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Post by hopwoodgoods on Jan 29, 2023 10:54:36 GMT
Hallo zusammen, So neben dem Alltag her vergisst man schnell auch immer mal wieder hier im KMS die ganzen neu fertig gestellten Messer einzustellen. Seit meinem letzten Post ist ein ganzer Schwung fertig geworden, zu WIP Bildern hat's bei den meisten nicht gereicht, drum möchte ich den Thread hier nutzen um einfach immer mal Überblick über die Highlights zu geben. Beginnen will ich das Ganze mit einem Messer, das ich als letztes aus dem Batch fertig gestellt habe, einem 210mm Gyuto aus 14C28N mit Griff aus Ebenholz und Rentiergeweih. Da das Messer selber so brav klassisch daher kommt, dachte ich darf wenigstens der Hintergrund beim Photoshooting dieses mal etwas Farbe mitbringen. Ich bin mit dem Ergebnis der Bilder so sehr zufrieden, der Kontrast macht das Ganze wie ich finde optisch sehr interessant.   Die Kombination Rentier und Ebenholz ist bisher eine der meist nachgefragten, ich bin jedes mal hin und her gerissen ob ich sie noch mal mache. Beide Materialien sind auf ihre eigene Weise etwas zickig, Ebenholz muss gut getrocknet sein sonst reist es gern, das Horn ist sehr porös und von der Farbe her gerne mal sehr inhomogen, außerdem riecht es fürchterlich beim Schleifen. In Kombination setzt der Schleifstaub des einen sich gerne in die Poren des anderen, erfordert also doch einiges mehr an Mühe als so manch anderes Material, aber wenn am Ende der Griff dann fertig ist bin ich doch jedes mal wieder zufro  Das Stück Ebenholz war überraschenderweise auch ein klein wenig geriegelt, sieht man aber nur dezent.  Von der Geometrie her ist das Gyuto dieses mal schon eher auf der dünneren Seite von dem was ich zur Zeit so mache: Klingenstärke am Rücken 3mm, Taper auf 0.7mm kurz vor der Spitze, dünner gehe ich nicht gerne sonst wird es mir zu flexy an der Spitze. Schliff ist leicht ballig, zur Spitze hin noch etwas flacher als hier am Kehl:  Rücken und Kehl natürlich wie immer schön verrundet.   Lasst mich gerne wissen, wie euch das Messerchen gefällt, gerade auch im Hinblick auf die Bilder. Schönen Sonntag und eine gute Woche, Jonathan
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Siriuskogel
Gardemanger
 
Gingers can't be pirates.
Posts: 123
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Post by Siriuskogel on Jan 31, 2023 20:54:34 GMT
Griff - Wow Messer - Wow Bilder - Wow Hätte ich auch gerne auf meiner Leiste 
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Post by hopwoodgoods on Feb 1, 2023 16:32:56 GMT
Vielen Dank, das freut mich sehr.
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Post by Patricktk on Feb 1, 2023 20:20:45 GMT
Schönes Messer und ein Griff der zu 100 Prozent meinen Geschmack trifft. Zu den Bildern , ich bin kein Fotoexperte und könnte das gar nicht so gut wie du. Hintergrund gefällt mir. Teilweiße finde ich die Unschärfe nicht passend wie zb bei den Bildern wo die Klingenspitze unscharf ist. Bei dem Bild mit dem Griff und Kehlshot wäre es geiler wenn der Kehl auch Scharf wäre und nur die Klingenflanke wie auf dem Bild unscharf. Soll jetzt keine große Kritik sein , aber weil du fragst , wie Bilder empfunden werden. Trotzdem tolle Bilder insgesamt! vg Patrick
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Post by hopwoodgoods on Feb 2, 2023 6:40:54 GMT
Danke für die Rückmeldung, Patrick, das mit der Unschärfe ist tatsächlich noch eine Sache, die ich gerne verbessern möchte. Ich finde das Boqué für Detailbilder tatsächlich sehr cool weil man einzelne Stellen des Messers in den Fokus rücken kann (wenn's auch manchmal nicht ganz genau die Stelle ist die ich mir vorgestellt habe  ), bei den Übersichtsbildern bin ich aber deiner Meinung, da wäre es besser alles scharf abbilden zu können, da bin ich immer noch am Probieren, das will noch nicht so zuverlässig klappen. Fotografie war und ist für mich immer noch so eine Baustelle, freut mich aber zu hören, dass ich zumindest auf dem richtigen Weg bin.
