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Post by Deleted on Feb 9, 2017 20:59:36 GMT
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Post by wesley on Feb 9, 2017 21:09:47 GMT
nAbend, danke für den Tipp, das sieht sehr vielversprechend aus. Allerdings frage ich mich aus welchem Material der Griff sein soll. Da steht nämlich nur Holz, aber nicht welches Ansonsten ist das echt ein geiles Angebot, nur der prollige Schriftzug stört mich etwas (vorallem auf dem kleinen Petty, das wäre das ideale Messer für meine Mutter). Haste wohl schon zugeschlagen? Gruß Markus
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Post by Gabriel on Feb 9, 2017 21:29:01 GMT
Moin, also laut JMS ist der Griff aus POM. Auf den Bildern sieht es auch danach aus irgendwie... Irgendwie ein in den Empfehlungen etwas vernachlässigtes Exemplar obwohl schon lange verfügbar. Falls es jemand testet bin ich gespannt auf Erfahrungen Gruß, Gabriel
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Post by lustikus on Feb 10, 2017 7:35:27 GMT
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Post by BastlWastl on Feb 10, 2017 12:08:16 GMT
Grand Chef Wa hatte ich von woka zum testen hier...... Die erreichbare Schärfe ist enorm, die Schnitthaltigkeit ist mittelmäßig (aber keines falls schlecht!). Aber was mich eigentlich gestört hat war der extrem dünne (zwar schön abgerundete) Klingenrücken, mit dem ich nicht wirklich lang arbeiten konnte. Grüße wAstl.
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Post by Gabriel on Feb 10, 2017 13:24:01 GMT
Wobei die Grand Chef Wa ja auch deutlich dünner sein sollten als die Yo-Varianten.
Gruß, Gabriel
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Post by jgm on Feb 10, 2017 14:31:39 GMT
Eben, das hatte ich auch schon irgendwo gelesen, würde mich mal interessieren wie groß der Unterschied im Klingenprofil ist, vlt. können die Besitzer beider Varianten ja mal Meßwerte und vlt. sogar Kehlshots beisteuern.
Gruß Jürgen
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Post by woka on Feb 10, 2017 14:40:40 GMT
Jürgen, Infos zum Grand Chef Wa findest Du hierDie Yo-Variante habe ich leider nicht. Viele Grüße, woka
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Post by lustikus on Feb 10, 2017 15:24:01 GMT
Wobei die Grand Chef Wa ja auch deutlich dünner sein sollten als die Yo-Varianten. Gruß, Gabriel Davon bin ich ausgegangen, als ich mir meins geholt hab. Auch aufgrund wokas Erfahrungsbericht ging ich von einer Lasergeometrie a la Ashi aus, aber da wurde ich eines Besseren belehrt, Geometrie sehr userfriendly (im Sinne von fehlerverzeihend), Anschliff passend dazu sicher über 40° und auch nicht scharf ootb. Letzteres ist mir egal, vom Rest war ich überrascht, sagen wir mal so. Jetzt weiß ich über die Yo-Variante nichts (insofern würden mich Erfahrungen ebenfalls interessieren), kann durchaus sein, dass die noch dicker ist, da sind wir aber dann sicher im Bereich der klassischen deutschen Standardkochmesser (Zwilling, Wüsthof und Konsorten), sonst gibts das nicht. Einzige Erklärung für mich ist, dass ich halt ein robustes Wa-Modell erwischt hab und die da ordentlich Serienstreuung drin haben, was weiß man. Nicht falsch verstehen, ich mag das Messer nachdem ich es überarbeitet hab sehr, aber das was ich geliefert bekam, war nicht das, was ich erwartet hatte. Greez, lustikus
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Post by flint on Feb 10, 2017 18:07:57 GMT
Servus, ich schätze AEB-L auch, als einen für meine Zwecke und meine Anwendung idealen rostträgen Stahl. Aber gerade AEB-L als ein rostträger Stahl mit feinem Gefüge, spielt seine ganze Stärke an schneidfähigen Geometrien aus, also ein idealer, rostträger "Laserstahl" Das kann wohl das Grand Chef Yo-Gyuto nicht bieten, zumindest nicht aus der Schachtel! Ich zitiere mal Roman Landes:"Nun die Eierlegende Wollmichsau ist AEBL nicht. Übrigens kein PM. Er erreicht so 63-65 HRC im Gebrauch.Er vereinigt sicherlich viele wünschenswerte Eigenschaften, sicherlich aber nicht alle. Er ist geschaffen worden für feinste Schneiden und nur da wird er sein Potential auch ausspielen können. Wenn man also jetzt meint, ich hab da jetzt eine Klinge aus ATS oder S30V und die ersetze ich einfach durch AEB L mit 63HRC, dann ist da praktisch nix gewonnen. Eher verliert er im Zweifel gegen die Konkurrenten. Warum?Ganz einfach weil man den Stahl alleine in der Anwendung nicht beurteilen kann, denn man muss dazu auch noch zusätzlich die Geometrie und die WB mitbetrachten.Das heißt: Wenn die AEBL Klinge die gleiche derbe Geometrie hat wie die vorherige Klinge geht der Schuß nach hinten los. Wenn er aber feinst ausgeschliffen wird, also so fein wie die Anwendung und der Anwender es zulassen, dann ist da ein Potential drin, dass kann nur noch ein guter C-Stahl mitmachen. Dann hast Du ein sehr scharfes und auf diesem Niveau sehr Schneidfähiges und Schneidhaltiges Messer. Dafür verträgst weniger Missbauch oder Schock.Also das Eine ist immer das Opfer des Anderen, da kommt kein Stahl dran vorbei."Von diesem Standpunkt aus gesehen, hat knifeaddict mit seinem Hang zu rostträgen Stählen nicht unrecht in seiner Wahl! Nur dieses AEB-L Teil scheint die falsche Wahl, weil zu fett an der Wate! Gruß, flint
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Post by Deleted on Feb 11, 2017 22:34:00 GMT
Moin Flint
gegen fette Waten....habe ich ein Allheilmittel....und der kann auch dieses hässliche Logo...wegschleifen...
Sein Name ist Schanz.......Jürgen Schanz....
der kennt da nix.....und dann....hast Du für ca 200 tacken...eine Topgeometrie...mit Top Stahl....
gruss
Micha
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Post by satanos on Feb 12, 2017 17:27:10 GMT
58 HRC sind für einen AEB-L aber leider weit unter seiner Leistungsfähigkeit
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Post by flint on Feb 12, 2017 18:32:52 GMT
Servus, 58 HRC sind für einen AEB-L aber leider weit unter seiner Leistungsfähigkeit yep, wenn die Angaben von K & T wahrhaftig sind! Gruß, flint
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Post by gurke on Mar 1, 2020 10:28:06 GMT
Moin Messerfreunde, Ich mag die sachlich nüchternde Erscheinung der Sakai Takayuki Grand Chef Serie und ziehe deshalb diesen alten Gesprächsfaden noch einmal hervor. Was mich wundert das einmal AEB-L und an anderer Stelle im Netz N685 als Material angegeben wird. Hat sich das geändert ,früher AEB-L und nun N685? Die Härteangaben schwanken auch von 59 bis 62 HRC. Aus welchem Stahl sind die aktuellen Sakai Takayuki Grand Chef Messer? Gruß Andreas Selber liken wollte ich mich auch nicht Das war ein Versehen!
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Post by gurke on Mar 2, 2020 8:18:15 GMT
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