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Post by andreas123 on May 5, 2018 14:18:30 GMT
Moin, seit neun Tagen habe ich den Dick Mikro täglich, manchmal mehrfach, im Einsatz. Obwohl es nicht notwendig war, habe das Messer immer vor dem Einsatz abgezogen. Für mich ist es äußerst interessant, aber auch ein wenig enttäuschend, dass das Messer immer schweinescharf war. Enttäuschend, weil ich gehofft habe, dass nur Steinabzug das wahre ist... ich habe es absichtlich nicht täglich untersucht und einfach immer gewetzt und drauf los geschnitten. Die Schärfe ist excellent! Ich glaube das würde bei mir sogar Tage ohne nachwetzen halten. Ich werde das so weiter machen, aber mir fehlt mein KMS... Egal, ich ziehe das weiter durch, aber nicht mehr wirklich jeden Tag. jedenfalls nicht das selbe Messer täglich. Die Schneide hat sich seit teststart nicht merklich (Leider vergessen zu messen) zurückgesetzt. Es bleibt eine kleine gewetzte Mikrofase von etwa 0,025mm an der etwa 0,14mm großen Schneidenfase. Die typischen Ausbrüche sind imho eher Ausbrüche an einem Mikrograt. Dieser sorgt für eine geile Tomatenschärfe. Aber auch hartes geht wie nix. Ich bin schon mal überzeugt, dass das die Lebensdauer der Schneide verlängert, weil ich nach 9 Tagen Dauereinsatz wohl schon hätte nachschärfen und somit die Schneide etwas hätte zurück setzen müssen. Beim K-Sab jedenfalls. Bild nach neun Tagen: Ich teste weiter und berichte. Ich denke aber jetzt schon, dass ich das Wetzen vielleicht auch auf andere Messer ausdehen werde... Vielleicht brauche ich aber auch einen Polish, weil das so prima geht mit meinen Schneidenfasen. LG Andreas
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Post by Kasimong on May 5, 2018 16:05:06 GMT
Wo ist denn dein KMS?
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Post by andreas123 on May 5, 2018 16:12:39 GMT
Wieso? LG Andreas
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Post by Kasimong on May 5, 2018 16:22:13 GMT
Missverstanden : Ich werde das so weiter machen, aber mir fehlt mein KMS... Grüße Wolfgang
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Post by suntravel on May 6, 2018 4:17:16 GMT
Moin, seit neun Tagen habe ich den Dick Mikro täglich, manchmal mehrfach, im Einsatz. Obwohl es nicht notwendig war, habe das Messer immer vor dem Einsatz abgezogen. Für mich ist es äußerst interessant, aber auch ein wenig enttäuschend, dass das Messer immer schweinescharf war. Enttäuschend, weil ich gehofft habe, dass nur Steinabzug das wahre ist...
ich habe es absichtlich nicht täglich untersucht und einfach immer gewetzt und drauf los geschnitten. Die Schärfe ist excellent! Ich glaube das würde bei mir sogar Tage ohne nachwetzen halten. Ich werde das so weiter machen, aber mir fehlt mein KMS... Egal, ich ziehe das weiter durch, aber nicht mehr wirklich jeden Tag. jedenfalls nicht das selbe Messer täglich. Die Schneide hat sich seit teststart nicht merklich (Leider vergessen zu messen) zurückgesetzt. Es bleibt eine kleine gewetzte Mikrofase von etwa 0,025mm an der etwa 0,14mm großen Schneidenfase. Die typischen Ausbrüche sind imho eher Ausbrüche an einem Mikrograt. Dieser sorgt für eine geile Tomatenschärfe. Aber auch hartes geht wie nix. Ich bin schon mal überzeugt, dass das die Lebensdauer der Schneide verlängert, weil ich nach 9 Tagen Dauereinsatz wohl schon hätte nachschärfen und somit die Schneide etwas hätte zurück setzen müssen. Beim K-Sab jedenfalls. Bild nach neun Tagen: Ich teste weiter und berichte. Ich denke aber jetzt schon, dass ich das Wetzen vielleicht auch auf andere Messer ausdehen werde... Vielleicht brauche ich aber auch einen Polish, weil das so prima geht mit meinen Schneidenfasen. LG Andreas Ich muss ja auch zugeben dem Wetzen mittlerweile was ab zu gewinnen
Bei so weichen Stählen sieht die Schneide halt nicht mehr geschlossen aus nach ner Weile, aber ordentlich Tomatenbiss lässt sich sehr lange halten.