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Post by Togishi on Feb 3, 2023 9:01:50 GMT
Als erstes; Sehr schöne Arbeit!! Griff Hell/Dunkel macht sich immer gut. Bissel Kritik darf immer sein  Die ganzen Kanten am Griff scheinen mir ein wenig noch zu "scharf". Entschärfen und softiger würde ich da noch sehen. Klinge zeigt sich wie aus einem Guss. Es muss nicht immer Optisch heftig reinzwirbeln. Schlicht einfach ist nicht zu verachten. Fotografisch; Jupp, der Hintergrund lenkt ein wenig ab. Immer gut einen Farbton zu wählen was einen guten Kontrast zum Objekt bringt. Oft ist ein passender Uniton in Hell/Dunkel zum Objekt wirkt wunder. Helle Hintergründe machen es den Kameras auch leicht schärfere Bilder zu machen^^ Und spiel ein wenig mit der Blende für bissle mehr Umgebungsschärfe Falls das noch keiner erwähnt hat Grüsse das Togishi
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Post by hopwoodgoods on Feb 3, 2023 13:03:55 GMT
Konstruktive Kritik ist natürlich immer willkommen, vielen Dank. Mit der Blende hab ich schon immer Mal wieder rumgespielt aber da hab ich dann oft das Problem gehabt, dass der scharfe Bereich schnell zu klein wird um das Messer gut abzubilden,freue mich da auch immer über Tipps um Ressourcen gerade was das Fotografieren angeht. Heller Hintergrund in Uniton hab ich tatsächlich noch nicht, das meiste was ich bisher probiert habe hatte Struktur, da schaue ich mich Mal um, wenn das das Problem mit der Schärfe gleich mit lösen sollte wär's ja umso besser  Die scharfen Kanten sind tatsächlich Absicht, für mich macht das visuell einen großen Unterschied, zu verrundet sieht für mich dann leider schnell plump aus. Meine Rationale ist da, scharfe Übergänge, gerade der Facetten, sind mit einem feinen Schleifpapier schnell verrundet sollte es in der Nutzung stören, das Gegenteil wäre schwieriger zu beheben. Ich selber hab auch in der Nutzung noch nichts Nachteiliges bemerkt, da ist aber sicher jeder ein wenig unterschiedlich. Was ich mir aber in der Hinsicht tatsächlich schon überlegt habe, ist die angefasten Kanten vorne an der Stirnseite des Griffs eher rund zu schleifen, da kann ich mir am ehesten vorstellen, dass das z.B. bei der dauerhaften Nutzung in der Profiküche unangenehm werden könnte. Ist zwar nicht so schön aber Komfort geht schließlich vor.
