Post by moscht on Mar 13, 2022 16:11:50 GMT
Hallo zusammen!
Ihr kennt das sicher: Ihr habt jemanden zu Gast (in meinem Fall meine Schwägerin), der in der eigenen Küche nur Messer gewöhnt ist auf denen man, wie man bei uns in Salzburg sagt, "nach Wien reiten könnte".
Wenn man gerne gemeinsam kocht, bekommt derjenige dann ein ordentliches Messer in die Hand und ist baff, was das für einen Unterschied macht und will garnicht mehr zurück zu den stumpfen Discounter Messern zu Hause.
Dar wollen wir die Schwägerin zum Geburtstag mit ihrem ersten ordentlichen Messer beglücken.
Am liebsten hat sie sich von meinen das 21er Shiro Kamo Black Dragon Gyuto gegriffen, falls das ein Anhaltspunkt für euch sein könnte.
Verwendungszweck (z.B. Allzweckmesser/zum filetieren/zum portionieren/zum putzen/zum entsehnen/ zum schälen):
Allrounder würde ich sagen, viel Gemüse, etwas Fleisch. Kleine Allzweckmesser sollten bereits vorhanden sein.
Einsatzgebiet Daheim oder in der Gastro/Metzgerei:
Daheim.
Bevorzugte Länge:
20-25cm Klinge würde ich sagen.
Haupteinsatzgebiet (z.B. Vegane Küche/ Atkins/Palio /Fische/Gemüse, häufiges Schnittgut):
Wie oben erwähnt, viel Gemüse, etwas Fleisch und Fisch.
Japanische (Wa) oder europäische Griffform (Yo)?
Egal, wobei ihr meine Japaner gut gefallen haben.
Bevorzugte Schnitttechnik (v.a. für Allzweckmesser... Wiegeschnitt, Druck-/Zugschnitt, Choppen etc.):
Naja, sie hat die Messer schon etwas aufs Brett geknallt - könnte man als groben Zug-/Druckschnitt bezeichnen.
Schneidfreudig dünn und leicht, mit etwas mehr Substanz oder doch lieber ein Kompromiss? (Laser, Workhorse etc.)
Laser muss nicht sein, lieber etwas robuster, solange es sich nicht um einen Spaltkeil handelt.
Rostfrei oder Carbonstahl? ... (favorisierte Stähle?)
Rostfrei & wetzbar.
Budget:
100€ mit etwas Spielraum nach oben.
Bezugsquellen (national, international, Ladengeschäft... wenn ja dann wo?):
Egal.
Schärferfahrung vorhanden? (wenn ja wie?)
Nein. Deshalb würde ich ihr gerne einen Wetzstahl oder ein einfaches System zum Scharfhalten der Messer dazuschenken (Sharpmaker Klon?) - wenn die Messer mal wirklich stumpf sind, kann ich sie bei mir auf Vordermann bringen.
Habt ihr da Empfehlungen?
Soll das Messer ohne Nacharbeit direkt einsatzbereit sein oder wird gewisse Nacharbeit (Dünnschleifen, Kanten verrunden etc.) in Kauf genommen?:
Saubere Verarbeitung wäre wünschenswert, stumpf ist egal.
Links oder Rechtshänder?:
Rechtshänder.
Bevorzugter Klingenaufbau (Damast, San Mai mit rostfreien Flanken oder rostend, Monostahl)
Mono.
Ästhetische Vorlieben Griffmaterialien (Holz, Kunst- /Verbundwerkstoffe, Metallelemente, Farbe etc.)
Holzgriff wäre schön, ist aber kein Muss.
________________
Vielen Dank vorweg und schönen Abend euch allen!
Ihr kennt das sicher: Ihr habt jemanden zu Gast (in meinem Fall meine Schwägerin), der in der eigenen Küche nur Messer gewöhnt ist auf denen man, wie man bei uns in Salzburg sagt, "nach Wien reiten könnte".
Wenn man gerne gemeinsam kocht, bekommt derjenige dann ein ordentliches Messer in die Hand und ist baff, was das für einen Unterschied macht und will garnicht mehr zurück zu den stumpfen Discounter Messern zu Hause.
Dar wollen wir die Schwägerin zum Geburtstag mit ihrem ersten ordentlichen Messer beglücken.
Am liebsten hat sie sich von meinen das 21er Shiro Kamo Black Dragon Gyuto gegriffen, falls das ein Anhaltspunkt für euch sein könnte.
Verwendungszweck (z.B. Allzweckmesser/zum filetieren/zum portionieren/zum putzen/zum entsehnen/ zum schälen):
Allrounder würde ich sagen, viel Gemüse, etwas Fleisch. Kleine Allzweckmesser sollten bereits vorhanden sein.
Einsatzgebiet Daheim oder in der Gastro/Metzgerei:
Daheim.
Bevorzugte Länge:
20-25cm Klinge würde ich sagen.
Haupteinsatzgebiet (z.B. Vegane Küche/ Atkins/Palio /Fische/Gemüse, häufiges Schnittgut):
Wie oben erwähnt, viel Gemüse, etwas Fleisch und Fisch.
Japanische (Wa) oder europäische Griffform (Yo)?
Egal, wobei ihr meine Japaner gut gefallen haben.
Bevorzugte Schnitttechnik (v.a. für Allzweckmesser... Wiegeschnitt, Druck-/Zugschnitt, Choppen etc.):
Naja, sie hat die Messer schon etwas aufs Brett geknallt - könnte man als groben Zug-/Druckschnitt bezeichnen.
Schneidfreudig dünn und leicht, mit etwas mehr Substanz oder doch lieber ein Kompromiss? (Laser, Workhorse etc.)
Laser muss nicht sein, lieber etwas robuster, solange es sich nicht um einen Spaltkeil handelt.
Rostfrei oder Carbonstahl? ... (favorisierte Stähle?)
Rostfrei & wetzbar.
Budget:
100€ mit etwas Spielraum nach oben.
Bezugsquellen (national, international, Ladengeschäft... wenn ja dann wo?):
Egal.
Schärferfahrung vorhanden? (wenn ja wie?)
Nein. Deshalb würde ich ihr gerne einen Wetzstahl oder ein einfaches System zum Scharfhalten der Messer dazuschenken (Sharpmaker Klon?) - wenn die Messer mal wirklich stumpf sind, kann ich sie bei mir auf Vordermann bringen.
Habt ihr da Empfehlungen?
Soll das Messer ohne Nacharbeit direkt einsatzbereit sein oder wird gewisse Nacharbeit (Dünnschleifen, Kanten verrunden etc.) in Kauf genommen?:
Saubere Verarbeitung wäre wünschenswert, stumpf ist egal.
Links oder Rechtshänder?:
Rechtshänder.
Bevorzugter Klingenaufbau (Damast, San Mai mit rostfreien Flanken oder rostend, Monostahl)
Mono.
Ästhetische Vorlieben Griffmaterialien (Holz, Kunst- /Verbundwerkstoffe, Metallelemente, Farbe etc.)
Holzgriff wäre schön, ist aber kein Muss.
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Vielen Dank vorweg und schönen Abend euch allen!