R2 bleibt glatter an der Schneide mit Wetzen, wird aber auch nicht ganz so scharf wie mit Steinen nachgeschärft.
Gruß
Uwe
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Post by kiam on May 6, 2018 6:48:04 GMT
Was ich zum Teil immer noch nicht raus habe, ist der genaue Einfluss auf die Schneide nach häufiger Nutzung.
Wie beim Schleifen muss man natürlich auch beim Wetzen zig Parameter in Ausführung, Stahlsorte und WB, vorhandener Schliff, Anwendungsbereich, Schnitttechnik, Brett,...mit einbeziehen und kann deswegen nicht immer automatisch A mit B und C vergleichen. Bei Aogami und Shirogami z.B. lässt sich mit ein paar Zügen auch wunderbar wieder eine gute Schärfe herstellen-nur wie oft geht das? In der Regel bedeutet dort der Wetzstabeinsatz gleich mal der Anfang vom Ende der Stabilität! Hap40 kommt bei mir nach ein paar von diesen -erstmal durchaus gelungenen-Einsätzen auch an die Grenzen seiner Auffrischbarkeit, da geht dann nix mehr mit Tomaten. Ich bin da noch am ausloten, inwiefern die Schneide da im Endeffekt geschwächt oder unbeindruckt rausgeht. AEB-L hält da schon um einiges länger im direkten vergleich-und bleibt robust.(nice work, Robin) Und die Solinger...Mit 2 Stäben am Brett geht das schon in Richtung Unsterblichkeit.
Den Polierzug wollte ich schon wieder abgeben, weil er so wirksam jede Bissigkeit wegbügelt. Für die beiden Fleischmesser( Sujihiki und Petty) mag ich den aber mittlerweile ganz gerne.
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Post by andreas123 on May 6, 2018 8:22:16 GMT
Hallo ..... Ich wetze und schleife nie profilaktisch...sondern bei Bedarf.Und da zeigt es sich das wetzen schon 2-3 Monate je nach Stahl..ausreicht. ..... Gruss Micha hi Micha, ich habe nur profilaktisch gewetzt, damit mein Testzeitraum nicht bis Weihnachten dauert. Ab jetzt mache ich das ja auch nicht mehr. LG Andreas
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Post by alex1994 on May 6, 2018 8:36:13 GMT
Ich habe mich mit dem Wetzen mittlerweile anfreunden können ( Keramikstab) und bin jetzt der Meinung, dass einfache C- Stähle in manchen Belangen sogar vorteilhafter sind, wie z.B. Pm oder ähnliches.. Besitze ein K-Sab 25cm und die Schärfe ist genial ...