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Post by jay on Feb 3, 2023 14:48:54 GMT
Was ich mir aber in der Hinsicht tatsächlich schon überlegt habe, ist die angefasten Kanten vorne an der Stirnseite des Griffs eher rund zu schleifen, da kann ich mir am ehesten vorstellen, dass das z.B. bei der dauerhaften Nutzung in der Profiküche unangenehm werden könnte. Absolut, würde ich auch empfehlen. Ich mags vorne eher schlank und nicht störend eckig. Bisschen mehr Taper, vorne dünner von der Breite her. Greifst ja im Pinch, ich greif komlett drüber und will vorne keine Kanten die stören. Grüße, Julian
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Post by hopwoodgoods on Feb 5, 2023 16:52:31 GMT
Weiter geht's heute mit dem letzten Messer des letzten Jahres 2022 und dabei auch meinem ersten geschmiedeten Messer. Das Schmieden hat mich eigentlich schon immer gereizt, war für mich in meiner kleinen Werkstatt aber leider erstmal nicht zu realisieren, weshalb ich bisher alle meine Messer per Stock Removal hergestellt habe. Im November habe ich dann aber recht spontan als kleines Staatsexamens-Geschenk an mich selbst einen Schmiedekurs bei Simon Maillet in Sheffield besucht und seitdem lässt es mich nicht mehr los. Dabei hat es mir gerade der Sanmai angetan und so habe ich Ende des Jahres bei einem befreundeten Messermacher in der Werkstatt den Sanmai für dieses kleine Petty aus 125SC und Puddeleisen hergestellt.  Den Klingenspiegel habe ich zunächst am Bandschleifer geschliffen und dann von Hand auf Banksteinen fertiggestellt und gleich poliert. Das Finish ist von einem King 6k plus Uchigumori Fingersteine, die ich als kleines Präsent von Scott von Sheffield Knife Sharpening erhalten habe. Das mit dem Polieren ging wesentlich schwerer als gedacht, da werde ich noch einiges an Übung brauchen, bis das vernünftig aussieht, die Fingersteine kaschieren aber zum Glück so manches.  Der Griff besteht aus einem ehemaligen Stück Eschen-Brennholz, das ich vor dem Ofen gerettet und stabilisiert habe. Schon beim Spalten fiel die wellige Oberfläche auf und die Hoffnung auf Riegelwuchs wurde prompt bestätigt. Die Zwinge ist ganz klassisch aus Büffelhorn, mit der Kombination helles Griffholz und dunkler Zwinge kann man meiner Meinung nach wenig falsch machen.  Klarer Nachteil bei Schmiedehaut, ist natürlich, dass das Ätzen des Logos schwer fällt, hier kann man es nur erahnen, in Zukunft werde ich mir wohl noch eine Schmiedemarke besorgen müssen, denn die Arbeit mit Sanmai möchte ich gerne fortsetzen.  Das Messer bleibt mal wieder in meiner eigenen Küche, ab und zu lohnt es sich so einen kleinen Meilenstein auch zu behalten und da gehört das erste geschmiedete Messer aus eigenem Sanmai meiner Meinung nach auch dazu  Schönen Sonntag und eine gute Woche, Jonathan
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Post by BastlWastl on Feb 5, 2023 18:31:30 GMT
Zunächst mal sehr gut anzuschauen. Der Griff ist ein wenig Unergonomisch (aber das ist Ansichtssache) und Nun Ja San Mai ist halt mit der schlechteste Klingenaufbau den man sich vorstellen kann. Optik ist super aber in der Funktion nur Nachteile (dabei ist es egal ob rostfreie oder Gammelflanken), zudem ist mir noch kein San Mai untergekommen der einem Monostahl (Selbes Material) ebenbürtig gewesen währe, spielt aber keine Rolle, verkauft sich gut.
Aber Optisch ein Hingucker! Die Schweißung sieht sauber aus, hat aber wohl (wegen der Verzunderung) einiges an Temperatur abbekommen ?
Bitte noch Bilder vom Taper nachreichen, danke fürs Zeigen.
Grüße Wastl.
