Kehl auf 0,35mm 10mm vor der Spitze Petty/Minigyuto, Walkschliff, Birke aus dem Brennholz, massige 57g. Das Ding schneidet abartig. Die ursprüngliche Klinge hatte mal 250mm,55mm,3mm *g* Dann wollte ich mich gerne an einem kleinen Workhorse versuchen. 1.2419.05, 275mm, 55mm, Flacherl, vorne Flachschliff übergehend in ballig und auf die letzten 60mm den Schliff Richtung Wate gezogen um eine stärkere Kleilwirkung zu erzielen. 352g, von 0,85mm auf 3,65mm am Kehl, Maserthuja und Bronze. Das Schneidergebnis gefällt mir schon richtig gut, aber da ist noch gut Luft. Die besagten letzten 60mm habe ich bewusst nicht so dünn ausgeschliffen, ich wollte eine dickere Schneidfase die misshandlungstauglich ist. Das Schleifen nach dem Härten war nicht lustig. Wäre gerne produktiver, aber ich muss auf dem Balkon schleifen und muss Samstag meistens arbeiten. Man lernt mit jedem Messer wirklich eine Menge dazu. Alle Messer sind nagelgehend, das ist immer mein Ziel. Dann mal ein paar Bilder( man wird deutlich erkennen, dass in mir ein ganz großer Fotograf steckt...ganz groß!)               Viele Grüße Marcello
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Post by MarcelloW. on Feb 8, 2022 10:46:46 GMT
Servus, zunächst einmal freut es mich, dass Einigen meine Anfänge gefallen, zumindest aber der Post an sich. Ich bin aus Unzufriedenheit über die nicht ganz symmetrische Schneidfase des letzten Messers nochmal an den Bandschleifer gegangen um diese zu beheben. Nun schleife ich gerade per Hand. Ich hätte mal eine Frage an die Anderen, insbesondere die erfahrenen Messermacher. Stahl ist ja echt etwas lebendiges. Wenn ich nun meine Messer auf eine Steinplatte lege und drücke auf den Erl oder andere Fixpunkte, dann ist das Messer einfach nicht ganz Spiegelsymmetrisch. Ich finde es ganz schön schwierig eine 250mm+ Klinge 100% gerade zu bekommen. Wie haltet Ihr es mit den Toleranzen? Darüber hinaus kann man mit dem satinieren eines Vlies' einiges kaschieren, wie ich festgestellt habe. Schleift Ihr per Hand alles akribisch aus und satiniert erst dann oder lasst Ihr Fünf gerade sein und deklariert es als Eure Handschrift?  Das reine Satinieren spart sehr viel Lebenszeit, gerade wenn man mangeldes Können und Erfahrung durch Zeit kompensiert. Ich komme jedoch damit überhaupt nicht klar. Eure Haltung dazu würde mich einfach mal interessieren. Viele Grüße Marcello
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Post by jaeger on Feb 8, 2022 11:17:52 GMT
Hy Marcello,
Das sieht wunderbar aus was man so auf den Bildern sieht 👌 Wenn man bedenkt daß es wohl deine ersten Messer sind, ist das schon sehr respektabel muss ich sagen!
Die Parallelität, vor allem auch auf deine Länge gesehen, ist wirklich nicht einfach. Man muss auch bedenken daß selbst der Wärmeeintrag beim schleifen einer Seite ausreichen kann um einen Verzug zu bewirken. Wie groß ist der Verzug? Also wie viel Differenz hast du zwischen den Seiten?
Zum Thema satinieren: Ich ziehe bis ca Korn 1000 längs ab und satiniere dann quer mit Korn 800 Scotch Brite Vlies. Kaschieren ist, je nach tiefe der Kratzer, nicht so einfach. Die Mehrarbeit lohnt sich, optisch, aber schon finde ich. Kommt natürlich auch auf dein Schleifmedium an, wie langwierig das ganze am Ende wird 😄
Gruß Fabian ✌️
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jack
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Post by jack on Feb 8, 2022 13:32:06 GMT
Moin,
die Messer sehen sehr gut aus, gefällt mir!