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Post by BastlWastl on May 6, 2018 8:38:06 GMT
Was ich zum Teil immer noch nicht raus habe, ist der genaue Einfluss auf die Schneide nach häufiger Nutzung. Wie beim Schleifen muss man natürlich auch beim Wetzen zig Parameter in Ausführung, Stahlsorte und WB, vorhandener Schliff, Anwendungsbereich, Schnitttechnik, Brett,...mit einbeziehen und kann deswegen nicht immer automatisch A mit B und C vergleichen. Bei Aogami und Shirogami z.B. lässt sich mit ein paar Zügen auch wunderbar wieder eine gute Schärfe herstellen-nur wie oft geht das? In der Regel bedeutet dort der Wetzstabeinsatz gleich mal der Anfang vom Ende der Stabilität! Hap40 kommt bei mir nach ein paar von diesen -erstmal durchaus gelungenen-Einsätzen auch an die Grenzen seiner Auffrischbarkeit, da geht dann nix mehr mit Tomaten. Ich bin da noch am ausloten, inwiefern die Schneide da im Endeffekt geschwächt oder unbeindruckt rausgeht. AEB-L hält da schon um einiges länger im direkten vergleich-und bleibt robust.(nice work, Robin) Und die Solinger...Mit 2 Stäben am Brett geht das schon in Richtung Unsterblichkeit. Den Polierzug wollte ich schon wieder abgeben, weil er so wirksam jede Bissigkeit wegbügelt. Für die beiden Fleischmesser( Sujihiki und Petty) mag ich den aber mittlerweile ganz gerne. Deine Erfahrung deckt sich da 1 zu 1 mit meiner. Für den Standart Solinger Messer (alt oder neu, rostend oder "rostfrei") ist der Wetzstahl die perfekte Schärfmethode, das merkt man an der schier unendlichen Standzeit bei regelmäßigem Einsatz. Eine immer noch sehr gute alternative bietet der Wetzstahl bei Stählen zwischen 59-61 HRC (ob das jetzt AEBL, SB1 oder C100 ist macht kaum einen Unterschied). Darüber und bis HRC 65 kann man nur eine kurze wiederauffrischung erwarten, die zwar auch öfter funktioniert aber von mir nur im "Notfall" genützt wird. Die Schneide leidet einfach zu sehr. Bei 1.2562, oder HAP 40 z.B. empfehle ich es nicht, weil man durch einen "perfekten" Schliff einfach auch so eine enorme Standzeit rauskitzeln kann. Und dann lieber die Schneide intakt lässt um sich die Touchups nicht schwerer zu machen als sie sein müssten, und damit den Abtrag an der Klinge nicht zu erhöhen. Wenn ich z.B. mit dem 1.2562 eine Woche lang gut schneiden kann, brauche ich für den Touchup (wenn keine Beschädigungen vorliegen) meist nur einen 8k Shapton, 12k Naniwa, Naturstein, das dauert dann vielleicht 5-10min. Aber wenn ich noch eine weitere Woche damit schneide und nur Wetze, braucht es schon fast wieder einen neuen Grundschliff, 2k aufwärts, und das kann dann schon wieder einen halbe Stunde oder länger dauern, ausserdem vergrößere ich die Fase dann ziemlich schnell... Bei nem alten Solinger, Grundschliff korrekt gesetzt (1k) schneide ich 1-2 Monate nur mit Wetzen, und dann braucht es irgendwann einen Grundschliff. Also entweder jeden Tag 2 mal auffrischen am Stein (je 1-2min.) oder halt 2 Monate schneiden und dann wieder mit meist nur 1nem Stein (1k, wenn es schneller gehen soll noch DMT 325`er davor) wieder ne frische Fase anlegen.... Was da schonender für die Klinge ist brauch ich ja nicht zu schreiben. Bei den Stählen dazwischen, ist es Ansichtssache und man sollte halt den eigenen Vorlieben nach entscheiden wie man die scharf hält. Da mag dann eventuell sogar der Handschliff mit regelmäßigem Ausdünnen wie es die Japaner machen sinnig sein. Grüße Wastl.
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Post by BastlWastl on May 6, 2018 8:51:03 GMT
Ich habe mich mit dem Wetzen mittlerweile anfreunden können ( Keramikstab) und bin jetzt der Meinung, dass einfache C- Stähle in manchen Belangen sogar vorteilhafter sind, wie z.B. Pm oder ähnliches.. Besitze ein K-Sab 25cm und die Schärfe ist genial ... Ein Keramikstab ist aber kein Wetzstahl ... Das ist was ganz anderes... Diese Stäbe nehmen Material ab und schwächen gleichzeitig durch erhöhtem Druck auf minimaler Fläche die Schneide. Als Extrem Beispiel möchte ich hier mal so Diamantwetz"stähle" nennen, die durch erhöhten Abtrag dazu führen das man sich wenn man nicht ganz vorsichtig ist immer einen Overgrind in die Schneide schleift....... Selbiges kann mit Keramischen Stäben auch passieren.. Also Vorsicht! Grüße Wastl.
