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Post by benjamin on Apr 6, 2019 8:47:27 GMT
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Post by andreas123 on Apr 7, 2019 7:09:58 GMT
Moin,
das Dings imho mal bei einem PA dabei sein, was es imho nicht war. Hätte es auch gerne mal getestet. Man soll ja nichts vorher verteufeln. Für den Standardhaushalt kann ich mir das sehr gut vorstellen.
LG Andreas
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Post by benjamin on Apr 7, 2019 9:23:40 GMT
Ich kann mit die 430er Körnung in Kombination mit dem Edelstahl Abzieher schlecht vorstellen..
Die Grundidee ansich ist sicher clever!
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Post by Julius on Apr 7, 2019 11:22:14 GMT
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Post by jenner on Apr 8, 2019 22:34:34 GMT
genial einfach-einfach genial
Mit einpaar Vorteilen und mindest genauso vielen Nachteilen gegenüber anderen Systemen .
Gruß Jens
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mazy
Gardemanger
 
Posts: 163
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Post by mazy on Apr 9, 2019 8:20:26 GMT
Wo genau liegen die Nachteile?
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Post by suntravel on Apr 9, 2019 8:26:11 GMT
Wo genau liegen die Nachteile? Ich glaube bei Messern mit Kropf wird das ziemliches Gefuckel bis zum Ende gleichmäßig zu schärfen.
Gruß
Uwe
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Post by Nakiriman on Apr 9, 2019 8:42:19 GMT
Wo genau liegen die Nachteile? Wo die Nachteile bei geführten Systemen häufig liegen: In der Winkelführung zur Spitze hin. Das ist natürlich Liebhaberei, in der Praxis kommts sicher nicht so drauf an...
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Post by lustikus on Apr 9, 2019 9:18:32 GMT
Wo genau liegen die Nachteile? Nur ein möglicher Winkel, Recurve (Vogelschnabel z.b) wird lustig, Brotmesser funzt auch nicht. Ausdünnen? No way. Ich wills nicht schlecht reden, aber die Nachteile sind - zumindest in unseren Kreisen - unübersehbar. Für den Durchschnittshaushalt evtl. interessant, nur kauft der eher neue Messer als dass er welche selber schärft. Wenn der Rollschleifer dem entgegenwirkt, wärs super, ich glaubs aber nicht, dazu wird das gute Stück zu teuer sein. Ich werde den Rollschleifer keinem Freund empfehlen, ein Sharpmaker kann z.B. imho viel mehr. My 2 cents. Greez, lustikus
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Post by Gabriel on Apr 9, 2019 9:45:01 GMT
Ich werde den Rollschleifer keinem Freund empfehlen, ein Sharpmaker kann z.B. imho viel mehr. Genau das.
Gruß, Gabriel
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Post by jenner on Apr 9, 2019 10:32:28 GMT
Neben den genannten Nachteilen stört mich noch die sehr begrenzte Auswahl an Steinen . Der starre Winkel . Ok den könnte man mit Unterlegplättchen in geeigneter Stärke in jede Richtung verändern . Und ganz klar der Preis . Vorteile sehe ich in der nahezu narrensicheren Bedienung mit nicht allzu großer Lernkurve und der Kompaktheit beim Schärfen aber auch beim Verstauen .
Gruß Jens der nicht glaubt ,das man in einem Durschnittshaushalt über ausdünnen nachdenkt
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Post by Julius on Apr 9, 2019 11:05:01 GMT
Der Sharpmaker ist natürlich viel besser aber er ist vielen auch immer noch zu umständlich und langwierig, und wenn das Messer schon richtig stumpf ist, ist er das (besonders ohne den Diamantstäben) auch.
Gruß
Julius
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Post by BastlWastl on Apr 9, 2019 13:26:29 GMT
Wo genau liegen die Nachteile? Nur ein möglicher Winkel, Recurve (Vogelschnabel z.b) wird lustig, Brotmesser funzt auch nicht. Ausdünnen? No way. Ich wills nicht schlecht reden, aber die Nachteile sind - zumindest in unseren Kreisen - unübersehbar. Für den Durchschnittshaushalt evtl. interessant, nur kauft der eher neue Messer als dass er welche selber schärft. Wenn der Rollschleifer dem entgegenwirkt, wärs super, ich glaubs aber nicht, dazu wird das gute Stück zu teuer sein. Ich werde den Rollschleifer keinem Freund empfehlen, ein Sharpmaker kann z.B. imho viel mehr. My 2 cents. Greez, lustikus Vogelschnabel und Brotmesser kann man mit herkömmlichen Banksteinen auch nicht anständig schärfen... Ausdünnen, sicher nicht ideal aber währe wohl sogar besser machbar als mit einem Sharpmaker. Der riesige Vorteil bei dem Rollenschleifer das er Vertikal arbeitet und somit der Druck recht gering sein sollte. Für verschiedene Winkel muss man auch nur andere Ansteller bauen oder halt was unterlegen, da ist man beim Sharpmaker ebenso begrenzt. Der Rollschleifer ist sicher auch schneller als ein Sharpmaker. Getestet habe ich das Teil nicht, also sind das nur Überlegungen. Grüße wastl.