250mm wirklich gleich zu schleifen ist sehr sehr schwierig. Ich würde vielleicht versuchen 180-200mm gerade hinzubekommen und dann weiter nach oben zu gehen. Wenn man es auf den Kurzen schafft, dann ist der Weg zu den Langen auch nicht mehr so weit. Anreißen hilft natürlich auch viel, aber wie Fabian schon meinte, durch Wärme kannst du sofort Verzug bekommen.
Vom Quersatinieren halte ich bei Küchenmessern nicht so wirklich viel, einfach weil es bremst und das Schnittgefühl für mich eher verschlechtert. Vom Aufwand mal ganz abgesehen mache ich das aber nur auf Taschenmessern oder sowas und da schleife ich nur mit Diamantsteinen + Diamantpaste. Das geht schön schnell. Schleife aber nur bis 800 und ziehe dann mit 600er Keramikschleifpapier drüber. So wird das Finish mmn. am Besten.
Viele Grüße, Jack
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Post by MarcelloW. on Feb 8, 2022 22:12:05 GMT
@ Fabian und Jack: Danke für Eure Rückmeldung. Der Verzug beträgt derzeit etwa 1,5mm bis 1,7mm auf 275mm, ich schleife aber morgen noch die Seite, die derzeit konvex ist - Handfinish. Der Flachstahl kam natürlich nicht 100% gerade an, aber ich habe ihn vor der Bearbeitung gerichtet. Der Vorschliff vor dem Härten war ein kompletter Flachschliff um das Verzugsrisiko zu minimieren, wollte aber nach links, obwohl ich mich von beiden Seiten an das Endmaß herangearbeitet habe. Vor der Bearbeitung hat ich den Stahl rundum angerissen um stets eine Referenz zu haben. Bei der Bearbeitung vor dem Härten, sowie nach den Härten habe ich immer extrem gekühlt. Ich würde behaupten, dass die Klinge zu keinem Zeitpunkt mehr als 60-70° hatte. Selbst beim Ausflexen hatte ich immer mit Wasser gekühlt. Dennoch wollten die ersten 70mm der Klinge immer nach links. Auch im Ofen waren symmetrische Bedingungen, Klinge wieder nach links und gerichtet. Beim Fertigschleifen hat die Klinge vorne regelrecht getanzt, von links nach rechts. Dann war es gerade, ne habe Stunde später war sie wieder nach links verzogen  Die Schneide an sich ist gerade, aber der Rücken will mich ständig verarschen  Die 200mm Klinge und die 168mm Klinge sind extrem gerade, vielleicht +-0,2mm. Ich hab mir extra ne grobe DMT Platte besorgt und damit längs geschliffen um Asymmetrien und Lowspots nicht zu kaschieren und eine größere Referenzfläche zu haben. Ob es sich wohl lohnt den Stahl vor der Bearbeitung zu normalisieren? Eure Finishes werde ich ausprobieren, darf ich nochmal um eine Empfehlung für ordentliches Schleifpapier, sowie die Bezugsquelle, bitten? (gerne auch via Pn, falls Werbung nicht so gewollt ist). Die erste Klinge habe ich bis K 3000 geschliffen, Foodrelease ist spitze...  Kaschieren möchte ich gar nicht, ich finde das furchtbar, aber in dem dritten Messer stecken bisher sicherlich 40-50h Arbeit. Und ja, das sind die ersten 3 Messer in der Reihenfolge. Viele Grüße Marcello
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Post by jaeger on Feb 9, 2022 8:17:23 GMT
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Post by jaeger on Feb 9, 2022 8:24:40 GMT
Du sagst die ersten 70mm "tanzen". Das ist letztlich auch der dünnste Bereich vom gesamten Blech. Schätzungsweise 60-70°C fühlbar, bedeuten "deutlich" mehr Hitze im Inneren. Jeder Wärmeeintrag birgt das Risiko des leichten Verzuges. Hast du die Möglichkeit permanent zu kühlen?
Dennoch würde ich behaupten das ~1mm Verzug auf ~270mm zu verzeihen sind. Zumal schon von Haus aus verzogenes Ausgangsmaterial, am Schraubstock, kaum 1000% gerade werden, eher "wellig". Kannst du ein Bild vom Verzug hochladen? Also Mal von beiden Seiten am Erl auflegen und die Spitze fotografieren?