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Post by alex1994 on May 6, 2018 10:04:44 GMT
Ich habe mich mit dem Wetzen mittlerweile anfreunden können ( Keramikstab) und bin jetzt der Meinung, dass einfache C- Stähle in manchen Belangen sogar vorteilhafter sind, wie z.B. Pm oder ähnliches.. Besitze ein K-Sab 25cm und die Schärfe ist genial ... Ein Keramikstab ist aber kein Wetzstahl ... Das ist was ganz anderes... Diese Stäbe nehmen Material ab und schwächen gleichzeitig durch erhöhtem Druck auf minimaler Fläche die Schneide. Als Extrem Beispiel möchte ich hier mal so Diamantwetz"stähle" nennen, die durch erhöhten Abtrag dazu führen das man sich wenn man nicht ganz vorsichtig ist immer einen Overgrind in die Schneide schleift....... Selbiges kann mit Keramischen Stäben auch passieren.. Also Vorsicht! Grüße Wastl. Das ist mir durchaus klar Ich habe den Keramikstab erst mal kräftig schwarz poliert mit alten Messern, sodass er kaum noch abträgt. Abgezogen wird NUR mit eigenem Gewicht oder weniger bei schweren Messern. Kontrolliert wird mit einem günstigen Mikroskop und das Ergebnis ist in Ordnung. Der Dick Micro wird dann das Upgrade sein. Leider finde ich den Preis im Kauf Thread mehr und habe den Preis von 60-70 € online gefunden. Gruß Alex
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Post by alex1994 on May 6, 2018 10:58:13 GMT
Was ich zum Teil immer noch nicht raus habe, ist der genaue Einfluss auf die Schneide nach häufiger Nutzung. Wie beim Schleifen muss man natürlich auch beim Wetzen zig Parameter in Ausführung, Stahlsorte und WB, vorhandener Schliff, Anwendungsbereich, Schnitttechnik, Brett,...mit einbeziehen und kann deswegen nicht immer automatisch A mit B und C vergleichen. Bei Aogami und Shirogami z.B. lässt sich mit ein paar Zügen auch wunderbar wieder eine gute Schärfe herstellen-nur wie oft geht das? In der Regel bedeutet dort der Wetzstabeinsatz gleich mal der Anfang vom Ende der Stabilität! Hap40 kommt bei mir nach ein paar von diesen -erstmal durchaus gelungenen-Einsätzen auch an die Grenzen seiner Auffrischbarkeit, da geht dann nix mehr mit Tomaten. Ich bin da noch am ausloten, inwiefern die Schneide da im Endeffekt geschwächt oder unbeindruckt rausgeht. AEB-L hält da schon um einiges länger im direkten vergleich-und bleibt robust.(nice work, Robin) Und die Solinger...Mit 2 Stäben am Brett geht das schon in Richtung Unsterblichkeit. Den Polierzug wollte ich schon wieder abgeben, weil er so wirksam jede Bissigkeit wegbügelt. Für die beiden Fleischmesser( Sujihiki und Petty) mag ich den aber mittlerweile ganz gerne. Deine Erfahrung deckt sich da 1 zu 1 mit meiner. Für den Standart Solinger Messer (alt oder neu, rostend oder "rostfrei") ist der Wetzstahl die perfekte Schärfmethode, das merkt man an der schier unendlichen Standzeit bei regelmäßigem Einsatz. Eine immer noch sehr gute alternative bietet der Wetzstahl bei Stählen zwischen 59-61 HRC (ob das jetzt AEBL, SB1 oder C100 ist macht kaum einen Unterschied). Darüber und bis HRC 65 kann man nur eine kurze wiederauffrischung erwarten, die zwar auch öfter funktioniert aber von mir nur im "Notfall" genützt wird. Die