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Post by lustikus on Apr 10, 2019 10:25:02 GMT
Vogelschnabel und Brotmesser kann man mit herkömmlichen Banksteinen auch nicht anständig schärfen... Mit Banksteinen nicht, aber mit dem Sharpmaker wirklich ganz einfach. Ausdünnen, sicher nicht ideal aber währe wohl sogar besser machbar als mit einem Sharpmaker. Theoretisch geht Ausdünnen mit dem Sharpmaker, auf der Rückseite kann man die beiden Stäbe zu einem "Bankstein" zusammensetzen. Aber man bräuchte definitiv gröbere Stäbe als im Standardsortiment und man müsste schon ziemlich masochistisch veranlagt sein... Wenngleich ich mir das mit dem Rollschleifer auch nicht gut vorstellen kann. Der riesige Vorteil bei dem Rollenschleifer das er Vertikal arbeitet und somit der Druck recht gering sein sollte. Den Druck kann ich beim Sharpmaker ebenso gering halten, das ist glaube ich wurscht. Es gibt sicherlich Grobmotoriker, die auch beim Rollschleifer zu viel Druck ausüben. Da ist eher das Grundproblem, dass den meisten gar nicht bewusst ist, das nicht viel Druck benötigt wird. Getestet habe ich das Teil nicht, also sind das nur Überlegungen. Wichtiger Punkt. Geht mir genauso. Und ich will auch gar keine Diskussion starten, was nun besser (oder aus unserer Sicht weniger schlecht) funktioniert. Für mich sehe ich nicht die geringste Notwendigkeit, mir so ein Teil zu holen, meinen Sharpmaker gebe ich dennoch nicht her, weil der als Ergänzung zu meinen Steinen immer noch gut taugt, der wird auch nicht arbeitslos, wenngleich er wirklich nur noch in Sonderfällen zum Einsatz kommt. Und ich bleib dabei, ich würde auch Freunden weiterhin eher den Sharpmaker empfehlen, alle meine Freunde, die sich bisher einen angeschafft haben, können damit auch problemlos umgehen, ich musste es ihnen nur einmal zeigen. Eine Lanze will ich für den Sharpmaker dennoch brechen: Wenn man nichts mit Freakschärfe zu tun haben, sondern einfach nur seine Folder und Küchenmesser gut scharf halten will (und mal ehrlich, mit dem Sharpmaker krieg ich eine Schärfe hin, die den Großteil meiner Freunde ohnehin verschreckt), dann ist der Sharpmaker ein einfach anzuwendendes Gerät, das nebenher auch sehr flexibel einsetzbar ist und bei sachgemäßem Gebrauch ein Leben lang halten wird. Für die meisten von uns gibt's darüber natürlich noch einiges zu entdecken, aber ein Standardhaushalt mit Sharpmaker ist bezüglich Küchenmesserschärfe top ausgestattet. Greez, lustikus
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Post by nobbi26 on Feb 6, 2020 11:02:42 GMT
ich habe mir letztes Weihnachten den Rollschleifer gegönnt! ....weil ich mit dem Bankstein im letzten Strich meine finale Schärfe wieder verhunzt habe. Zu meiner Ehrenrettung sei gesagt, ich bin 75 und mit der Feinmotorik ist das so eine Sache. Mit dem Horl Rollschleifer habe ich alle meine Messer erst mal mit der Diamantscheibe auf Vordermann gebracht (Winkel) anschließend mit der Niroscheibe das Finnisch. Mitlerweilen bin ich dazu übergegangen die Diamantscheibe außen vor zu lassen und benutze statt dessen die Scheibe mit der 6000er Körnung. 3 x hin und zurück auf jeder Seite genügt für eine exzelente Schärfe 
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