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jack
Gardemanger
 
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Post by jack on Feb 9, 2022 9:52:51 GMT
Moin, Ich hab mir extra ne grobe DMT Platte besorgt und damit längs geschliffen um Asymmetrien und Lowspots nicht zu kaschieren und eine größere Referenzfläche zu haben. Ob es sich wohl lohnt den Stahl vor der Bearbeitung zu normalisieren? Normalisieren kann gut helfen, vorallem bei Nicht-PM Stählen (So meine Erfahrung). Ist ja jetzt auch kein riesen Aufwand, also warum nicht probieren? Eure Finishes werde ich ausprobieren, darf ich nochmal um eine Empfehlung für ordentliches Schleifpapier, sowie die Bezugsquelle, bitten? (gerne auch via Pn, falls Werbung nicht so gewollt ist). Schleifpapier kann ich auch das Rhynowet empfehlen. Bei Diamantpaste ist natürlich sowas wie Walter-Messner super (aber auch teuer  ). Nutze meistens Pasten von Ronix-Master, die von Feine-Werkzeuge ist aber auch ganz ok. Diamantschleifsteine sind Aldim Steine, Bezugsquellen gibt es meines Wissens nach aber nicht direkt in der EU. Gibt noch sehr spezielle CBN-Steine, die ich testen durfte, aber die sind noch nicht auf dem Markt (Für die würde ich viel geben!). Gibt noch so Poliersteine (Boride Ruby o.ä.), die sind relativ günstig und dürften bei deinen Stählen gut Biss haben. Viele Grüße, Jack
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Post by MarcelloW. on Feb 10, 2022 11:44:43 GMT
Servus Jungs, danke für den Link und die Marke. Ich habe das Messer jetzt weiter mit der Hand geschliffen, bin aber noch nicht fertig und es hat sich damit ein bisschen gebessert. Aber die nächste Klinge werde ich vor der ersten Bearbeitung und dem Härten definitiv normalisieren, mal schauen ob es tendenziell was bringt. Ich habe meine Serienmesser auch mal alle durchgeprüft (sind im Eingangspost nochmal zu entnehmen). Prüft Eure Serienmesser lieber nicht wirklich kritisch, das ist weit schlimmer als ich es erwartet hätte. Nach dem Härten habe ich nur noch wassergekühlt geschliffen. Ich habe mir eine Vorrichtung mit Aquarienpumpe gebaut, das funktioniert ganz gut. Je mehr ich mich damit beschäftige, desto größer wird mein Respekt Leuten gegenüber, die so ein Messer in Windeseile fertig haben. Hier nochmal Bilder der Klinge und mal das Kurosaki Gyuto. Ich schaue mir jetzt mal Eure Fininsches an.     Viele Grüße und danke nochmals für die Hilfe  Marcello
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Post by MarcelloW. on Feb 15, 2022 20:42:56 GMT
Servus, nochmal ein kleines Update. Inzwischen ist das Kochmesser komplett gerade und fertig. Es schneidet fantastisch, robust beim choppen, nagelgehend durch Eigengewicht und die Schneidfase ist gleichmäßig. Wetzbar mit dem Dick Micro ist es nicht, hatte danach Zähne und es fühlte sich nicht gut an. Hatte den Stahl auf ca. 170°C angelassen Das neue Projekt ist mal was für unterwegs. Einmal um das auch mal gemacht zu haben - möchte gerne mal ein schönes Ricasso versuchen. Und als Provinzveganer schmiert man sich häufig mal selbst ein Brötchen unterwegs, wenn man nucht ausschließlich von Pommes leben möchte. Verwendeter Stahl ist wieder der 1.2419.05 in 3,8mm, da er mich bei dem großen Kochmesser so in seiner Schnitthaltigkeit beeindruckt hat. 120mm lang, 39mm hoch. Habe extra keine Erleichterungsbohrungen gemacht, damit es nicht die Tendenz hat aus der Hand zu fallen, gerade draußen und unterwegs. Habs eben schon mal normalisiert. Hoffe, dass ich es morgen schleifen und Härten kann. Beim Griffabschluss überlege ich noch, was ich verwende. Hätte hier noch ein großes Stück Titan Grade 5, aber das scheint ja echtes Sauzeug in der Bearbeitung zu sein.   Viele Grüße Marcello
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Post by hopwoodgoods on Feb 16, 2022 7:24:19 GMT
Hallo Marcello,
Gut sieht's aus, recurve zu schleifen ist immer anspruchsvoll, bin gespannt wie es rauskommt.