Schneide leidet einfach zu sehr. Bei 1.2562, oder HAP 40 z.B. empfehle ich es nicht, weil man durch einen "perfekten" Schliff einfach auch so eine enorme Standzeit rauskitzeln kann. Und dann lieber die Schneide intakt lässt um sich die Touchups nicht schwerer zu machen als sie sein müssten, und damit den Abtrag an der Klinge nicht zu erhöhen. Wenn ich z.B. mit dem 1.2562 eine Woche lang gut schneiden kann, brauche ich für den Touchup (wenn keine Beschädigungen vorliegen) meist nur einen 8k Shapton, 12k Naniwa, Naturstein, das dauert dann vielleicht 5-10min. Aber wenn ich noch eine weitere Woche damit schneide und nur Wetze, braucht es schon fast wieder einen neuen Grundschliff, 2k aufwärts, und das kann dann schon wieder einen halbe Stunde oder länger dauern, ausserdem vergrößere ich die Fase dann ziemlich schnell... Bei nem alten Solinger, Grundschliff korrekt gesetzt (1k) schneide ich 1-2 Monate nur mit Wetzen, und dann braucht es irgendwann einen Grundschliff. Also entweder jeden Tag 2 mal auffrischen am Stein (je 1-2min.) oder halt 2 Monate schneiden und dann wieder mit meist nur 1nem Stein (1k, wenn es schneller gehen soll noch DMT 325`er davor) wieder ne frische Fase anlegen.... Was da schonender für die Klinge ist brauch ich ja nicht zu schreiben. Bei den Stählen dazwischen, ist es Ansichtssache und man sollte halt den eigenen Vorlieben nach entscheiden wie man die scharf hält. Da mag dann eventuell sogar der Handschliff mit regelmäßigem Ausdünnen wie es die Japaner machen sinnig sein. Grüße Wastl. Ich bin dabei am überlegen komplett auf C- Stähle wie 1.2003 und co. umzusteigen. Die Möglichkeit die Schärfe mit dem Stahl aufrecht erhalten zu können ist einfach praktisch und das auskramen der Steine entfällt. Die Schneidfasen der Messer sind kaum sichtbar und bis 5mm nagelgängig,dadurch lässt sich ein ausdünnen für eine bestimmte Zeit vermeiden. Gruß Alex .
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Post by alex1994 on May 7, 2018 10:54:57 GMT
Moin, ich habe da mal eine Frage an euch. Es wäre doch möglich einen Wetzstahl künstlich zu verschleißen, um ihn so glatt dann wie einen alten hinzubekommen. 2-3 Stunden durchgehend wetzen und die Oberfläche sollte sich schon erheblich verfeinert haben und sollte ein paar Jahre gebrauch simulieren ? Was denkt ihr darüber ? So hole ich mir einen Eicker und mach aus ihn einen richtigen Microfeinzug Gruß Alex
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Post by kiam on May 7, 2018 11:03:55 GMT
Zum einen glaube ich nicht, das das annähernd gut werden kann. Zum anderen: falls doch, dann rechtfertigt der bestimmt seeehr erhebliche Aufwand wohl den Aufpreis zum Micro....
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Post by alex1994 on May 7, 2018 11:05:48 GMT
Zum einen glaube ich nicht, das das annähernd gut werden kann. Zum anderen: falls doch, dann rechtfertigt der bestimmt seeehr erhebliche Aufwand wohl den Aufpreis zum Micro.... Naja ich habe gerade nicht viel zu tun und die Neugier kommt zum Vorschein In weit würde sich das Ergebnis deiner Meinung nach unterscheiden ? Gruß Alex
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