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Post by hopwoodgoods on Feb 5, 2023 19:17:48 GMT
Hallo Wastl, Erstmal natürlich vielen Dank für den Kommentar, beim Sanmai scheiden sich halt die Geister, ich persönlich schätze an ihm einige Eigenschaften gegenüber Monostahl. Gerade das Bearbeiten ist deutlich angenehmer durch die weichen Flanken, was für mich nicht nur weniger Arbeit am Schleifer bedeutet, sondern auch für den Nutzer ist das Ausdünnen in der Zukunft wesentlich einfacher zu bewerkstelligen. Das Richten geht wesentlich besser als bei Monostahl, sowohl für mich als auch für den Endnutzer. Insgesamt verbrauche ich bei Sanmai auch weniger Schleifmittel, einer der größten Kostenfaktoren beim Messermachen, weil ich mich nicht durch 65Hrc Vollmaterial beißen muss. Gleichzeitig spart man sich durch die Flanken aus "Gammel" den guten Stahl, das mag in Zeiten der industriellen Produktion von Stahl kein großer Faktor mehr sein, trotzdem hat man länger was vom Stahllager, gerade bei Sorten an die man in Zukunft nicht mehr so leicht rankommen wird. Dabei wird die Leistung des Stahls selbstverständlich nicht verbessert, wie denn auch, verschlechtert meiner Meinung nach (wenn man nicht wie ich als Anfänger zu langsam und zu heiß arbeitet, sondern sein Handwerk beherrscht) allerdings auch nicht, die positiven Seiten überwiegen so meiner Meinung nach. Am Ende entscheidet aber doch das optische, das ist nämlich meiner Meinung nach einfach Klasse beim Sanmai. Wenn wir alle nur auf blanke Performance aus wären, würde man hier nur noch Edelstahlmesser mit POM Griffen sehen und das wäre ja wirklich schade, oder? 
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dirkh
Gardemanger
 
Posts: 189
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Post by dirkh on Feb 5, 2023 21:29:22 GMT
Nabend, also mir gefällt das Messer sehr, also vorallem das Finish der Klinge, aber auch die Form. Den Griff finde ich etwas groß für das kleine Messer, aber das ist sicher Geschmacksache.
Viel Erfolg beim weiteren Schmieden. Ich finde, dass das vielversprechend aussieht und top verarbeitet!
Gruß, Dirk
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Post by seemann on Feb 6, 2023 9:05:20 GMT
Hallo hopwoodgoods, Glückwunsch zum Messer, gefällt mir ausgesprochen gut. Wirst du auch rostfreie Flanken verwenden? Dann kommen wir sicher mal ins Geschäft. Weiter so und viel Erfolg dabei!
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Post by hopwoodgoods on Feb 6, 2023 9:59:12 GMT
Vielen Dank, rostfreie Flanken stehen für die Zukunft auf jeden Fall auch Mal noch auf dem Plan auch wenn ich immer wieder höre, dass die beim Schleifen gerne Mal Zicken machen, interessiert mich aber trotzdem.
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Post by hopwoodgoods on Feb 19, 2023 14:23:25 GMT
Immer wieder sonntags.... kommt ein kleines Update aus der Werkstatt, dieses mal ein Messer, das tatsächlich erst neulich fertig geworden ist. Und zwar habe ich letztes Wochenende einen Jugendfreund besucht, der witzigerweise auch irgendwie zum Messermachen, insbesondere zum Schmieden gefunden hat, und so haben wir den Nachmittag bei ihm in der Werkstatt verbracht. Neben dem sauber Schmieden einiger bereits grob in Form geschmiedeter Stücke Sanmai war dann spontan auch noch Zeit aus einem Stück 4mm 80CrV2 Flachstahl ein 180mm Petty zu schmieden.  Bei der Gelegenheit habe ich auch noch meine neue Schmiedemarke ausprobiert, die ich mir von der Messerschmiede Hangler aus gehärtetem D2 Stahl habe anfertigen lassen. Das gelaserte Logo hat schöne scharfe Kanten und durch die feinen Linien lassen sich die Messer sehr leicht prägen, beim Sanmai mit weichen Flanken sowieso. Gefällt mir insgesamt fast besser als das geätzte Logo, das ich bisher verwendet habe.  