Den 1.2419.05 hab ich neulich auch entdeckt, aus dem muss ich Mal was machen, allerdings hab ich nur Materialstärken ab 5mm gefunden, kannst du mir verraten wo du den in 3,8mm her hast? Das wäre die perfekte Stärke für mich.
Sollte dir die Klinge beim Flacherl am Ende doch zu Grifflastig werden, kannst du auch noch mit Hohlschliff und/oder Verjüngung der Angel viel Gewicht runterhauen, hab das neulich zum ersten Mal ausprobiert, gefällt mir persönlich auch besser als die Entlastungslöcher.
Liebe Grüße, Jonathan
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Post by MarcelloW. on Feb 16, 2022 8:46:48 GMT
Hallo Jonathan, den Stahl habe ich von Xerxes. www.xerxes-knives-shop.com/de/material/stahl-und-metall/Ich hingegen möchte Dich fragen, wo Du an die 5mm kommst?  Danke Dir, tatsächlich ist die Schneide absolut gerade, durch den gebogenen Rücken und ein flaches Ricassostück entsteht ein bisschen die Illusion eines "recurved". Hohlschfleifen wäre im Anschluss eine Option. Beim Erl verjüngen stünde ich sicherlich blutschwitzend vor dem Bandschleifer, wohl im Wissen, lächelnd, dass ich nun alles ruiniere  Viele Grüße Marcello
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Post by hopwoodgoods on Feb 16, 2022 9:03:40 GMT
Super danke, ich hab gerade Mal geschaut wo ich den denn gefunden hatte, ich dachte eigentlich das war bei gobec.at gewesen aber da finde ich ihn leider überhaupt nicht mehr, auch Google schickt mich nur noch zu Xerxes. Muss also Einbildung gewesen sein, oder er ist so nicht mehr verfügbar. Ah jetzt wo du es sagst, da hat mich das Bild tatsächlich getäuscht, wäre mit recurve aber auch schick gewesen  Das mit dem Verjüngen der Angel ist gar nicht so furchtbar schwer, wenn das vernünftig angezeichnet ist und man etwas langsam macht haut das gut hin. Allerdings hilft da ein Tellerschleifer massiv um die Angel am Ende wirklich sicher Plan zu kriegen und ein Liner um die letzten Unebenheiten zu kaschieren.
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jack
Gardemanger
 
Posts: 110
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Post by jack on Feb 16, 2022 11:29:06 GMT
Moin, Den 1.2419.05 hab ich neulich auch entdeckt, aus dem muss ich Mal was machen, allerdings hab ich nur Materialstärken ab 5mm gefunden, kannst du mir verraten wo du den in 3,8mm her hast? Das wäre die perfekte Stärke für mich. den gibt es sonst noch bei Achim Wirtz  Beim Erl verjüngen stünde ich sicherlich blutschwitzend vor dem Bandschleifer, wohl im Wissen, lächelnd, dass ich nun alles ruiniere  Ach, das geht eigentlich. Gut anreißen, vorarbeiten und dann klebe ich immer eine Seite auf plangeschliffene G10 Griffschalen, um einen gleichmäßigen Anpressdruck zu bekommen. Das klappt soweit ganz gut und die Ergebnisse bedarfen eigentlich wenig Nacharbeit  Viel Grüße, Jack
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Post by MarcelloW. on Feb 16, 2022 12:26:12 GMT
So, nochmal gerade Bilder von der Front.   Das Schleifen war ein Kinderspiel, kein Vergleich mit einem Kochmesser und dessen Geometrie. Habe ca. 1mm stehen lassen ums am Ende konvex zu schleifen. Bin gespannt was der 2419.05 zum Mörtel sagt. Ich werde den Klingenrücken mit dem Brenner vorwärmen und die Schneide zuerst ins Öl tauchen, mal gucken. Fast Jack, bei Achim gibts den in 3,6x50 und 6,2x45 und bei Xerxes in 3,8x55 und 3,8x40. Habe zufällig heute Morgen nachgeschaut, da mich ein netter Forenkollege direkt auf Frage nach der dickeren Materialstärke darauf hingewiesen hat  Ich danke Euch allen nochmal für die Tipps und die positive Resonanz  Viele Grüße Marcello
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