Da das Ganze eh nur so nebenher hergestellt wurde, dachte ich mir ich härte es auch gleich noch, statt wie sonst die Klinge wegzuschicken und zwei Wochen auf das Härten warten zu müssen. Also schnell ein Vierkantrohr in die Esse gelegt um die Hitze etwas gleichmäßiger zu verteilen, Gasfluss etwas runter geregelt und erstmal ca. 10 Minuten bei orangener/hellroter Glühfarbe gehalten um den Stahl zu normalisieren. Nach Abkühlen an der Luft dieses mal ca. 3 Minuten bei kirschroter Farbe und dann ins Härteöl. Sicherlich alles andere als präzise, aber 80CrV2 verkraftet das noch recht gut und die Klinge kam ordentlich hart und mit nur minimalem Verzug, den ich durch Einspannen im Schraubstock noch richten konnte, aus dem Öl. Angelassen wurde im heimischen Ofen bei 180°.  Geschliffen habe ich die Klinge dann wie gewohnt daheim, da ich sie schon so gut wie möglich in Form geschmiedet hatte konnte ich dabei auch einiges an Schmiedehaut erhalten. Taper ist geschmiedet von ca. 3.8mm am Griff bis auf knapp unter 1mm kurz vor der Spitze, damit bin ich eigentlich auch schon sehr zufrieden, nächstes Mal versuche ich aber noch ein Stück dünner zu gehen.   Mit der geschmiedeten Oberfläche bin ich recht zufrieden, ich hätte noch ein paar Durchgänge bei niedrigeren Temperaturen machen können um sie etwas ebener zu machen, finde aber ein paar Hammerspuren hier und da eigentlich gar nicht unattraktiv. An manchen Stellen lugen auch noch ein paar kleine Spritzer der Schmiedehaut durch den Anschliff durch, mir persönlich gefällt das ganz gut, das durchbricht die sonst recht strenge Trennung der beiden Oberflächen ein wenig.  Den Griff habe ich aus einem Stück Robinien Maserknolle hergestellt, ein eigentlich unterrepräsentiertes Holz dafür, dass es mit sicherer Regelmäßigkeit Maserknollen bildet und auch sonst eigentlich ein interessantes Holz ist. Der gelbe Farbton verliert sich mit den Jahren zwar unter UV Exposition aber wird dafür dann zu einem schönen honig- bis bernsteinfarbenen Braunton.  Abgerundet wird der Griff durch einen Inlay Pin aus Messing und rotem Leinen Micarta, da hatte ich leider einen kleinen Ausriss beim Bohren, das wäre sonst das Todesurteil des Griffs gewesen (  ) dieses Mal hab ich aber darüber hinweg gesehen, das Messer soll nämlich eh nicht verkauft werden. Ich hab es nämlich zwar eine Woche bei mir in der Küche getestet und es hält seine Schärfe erstaunlich gut, am Ende ist das Härten auf Augenmaß aus der Gasesse mir aber doch einfach zu heikel. Auf die Wärmebehandlung möchte ich mich schlicht verlassen können, drum wird das bei allen Messern, die am Ende zum Verkauf kommen, weiterhin bei einem professionellen Härteservice gemacht. Zum Wegwerfen ist es jetzt allerdings auch zu schade und ich hab selber langsam genug eigene Messer in meiner Küche, drum werde ich das Messer einfach über meinen Instagram Account verschenken (ein "Giveaway" wie man Neudeutsch so schön sagt  ). Insgesamt war die Herstellung dieses Messers eine tolle Erfahrung für mich, wie schnell es auch mal gehen kann. Durch das Wegschicken der Klingen zum Härten entsteht sonst eine nicht unerhebliche Verzögerung in meinem Ablauf. Ich arbeite darum eigentlich immer in Batches, die sich dementsprechend dann in der Regel über 1-2 Monate ziehen. Zur Abwechslung mal ein Messer von Start bis Schluss innerhalb eines Tages fertig zu stellen hat mir richtig Spaß gemacht, auf Dauer muss vielleicht doch mal noch ein Härteofen angeschafft werden, damit ich das öfter so machen kann. Vielen Dank noch mal für das bisherige Feedback hier, ein paar Tipps konnte ich glaube ich mittlerweile schon umsetzen, an ein paar anderen arbeite ich noch. Schönen Sonntag und eine gute Woche, Jonathan
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